Wie Is Self Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Wie Is Self. Here they are! All 13 of them:

And while throughout the self same motion Repeated on forever flows The thousandfold o er arching ocean Its strong embrace around all throws Streams through all things the joy of living The least star thrilleth fond accord And all their crowding all their striving Is endless rest in God the Lord. - - - GER: Wenn im Unendlichen dasselbe Sich wiederholend ewig fließt, Das tausendfältige Gewölbe Sich kräftig ineinander schließt, Strömt Lebenslust aus allen Dingen, Dem kleinsten wie dem größten Stern Und alles Drängen, alles Ringen Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn. Zahme Xenien VI.
Johann Wolfgang von Goethe (Xenien)
Welke achterlijke idioot heeft het in de hersens van de mensen zitten stampen dat ze eerst van zichzelf moeten houden voordat ze iemand anders lief kunnen hebben? Het is de meest belachelijke, de meest wrede wet ever en ze regeert de twintigste eeuw. Het is rabiate nonsens. Je moet van iemand anders houden en iemand anders moet van jou houden, dat moet je niet ook nog eens zelf hoeven te doen, dat is onmogelijk. Wie houdt er nu van zichzelf zonder door een ander bemind te worden? Niemand toch? Ja, een handvol monomane gekken met negen assertiviteitstrainingen achter de rug.
Connie Palmen (De wetten)
Und es gibt Menschen, die behaupten, Gott hätte das gesamte Universum erschaffen, um sich selbst sehen zu können. So wie wir immer unter Menschen gehen, weil wir uns über andere Menschen definieren. Weil wir nur durch die Art, wie sie sind, erkennen können, wie wir sind.
Benjamin Lebert (The Bird is a Raven)
Man möge das gegenwärtige Weltgeschehen, welches die ganze Menschheit,wie nie je zuvor, in zwei anscheinend unvereinbare Hälften zerreißt, im Lichte unserer oben angedeuteten psychologischen Regel betrachten: wenn ein innerer Tatbestand nicht bewußtgemacht wird, dann ereignet er sich als Schicksal außen, das heißt, wenn der Einzelne einheitlich bleibt und sich seines inneren Gegensatzes nicht bewußt wird, so muß wohl die Welt den Konflikt darstellen und in zwei Hälften zerteilt werden.
C.G. Jung (Aïon : Études sur la phénoménologie du Soi (Essai Espaces Libres) (French Edition))
Aber in unserem Kopf – oder vielleicht sogar der Kopf selbst – ist ein kleines Zimmer, in dem diese Dinge als Erinnerungen aufbewahrt bleiben. Ein Zimmer wie unsere Bibliothek. Und um über unseren genauen geistigen Zustand auf dem Laufenden zu sein, müssen wir die Karteikarten in diesem Zimmer ständig ergänzen. Wir müssen reinigen, lüften und das Blumenwasser wechseln. Anders ausgedrückt, man lebt auf Ewigkeit in seiner eigenen Bibliothek.
Haruki Murakami
Die Lektion des Nazitums ist nicht nur eine Geschichtslektion über Machtpolitik, Gier, Größenwahn und über das Böse, sondern sie lehrt auch, was Männer und Frauen zu tun imstande sind, wenn sie keine Beziehung zu ihrem inneren Sein haben. Dies zu erkennen könnte dazu beitragen, uns heute vor Ähnlichem zu bewahren. Denn solche Menschen sind nach wie vor überall unter uns. Statt politischen Ideologien folgen sie heute zum Beispiel den Gesetzen des geschäftlichen Erfolges.
Arno Gruen (The Insanity of Normality: Toward Understanding Human Destructiveness)
Confidence is the ultimate drug, and Winning is the dealer. It’s the cure for doubt and insecurity and panic and low self-esteem, the antidote to the free fall you experience when you’re losing control, the vaccine for fear and weakness. But there’s no prescription for it, and no one can give it to you. Either you feel it deep in your gut and bring it out, or you don’t.
Tim Grover (WINNING: Wie du den kompromisslosen Wettlauf zu wahrer Größe gewinnst (German Edition))
Nimm an, du sitzest in einer Hochalpenlandschaft auf einer Bank am Wege. Rings um dich her Grashalden, mit Felsblöcken durchsprengt, am Talhang gegenüber ein Geröllfeld mit niedrigem Erlengestrüpp. Steil geböschtes Waldgebirge zu beiden Seiten des Tals bis hoch hinauf an die baumlosen Almmatten; und vor dir vom Talgrund aufsteigend der gewaltige firngekrönte Hochgipfel, dessen weiche Schneelenden und scharfkantige Felsgrate jetzt eben der letzte Strahl der scheidenden Sonne in zartestes Rosenrot taucht, wundervoll abgehoben von dem durchsichtig klaren, blaßblauen Firmament. All das, was dein Auge sieht, ist - nach der bei uns gewöhnlichen Auffassung - mit geringen Veränderungen Jahrtausende lang v o r dir dagewesen. Über ein Weilchen — nicht lange — wirst du nicht mehr sein, und Wald, Fels und Himmel werden Jahrtausende n a c h dir noch unverändert dastehen. Was ist's, das dich so plötzlich aus dem Nichts hervorgerufen, um dieses Schauspiel, das deiner nicht achtet, ein Weilchen zu genießen? Alle Bedingungen für dein Sein sind fast so alt wie der Fels. Jahrtausende lang haben Männer gestrebt, gelitten und gezeugt, haben Weiber unter Schmerzen geboren. Vor hundert Jahren vielleicht saß ein anderer an dieser Stelle, blickte gleich dir, Andacht und Wehmut im Herzen, auf zu den verglühenden Firnen. Er war vom Mann gezeugt, vom Weib geboren gleich dir. Er fühlte Schmerz und kurze Freude wie du. W a r es ein anderer? Warst du es nicht selbst? Was ist dies dein Selbst? Welche Bedingung mußte hinzutreten, damit dies Erzeugte du wurdest, gerade du, und nicht — ein anderer? Welchen klar faßbaren, n a t u r w i s s e n s c h a f t l i c h e n Sinn soll denn dieses „ein anderer“ eigentlich haben? Hätte sie, die jetzt deine Mutter ist, einem anderen beigewohnt und mit ihm einen Sohn gezeugt, und dein Vater desgleichen, wärest d u geworden? Oder lebtest du in ihnen, in deines Vaters Vater... schon seit Jahrtausenden? Und wenn auch dies, warum bist du nicht dein Bruder, dein Bruder nicht du, warum nicht einer deiner entfernten Vettern? Was läßt dich einen so eigensinnigen Unterschied entdecken — den Unterschied zwischen dir und einem anderen —, wo objektiv d a s s e l b e vorliegt? Unter solchem Anschaun und Denken kann es geschehn, daß urplötzlich die tiefe Berechtigung jener vedântischen Grundüberzeugung aufleuchtet: unmöglich kann die Einheit, dieses Erkennen, Fühlen und Wollen, das du das d e i n e nennst, vor nicht allzulanger Zeit in einem angebbaren Augenblick aus dem Nichts entsprungen sein; vielmehr ist dieses Erkennen, Fühlen und Wollen wesentlich ewig und unveränderlich und ist numerisch nur e i n e s in allen Menschen, ja in allen fühlenden Wesen. Aber auch nicht s o, daß du ein Teil, ein Stück bist von einem ewigen, unendlichen Wesen, eine Seite, eine Modifikation davon, wie es der Pantheismus des Spinoza will. Denn das bliebe dieselbe Unbegreiflichkeit: Welcher Teil, welche Seite bist gerade d u, was unterscheidet, objektiv, sie von den anderen? Nein, sondern so unbegreiflich es der gemeinen Vernunft scheint: du — und ebenso jedes andere bewußte Wesen für sich genommen — bist alles in allem. Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das g a n z e. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit e i n e m Blick überschauen läßt. — Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). — Oder auch mit Worten wie: Ich bin im Osten und im Westen, bin unten und bin oben, i c h b i n d i e s e g a n z e W e l t.
Erwin Schrödinger (My Life, My Worldview)
So wie mir der Sinn einer Reise der Weg und nicht das Ziel zu sein schien, so zählte im Bereich des Okkulten allein die Suche: es zählte das Stellen von Fragen und nicht die Antworten aus den Rissen in einem Knochen und den Handlinien. Die Antwort geben im Grunde immer wir selbst.
Tiziano Terzani
Na die halfeeuwending het die Franse glans begin taan. Soos ook die belangrikheid van die Franse taal wat al hoe meer voor wêreldwye Engels moet wyk. Die intelligentsia het begin dwaal, geflirt met die Marxisme, of begin om die nuwe gode, die media, en by uitstek die internasionale vervlakking van TV aan te hang. Om self op die kassie te verskyn. 'La trahison des clercs', die verraad van die klerke, noem kritikus Julien Benda dit. Wie kan vandag nuwe groot name in die Franse skrywerswêreld opnoem? Wanneer laas het 'n bekende Franse skrywer die Nobelprys verower? Wie ken Claude Simon? Die styl en dinamiek van stede kom en gaan. Ook dié van beskawings. Dit lyk of die hele Weste op die afdraand van geld is. Op die oomblik is daar geen stad ter wêreld wat Parys se vroeg 20ste-eeuse roem kan ewenaar nie. Miskien amper New York? Ons sien dit ook in die Afrikaanse letterkunde wat 'n sekere elegansie verloor vir 'n brute en verwarde herwaardering van prioriteit in die Suider-Afrika waarin ons woon.
Jan Rabie (Buidel (Afrikaans Edition))
Alles is zo makkelijk zolang je in je eentje bent. Dan ben ik er alleen en mij kan het geen bal schelen hoe ik eruitzie of wat er binnen in mijn hoofd omgaat. Ik ben wie ik ben en dat ik oké.
Oskar Kroon (Vänta på vind)
Wenn du wissen willst, wer du bist, schau hin, wie die anderen dich sehen.
Francesca Melandri (Sangue giusto (Italian Edition))
Statt nun allerdings Strukturreformen und eine bessere Gesundheitsversorgung für alle Familien einzufordern, lenken sie den Blick auf »individualistische Elternschaft«, wie die Soziologin Jennifer Reich es nennt.
Alyson K. Spurgas (Decolonize Self-Care)