Zeilen Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Zeilen. Here they are! All 19 of them:

Zwischen den Zeilen liest man nur, wenn man weiß, wie es ist, umgeben von Worten und Worten die eigenen zu finden.
Lilly Lindner (Splitterfasernackt)
Man muss die Originalität des eigenen Lebens infrage stellen wenn es sich mit den Zeilen eines Rocksongs perfekt umschreiben lässt.
Jonathan Tropper (The Book of Joe)
Und nun beginnt er [Caesar], den Gallischen Krieg und den Bürgerkrieg zu übermalen. Ich ging einmal fünf Seiten der ›Commentare‹ aufs genaueste mit meinem Bruder Quintus durch, der sich während der da beschriebenen Ereignisse in Caesars nächster Umgebung aufhielt. Es findet sich keine einzige Unwahrheit, nein, — aber nach zehn Zeilen kreischt die Wahrheit auf, sie läuft verstört und zerzaust durch die Gänge ihres Tempels und kennt sich selbst nicht mehr. ›Ich kann Lügen ertragene, schreit sie, ›aber diese erstickende Wahrheitsähnlichkeit kann ich nicht überleben‹«
Thornton Wilder (The Ides of March)
Als je niet kunt bellen... geef me dan een teken dat je overal in Manhattan kunt zien. Om me te laten weten dat alles oké is.' 'Net als Theseus,' viel Paul haar bij. 'Hij moest witte zeilen hijsen wanneer hij naar Athene terugkeerde.' 'Wat hij vergat,' mompelde Nico. 'Waardoor zijn vader in wanhoop van het paleisdak sprong. Maar verder was het een geweldig idee.
Rick Riordan (The Last Olympian (Percy Jackson and the Olympians, #5))
Weil er aus Erfahrung weiß, wie solche Angriffe aussehen können, will und muß der Verfasser in diesem Kampf allein stehen. Nicht als ob dieses Buch irgend jemanden absichtlich herausfordern möchte: der diese Zeilen schreibt, beugt sich in Ehrfurcht vor jedem ehrlichen Empfinden. Nichts liegt ihm ferner, als irgend ein aufrichtiges Gefühl verletzen zu wollen. Diese Arbeit wendet sich auch gar nicht an die, die durch ihre Ergebnisse beunruhigt, gekränkt oder verletzt werden könnten. Für sie werden täglich Berge von anderen Büchern geschrieben und gedruckt. Mögen sie dieses eine Buch ungelesen lassen [...]
Robert Eisler
Während ich aber dann so offen, wie ich es auch meine, die alleinige Schuld Dir zuschreibe, willst Du gleichzeitig »übergescheit« und »überzärtlich« sein und auch mich von jeder Schuld freisprechen. Natürlich gelingt Dir das letztere nur scheinbar (mehr willst Du ja auch nicht), und es ergibt sich zwischen den Zeilen trotz aller »Redensarten« von Wessen und Natur und Gegensatz und Hilflosigkeit, daß eigentlich ich der Angreifer gewesen bin, während alles, was Du getrieben hast, nur Selbstwehr war.
Franz Kafka
„Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muß eine Welt zerstören. Der Vogel fliegt zu Gott. Der Gott heißt Abraxas.“ Ich versank nach dem mehrmaligen Lesen dieser Zeilen in tiefes Nachsinnen. Es war kein Zweifel möglich, es war Antwort von Demian. Niemand konnte von dem Vogel wissen, als ich und er. Er hatte mein Bild bekommen. Er hatte verstanden und half mir deuten. Aber wie hing alles zusammen? Und — das plagte mich vor allem — was hieß Abraxas? Ich hatte das Wort nie gehört oder gelesen. „Der Gott heißt Abraxas!
Hermann Hesse
Mein Herz schrieb die Zeilen und jede gehörte dir.
Dahi Tamara Koch (Wanderherzen)
Später war er so freundlich, mir in einem Satz zu erklären, warum er im Alltag immer einen Rock trug. "Vor allem fühle ich mich, wenn ich einen Rock trage, wie die Zeilen eines schönen Gedichts.
Haruki Murakami (Die Stadt und ihre ungewisse Mauer)
Voor ik dook In de branding van je hart Voor ik verdronk In de golven van je haar Voor ik de bodem raakte De deining van je dijen Voor ik aanspoelde Mee met je getijden Als een soort morse varen we uit Geen barst geen lek in onze schuit Laten we kapzeisen Voor ik je schip kaapte Me aan de sprong waagde Voor onze zeilen je adem aanvaardden Voor we de horizon zagen We varen tot de evenaar En zal ik jou ooit evenaren? Voor ik je uitwaaide Voor de storm Doofde je de laatste kaars Voor ik verdronk Verspeelde ik mijn laatste kans Als een soort morse over zee Maken we spelfouten alle twee Of is liefde geen spel?
Willem Ardui
Mijn hele levenlang zet ik meer dan alle zeilen bij, Petra Hermans Worldpoet 546 Babaji
Petra Hermans
Wir wussten, dass wir die Fantasie nie mehr einschränken durften, denn Fantasie musste grenzenlos sein.
Stefanie Hasse (Die Magie zwischen den Zeilen (BookElements, #1))
Solche Zeilen wie einige in Psalm 4 werden wenige geschrieben. Wie unendlich viel steckt nicht in den Worten: Redet mit euren Herzen auf eurem Lager; opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den Herrn. Eine ganze Religion!
Georg Christoph Lichtenberg (Aphorismen Eine Auswahl)
Bei Durchblättern von Büchern, die ich immer wieder zur Hand nehme, stoße ich auf Unterstreichungen wie diese: »Heute, so scheint es ihm, schreibt er mehr aus einer freien Position heraus. … Er sagt das ohne den Dünkel, der solche Unabhängigkeitserklärungen begleiten kann, und ohne die Pose des Traurigseins, mit der man eine Einsamkeit zugibt«. Die Sätze stammen aus Roland Barthes’ autobiographischem Buch Über mich selbst. Ich muss die Unterstreichung vor langer Zeit gemacht haben. Trotzdem habe ich das Gefühl, sie zum ersten Mal zu lesen. Wenn ich in Maggie Nelsons Bluets blättere, ihren Reflexionen über das Ende einer Liebesaffäre und die Anziehungskraft der Farbe Blau, wartet, in verblassendem Neonrosa markiert, folgender Satz auf mich: »Ich habe schon seit einiger Zeit versucht, in meiner Einsamkeit Würde zu finden. Ich habe festgestellt, dass ich damit Schwierigkeiten habe.«Drei Ausrufezeichen stehen neben der Anstreichung. Es muss eine Zeit gegeben haben, in der ich mich mit Nelsons Lakonie identifizieren konnte. Tue ich das jetzt auch noch? Und schließlich, beim Blick in Marguerite Duras’ Écrire, ihren Essay über die Einsamkeit von Schreibenden: »Sobald der Mensch allein ist, stürzt er in die Unvernunft. Ich glaube Folgendes: Ich glaube, dass eine auf sich allein gestellte Person immer schon vom Wahnsinn gezeichnet ist, da sie nichts vor dem Einbruch des eigenen Deliriums schützt.«1 Wenn ich diese Zeilen lese, schlägt mein Herz etwas schneller. Unfreiwillige Wellen des Erkennens unter Regungen des Widerstands. Haltung bewahren, den Blick nach vorn.
Daniel Schreiber (Allein)
Zirka vierundzwanzig zuckende Zeigerschläge auf Zahlen des zyklischen Ziffernblattes der Zimmeruhr im Zeitraffer. Randnotizen. Zimtstaubzeichnungen auf Zuckerpapier. Skizzierte Zweizeiler. Wie Zement, zentnerschwer. Zwei zaghafte, zögernde Züge an der Zigarette. Zwischen zitternden Zeilen zaudernder Zauber.
Patrick Salmen (Distanzen)
Och, ik denk dat wie de zee begrijpt nooit een psychiater nodig heeft. Die eindeloze golven en die verre horizon. De zee is de enige zichtbare eeuwigheid op aarde. Daar ademde ik diep in. De zeelucht, duizenden kilometers lang gewassen met met blauw, vrijheid en zeilen, kwam mijn longen binnen.
Rodaan Al Galidi (Hoe ik talent voor het leven kreeg)
Wat superspannend!' zei Jess, die van vreugde in haar handen klapte. 'Ik moest altijd thuisblijven en vaders avonturenverhalen aanhoren. Nu krijg ík de kans de wereld rond te zeilen, net zoals mijn broer.' Ze keek naar Jack. 'Gaan we via de Atlantische of de Indische Oceaan? Gaan we dolfijnen zien? Walvissen? Pinguïns? Komen we langs de Specerijeneilanden? Het Gouden Paviljoen in Kyoto, misschien? Yori vertelde me dat de tempels daar met zuiver goud zijn beschilderd!
Chris Bradford (The Return of the Warrior (Young Samurai #9))
Schnell, berühr mich, wenn du möchtest, leise an der Stirn, fühle meine Zeilen.
Thomas Sautner (Großmutters Haus)
Dieses ranzige Altherren-Gerede von "Männern in den Jahren der Reife", die backfischhaften Übertreibungen eines geistig neureichen Kulturspießers, dessen "Liebe zur Literatur" sich nicht einfach von selbst versteht, sondern sich "gleich dem Universum" ausdehnt, die kleinmütigen Oberschüler-Ressentiments gegen "fette Autopfleger sonntags am Straßenrand", die ständige Angeberei mit der eigenen Bildung, die wahllos noch das Geräusch des TV-Zeilen-Transformators in das "trizein" des Homer verwandelt - all diese dumpfen Attitüden, mit denen Strauß um Aufnahme in den Kreis der geistigen Elite bettelt: Das kann es ja wohl nicht sein, was die Strauß-Enthusiasten so betört; denn dieses Dörrzeug aus dem humanistischen Herbarium ist bei Hans Carossa und in jeder Morgenandacht genausogut zu haben.
Christian Schultz-Gerstein (Rasende Mitläufer, kritische Opportunisten: Porträts, Essays, Reportagen, Glossen)