Dps Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Dps. Here they are! All 8 of them:

Chaos screaming, chaos dreaming, gotta do more, gotta be more!
N.H. Kleinbaum (Dead Poets Society)
After the end of the war, thousands of Jewish survivors, from different concentration camps started roaming all over Europe, in search of a place to call home. Most of these homeless people desired to settle in Israel, some waited to reach the U.S.A. The Western countries were debating how to handle the problem of the `displaced persons' or D.P.s, a termed coined at the time. As for myself, I qualified under that category. We consulted a lawyer about my status and he advised waiting, since a law concerning D.P.s and what number to be admitted to the States, was supposed to be taken up in a newly proposed bill in the Congress. Actually, I was among the earliest D.P.s, already in this country.
Pearl Fichman (Before Memories Fade)
Among those who yielded to revulsion was General Patton, who had charge of more Jewish DPS than any other commander. He called ‘the Jewish type of DP’ a ‘sub-human species without any of the cultural or social refinements of our time’. No ordinary people, he said, ‘could have sunk to the level of degradation these have reached in the short space of four years’.209
Paul Johnson (History of the Jews)
kya btau kyu patthar hua hu main kya batau kya kya saha h maine ye kaamyabi aise he nhi mili h janab iski bahut keemat chukai h maine
DPS
Instead of kissing you goodnight I am kissing strangers. hope you are happy now
DPS
Best play school in India Junior DPS
Ravinder
Delivery drivers, fueled by coffee and pep pills, worked twenty to twenty-two-hour shifts, then slept for seven hours, had a meal, and returned to duty. Carpenters and construction crews formed out of nowhere and rows of Nissen huts came together in a minor miracle at the edge of the airfields. Men and women slept on floors. DPs and German veterans and anyone else who had been lucky enough to be hired were constantly disturbed all night by others looking for a sliver of space to sleep. The average participant saw it as a challenge. The older recruits had been through far worse in
Noel Hynd (Judgment in Berlin: A Spy Story)
Der selbstgefällige Eindruck, den die Bundesrepublik von sich machte, als sie in den sechziger Jahren stolz von einem «Eingliederungswunder!» sprach, ist durch die Forschung der letzten Jahre korrigiert worden. Viele Deutschen verhielten sich ihren geflohenen Landsleuten gegenüber nicht weniger hartherzig als gegenüber den ausländischen DPs (Displaced Persons). Daraus könnte man den womöglich tröstlichen Schluss ziehen, ihr Egoismus sei zumindest nicht rassistisch motiviert gewesen. Doch die Vertriebenen wurden gern und häufig als «Zigeunerpack» beschimpft, mochten sie noch so blond und blauäugig sein. [...] Die Zuzügler, wie sie damals von der Verwaltung genannt wurden, trafen auf eine Mauer von Ablehnung. [...] Die Einheimischen, ob in Bayern oder Schleswig-Holstein, wehrten sich teilweise so vehement gegen die Einquartierungen, dass die Vertriebenen nur unter dem Schutz von Maschinengewehren in ihre zugewiesenen Behausungen geleitet werden konnten. Gegen deren Not wappneten sich die Bauern mit einer Sturheit, die die ihrer Ochsen weit übertraf. Der Schriftsteller Walter Kolbenhoff berichtete 1946 aus einem oberbayrischen Dorf: «Diese Bauern haben nie in Luftschutzkellern gesessen, als die Bomben hagelten und das Leben der Angehörigen erlosch. Sie sind nie frierend und hungernd über fremde Landstraßen gezogen. Sie haben, als die anderen jeden Tag, den ihnen das Leben erneut schenkte, wie eine Gabe begrüßten, auf ihren Höfen gesessen und Geld verdient. Aber dieses Schicksal hat sie nicht demütig gemacht. Es ist, als wäre alles nicht gewesen und als ginge alles sie nichts an.» [...] Besonders unwürdige Szenen spielten sich ab, wenn die Bauern selbst bestimmen konnten, wen aus der ankommenden Flüchtlingsgruppe sie aufzunehmen bereit waren. Es ging zu wie auf dem Sklavenmarkt. Man wählte unter den Männern die Kräftigsten, unter den Frauen die Schönsten und stieß die Schwachen unter höhnischen Bemerkungen weg. Manche Bauern sahen in den Vertriebenen einen ihnen rechtmäßig zustehenden Ersatz für die Zwangsarbeiter und reagierten wütend auf das Ansinnen, den «Polacken» künftig angemessenen Lohn zahlen zu sollen.
Harald Jähner (Aftermath: Life in the Fallout of the Third Reich, 1945–1955)