Gewonnen Quotes

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Du bist, was du liebst, nicht wer dich liebt. [...] Was ich damit sagen wolle? [...] Dass ein Mensch, der liebt, immer schon gewonnen hat, egal ob sich seine Liebe erfüllt oder nicht.
Peter Stamm (Seven Years)
Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kinder das beste und klügste Publikum sind, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Kinder sind strenge, unbestechliche Kritiker." [As quoted on Preußler's official website.]
Otfried Preußler
und setzt ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein
Friedrich Schiller
Het waren de nachten, lodig en lang, die haar een illusie in de weg stonden. Steeds kramakkelachtiger hield dat huis zichzelf nog recht, en ze wist dat het nog spannend zou worden wie er het eerst aan renovatie toe zou zijn, zij of het huis. In bed luisterde ze naar alles wat zich aan de wind gewonnen gaf, een dakpan, een bloempot die met zich liet sollen in de tuin. Maar ook zonder wind; het huis kraakte, als deed het dat uit eigen beweging zoals mensen soms hun vingers kraken, om de gewrichten even los te maken.
Dimitri Verhulst
Er war fünfzig Jahre alt bei Kriegsende und sollte noch mehr als weitere fünfzig Jahre leben. Er versuchte die Zeit zu besiegen. Er hätte fast gewonnen.
Volker Weidermann (Lichtjahre -: Eine kurze Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis heute)
»Stimmt«, sagte Harry. »Du hast gewonnen.« »Fehlt dir dein Mittelfinger?« »In diesem Augenblick, ja.«
Jo Nesbø (The Leopard (Harry Hole, #8))
»Ich habe daran gewonnen«, sagte der Fuchs. »Schon der Farbe des Weizens wegen.«
Antoine de Saint-Exupéry (Der kleine Prinz (mit den farbigen Illustrationen des Autors): Leinen mit Goldprägung)
Ich habe hundertmal überlebt. Ich wohne auf einer Sonneninssel. Das Restgeld reicht noch über mein Ende hinaus. Man kann nur in einem Bett schlafen, 3 x am Tag essen ... unterm Strich habe ich gewonnen. Ich bin gesund wie ein Waldesel.
Angela Bajorek (Wer fast nichts braucht, hat alles: Janosch - die Biographie (German Edition))
Es gibt einen Moment, an dem man die Dinge noch beeinflussen, den Lauf der Welt verändern kann, da muss man alles geben. Dann aber kommt ein Moment, an dem man plötzlich weiß, dass es vorbei ist, dass das Schicksal gewonnen hat. Diesen Moment zu erkennen ist eine der großen Herausforderungen des Lebens
Bertina Henrichs (Ein Garten am Meer)
Alles Junge wird einmal alt, alle Schönheit vewelkt, alle Wärme erkaltet, jeder Glanz erlischt, und jeder Wahrheit wird schal und flach. Denn alle diese Dinge haben einmal Gestalt gewonnen, und alle Gestalten unterliegen der Einwirkung der Zeit; sie altern, kranken, zerfallen - wenn sie sich nicht wandeln. Sie können sich wandeln, denn der unsichtbare Funke, der sie einstmals zeugte, ist aus ewiger Kraft unendlicher Zeugung fähig. Niemand soll die Gefahr des Abstieges leugnen, aber er kann gewagt werden. Man soll ihn nicht wagen, aber es ist sicher, daß jemand ihn wagen wird. Wer hinuntersteigen muß, der tue es mit offenen Augen. Dann ist es ein Opfer, welches selbst den Sinn der Götter beugt.
C.G. Jung
Nach dem Holocaust haben lebende wie tote Juden in der Leitkultur nämlich einen Wert als symbolisches Kapital gewonnen, von dem man möglichst viel um sich anhäufen möchte. Denn der Grad der Legitimität eines deutschen Ordnungskonzepts wie der deutschen Leitkultur bemisst sich in der Gegenwart auch nah der Menge lebender und toter Juden, die es für sich deklarieren kann.
Max Czollek (Gegenwartsbewältigung)
Reiten, reiten, reiten, durch den Tag, durch die Nacht, durch den Tag. Reiten, reiten, reiten. Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß. Es gibt keine Berge mehr, kaum einen Baum. Nichts wagt aufzustehen. Fremde Hütten hocken durstig an versumpften Brunnen. Nirgends ein Turm. Und immer das gleiche Bild. Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nacht manchmal glaubt man den Weg zu kennen. Vielleicht kehren wir nächtens immer wieder das Stück zurück, das wir in der fremden Sonne mühsam gewonnen haben? Es kann sein. Die Sonne ist schwer, wie bei uns tief im Sommer. Aber wir haben im Sommer Abschied genommen. Die Kleider der Frauen leuchteten lang aus dem Grün. Und nun reiten wir lang. Es muß also Herbst sein. Wenigstens dort, wo traurige Frauen von uns wissen.
Rainer Maria Rilke (Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke)
Mit diesem Begriff [Theatersynkretismus] lässt sich ein spezifisches Produkt postkolonialer Kulturen fassen, das besonders seit den fünfziger Jahren dieses Jahrhunderts an Bedeutung gewonnen hat. Gemeint sind diejenigen von einheimischen Künstlern geschaffenen Theaterformen, die aus der Interaktion zwischen der ,westlichen’ — d.h. überwiegend europäischen - Theatertradition und indigenen Darstellungsformen resultieren.
Christopher Balme
Nu reageerde ze door mij duidelijk te maken dat ik in feite niets had gewonnen, dat er op de wereld helemaal niets te winnen viel. Dat haar leven net als het mijne vol uiteenlopende, idiote avonturen zat, en dat de tijd zonder enige zin gewoon voorbij gleed, en dat het fijn was elkaar alleen maar af en toe te zien om het dwaze knarsen van de hersenen van de een te horen echoën in het dwaze knarsen van die van de ander.
Elena Ferrante (The Story of a New Name (Neapolitan Novels, #2))
Het is de taak van de propaganda, om aanhangers te werven; de taak van de organisatie is, om leden te maken. Hij, die verklaart, het eens te zijn met de idealen van de beweging, is aanhanger; hij die voor de beweging strijdt, is lid. De sympathie van de aanhanger wordt gewonnen door de propaganda. Het lid wordt er door de organisatie toe gebracht, om zelf mee te werken, teneinde nieuwe aanhangers te winnen, waaruit dan weer nieuwe leden kunnen groeien.
Adolf Hitler (Mein Kampf)
Ik heb het over echte waanzin. Waanzin die een stropdas draagt en gepoetste schoenen. De waanzin die 's avonds naar de badkamerspiegel knikt en niet meer bijkomt van het lachen, omdat hij weet dat hij weer gewonnen heeft, omdat hij helemaal niet kan verliezen, want hij heeft niets te verliezen. Het is de waanzin met korte smalle vingers, te klein om een andere man pijn te doen, maar toch net groot genoeg om op een knop te drukken. Misschien dat iemand deze waanzin herkent, maar dan zal het te laat zijn.
Robert Seethaler (Das Feld)
Alltäglichkeit deckt sich nicht mit Primitivität. Alltäglichkeit ist vielmehr ein Seinsmodus des Daseins auch dann und gerade dann, wenn sich das Dasein in einer hochentwickelten und differenzierten Kultur bewegt. [s. 50] Das Seiende sind wir je selbst. Das Sein dieses Seienden ist je meines. Im Seienden verhält sich dieses selbst zu seinem Sein. Als Seiendes dieses Seins ist es seinem eigenen Sein überantwortet. Das Sein ist es, darum es diesem Seienden je selbst geht. [s. 41] Das Seiende, dem es in seinem Sein um dieses selbst geht, verhält sich zu seinem Sein als seiner eigensten Möglichkeit. Dasein ist je seine Möglichkeit und es »hat« sie nicht nur noch eigenschaftlich als ein Vorhandenes. Und weil Dasein wesenhaft je seine Möglichkeit ist, kann dieses Seiende in seinem Sein sich selbst »wählen«, gewinnen, es kann sich verlieren, nie und nur »scheinbar« gewinnen. Verloren haben kann es sich nur und noch nicht sich gewonnen haben kann es nur, sofern es seinem Wesen nach mögliches eigentliches, das heißt sich zueigen ist. [s. 42] Das Dasein ist ein Seiendes, das nicht nur unter anderem Seienden vorkommt. Dasein versteht sich in irgendeiner Weise und Ausdrücklichkeit in seinem Sein. Seinsverständnis ist selbst eine Seinsbestimmheit des Daseins. [s. 12] Seiendes kann ein innerhalb der Welt vorhandenes Seiendes nur berühren, wenn es von Hause aus die Seinsart des In-Seins hat – wenn mit seinem Da-sein schon so etwas wie Welt ihm entdeckt ist, aus der her Seiendes in der Berührung sich offenbaren kann, um so in seinem Vorhandensein zugänglich zu werden. Zwei Seiende, die innerhalb der Welt vorhanden und überdies an ihnen selbst weltlos sind, können sich nie »berühren«, keines kann »bei« dem andern »sein«. Mit dieser möglichen Auffassung des »Daseins« als eines Vorhandenen und nur noch Vorhandenen darf aber nicht eine dem Dasein eigene Weise von »Vorhandenheit« zusammengeworfen werden. [s. 55] …das vorthematische Seiende das angesetzt, das im umweltlichen Besorgen sich zeigt. [s. 67] Zeichen ist ein Zeug, das ein Zeugganzes ausdrücklich in die Umsicht hebt, so daß sich in eins damit die Weltmäßigkeit des Zuhandenen meldet. Im Anzeichen und Vorzeichen »zeigt sich«, was kommt, aber nicht im Sinne eines nur Vorkommenden, das zu dem schon Vorhandenen hinzukommt,. das »was kommt« ist solches, darauf wir uns gefaßt machen, »nicht gefaßt waren«, sofern wir uns mit anderem befaßten. Am Rückzeichen wird umsichtig zugänglich, was sich zugetragen und abgespielt. Das Merkzeichen zeigt, »woran« man jeweils ist. Die Zeichen zeigen primär immer das, »worin« man lebt, wobei das Besorgen sich aufhält, welche Bewandtnis es damit hat. [s. 80]
Martin Heidegger
Die Zeit, dies große Geschenk der Gottheit, von so vielen auf das undankbarste vernachlässigt, muß dem Studierenden kostbarer, als fast jedem andern Stande seyn, vor allen andern aber ist die Periode der akademischen Jahre bis auf die kleinste Minute schätzenswerth und wichtig. [...] Um Zeit zu gewinnen, muß man sie theils dem übermäßigen langen Schlafe entziehn, theils die zu vielen, dem zweckwidrigen Vergnügen bestimmten Stunden aus seinem Plane streichen. Man darf nur täglich zwey Stunden früher als bisher aufstehen, so sind, wenn man vier Jahre auf der Universität zugebracht hat, siebenzehn volle Wochen gewonnen! Ein unendlich wichtiger Zeitüberfluß, binnen vier Jahren siebenzehn Wochen länger zu leben. Besiegt man seine Schlafsucht auch nach Verlauf der akademischen Lebenszeit [...], so lebt man alle zwölf Jahre ein ganzes Jahr länger, und hat drey Jahre mehr Erfahrungen und mehr Kenntnisse gesammelt. Vertraute Briefe an alle edelgesinnte Jünglinge die auf Universitäten gehen wollen. Leipzig 1792, S.120ff.
Carl Heun
(Ik luister naar hem, en als hij de scène van de koppelaar en het meisje dat verleid wordt voordraagt, word ik door twee tegengestelde opwellingen aangegrepen, ik weet niet of ik moet lachen of kwaadworden. Ik heb het er moeilijk mee: tien keer onderdrukt een schaterlach mijn woede, tien keer eindigt mijn diepe verontwaardiging in een schaterlach. Ik ben geheel van streek door zoveel scherpzinnigheid en laaghartigheid, door de afwisseling van zulke juiste en zulke verkeerde denkbeelden, door een zo totale perversiteit der gevoelens, een zo grote verdorvenheid en een zo ongewone openhartigheid. Hij merkt de strijd die in mij woedt en vraagt: Wat is er?) IK. Niets. HIJ. U schijnt in de war te zijn. IK. Dat ben ik ook. HIJ. Maar wat raadt u me dan aan? IK. Over iets anders te praten. Ach, ongeluksvogel, bent u altijd zo geweest of bent u zo diep gezonken? HIJ. Dat geef ik toe. Maar trekt u zich mijn toestand niet zo aan. Het was niet mijn bedoeling u verdriet te doen, toen ik mijn hart voor u uitstortte. Ik heb bij die mensen nog wat gespaard. Zoals u weet kreeg ik alles wat ik nodig had, absoluut alles, en ze gaven me nog wat extra zakgeld voor mijn persoonlijke pleziertjes. (Dan begint hij met zijn vuisten op zijn voorhoofd te slaan, zich op de lippen te bijten en met een verwilderde blik naar het plafond te staren, terwijl hij uitroept: Wat gebeurd is, is gebeurd. Ik heb wat opzij gelegd, de tijd is voorbij gegaan en dat is al veel gewonnen.) IK. U bedoelt zeker verloren? HIJ. Nee, nee, gewonnen. Men wordt elke minuut rijker: een dag minder te leven of een daalder meer, dat is precies eender. Het belangrijkste is toch iedere avond lekker op je gemak, vrij en overvloedig naar de plee te kunnen gaan: 'O stercus pretiosum!' Dat is het grote doel van het leven in alle rangen en standen. Op het laatste moment zijn we allemaal even rijk: Samuel Bernard die door diefstal, zwendel en fraude zevenentwintig miljoen in goud nalaat, en Rameau, die niets nalaat, Rameau die van de armen zal worden begraven.
Denis Diderot
Ik weet waar dit allemaal om te doen is, Opal.' 'O, is dat zo?' 'Ja. Je bent nog steeds beledigd omdat ik op de universiteit de medaille voor natuurwetenschappen gewonnen heb'... Foaly grijnsde voldaan. Ook al zag het er nog zo beroerd uit, hij was toch nog in staat het allerirritantste wezen onder de wereld te zijn, als hij dat wilde.
Eoin Colfer (The Arctic Incident (Artemis Fowl, #2))
Jemand hat ein größeres Tennisturnier gewonnen und freut sich wie ein Flummi
Rene Majer (Scham, Schuld und Anerkennung: Zur Fragwürdigkeit moralischer Gefühle)
„Beinahe gewonnen“,
Redback Books (Learn German - Bilingual Book (German - English) The Adventures of Julius Caesar)
Twee doffe klappen volgden en de andere soldaten een stuk verderop vielen ook met een plof op de grond. ‘Bij Danas.’ Ze zag witblond haar. Een bleke huidskleur. Anders. ‘Wat mij betreft is er nu geen discussie meer mogelijk: je hebt absoluut de wedstrijd wie-ziet-er-het-slechtst-uit gewonnen, bediende.’ Er volgden nog meer woorden, maar die kon ze niet verstaan.
Rima Orie (De zwendelprins)
Erst wenn man abends wieder im Zelt ist, wird einem klar, wie viel Kraft man hergab für den Tag. Unser derzeitiges Weltbild beschränkt sich auf die Wand, alles andere ist sehr, sehr weit entfernt. Hier ist all jenes bedeuningslos was sonst Gültigkeit und Wichtigkeit haben mag: Zeitgeschen, Moden, Mehrheiten, Meinungen, Produktionszahlen, Fakten und Phänomene, die hier am Berg für uns zu Nullgrössen geschwunden sind - ich weiß, weshalb ich hier bin: Ich suche das, wofür es sich zu leben lohnt, und das finde ich nur in der Auseinandersetzung und nicht in einem Pafadies. Der Berg, auf den ich mit der Gondel hochfahre, ist für mich nicht derselbe wie der, den ich zu Fuß ersteige. Denn nur das, was ich aus eigener Kraft gewonnen habe, ist mir ein wirklich lohnender Besitz. Ja, ich bin glücklich hier in dieser Wand, und im Moment total erschöpft!
Hans Saler (Zwischen Licht und Schatten: Die Messner-Tragödie am Nanga Parbat (German Edition))
Volk en Vaderland heeft dit jaar wederom gewonnen, een grote winst voor 4 en 5 mei.
Petra Hermans
Das Privateigentum treibt allerdings sich selbst in seiner nationalökonomischen Bewegung zu seiner eignen Auflösung fort, aber nur durch eine von ihm unabhängige, bewußtlose, wider seinen Willen stattfindende, durch die Natur der Sache bedingte Entwicklung, nur indem es das Proletariat als Proletariat erzeugt, das seines geistigen und physischen Elends bewußte Elend, die ihrer Entmenschung bewußte und darum sich selbst aufhebende Entmenschung. Das Proletariat vollzieht das Urteil, welches das Privateigentum durch die Erzeugung des Proletariats über sich selbst verhängt, wie es das Urteil vollzieht, welches die Lohnarbeit über sich selbst verhängt, indem sie den fremden, Reichtum und das eigne Elend erzeugt. Wenn das Proletariat siegt, so ist es dadurch keineswegs zur absoluten Seite der Gesellschaft geworden, denn es siegt nur, indem es sich selbst und sein Gegenteil aufhebt. Alsdann ist ebensowohl das Proletariat wie sein bedingender Gegensatz, das Privateigentum, verschwunden. Wenn die sozialistischen Schriftsteller dem Proletariat diese weltgeschichtliche Rolle zuschreiben, so geschieht dies keineswegs, wie die kritische Kritik zu glauben vorgibt, weil sie die Proletarier für Götter halten. Vielmehr umgekehrt. Weil die Abstraktion von aller Menschlichkeit, selbst von dem Schein der Menschlichkeit, im ausgebildeten Proletariat praktisch vollendet ist, weil in den Lebensbedingungen des Proletariats alle Lebensbedingungen der heutigen Gesellschaft in ihrer unmenschlichsten Spitze zusammengefaßt sind, weil der Mensch in ihm sich selbst verloren, aber zugleich nicht nur das theoretische Bewußtsein dieses Verlustes gewonnen hat, sondern auch unmittelbar durch die nicht mehr abzuweisende, nicht mehr zu beschönigende, absolut gebieterische Not - den praktischen Ausdruck der Notwendigkeit - zur Empörung gegen diese Unmenschlichkeit gezwungen ist, darum kann und muß das Proletariat sich selbst befreien. Es kann sich aber nicht selbst befreien, ohne seine eigenen Lebensbedingungen aufzuheben. Es kann seine eigenen Lebensbedingungen nicht aufheben, ohne alle unmenschlichen Lebensbedingungen der heutigen Gesellschaft, die sich in seiner Situation zusammenfassen, aufzuheben. Es macht nicht vergebens die harte, aber stählende Schule der Arbeit durch. Es handelt sich nicht darum, was dieser oder jener Proletarier oder selbst das ganze Proletariat als Ziel sich einstweilen vorstellt. Es handelt sich darum, was es ist und was es diesem Sein gemäß geschichtlich zu tun gezwungen sein wird. Sein Ziel und seine geschichtliche Aktion ist in seiner eignen Lebenssituation wie in der ganzen Organisation der heutigen bürgerlichen Gesellschaft sinnfällig, unwiderruflich vorgezeichnet. Es bedarf hier nicht der Ausführung, daß ein großer Teil des englischen und französischen Proletariats sich seiner geschichtlichen Aufgabe schon bewußt ist und beständig daran arbeitet, dies Bewußtsein zur vollständigen Klarheit herauszubilden.
Karl Marx (The Holy Family)
Geef plaaggeesten nooit waar ze op uit zijn, want dan hebben zij gewonnen. Het beste wat je kunt doen, is niet boos op ze blijven. Dat iemand ze vergeeft, ondanks alles, en gewoon voor ze blijft openstaan en vasthoudt aan zijn eigen, móóie dromen, dat brengt ze in de war en neemt iets van hun hardheid weg. ‘Maar,’ zul je zeggen, en terecht, ‘zulke dagmerries kunnen erg lang duren. Nare dingen mogen dan voorbij gaan, maar met zo’n plaaggeest zit je soms jaren opgescheept. En als je daar dan niet plots uit kunt ontwaken, zoals uit merries in de nacht, hoe houd je je dan zo lang staande?’ Het antwoord is simpel: de oplossing zit hem in het vasthouden aan grotere dromen, heuse levensdromen.
Arthur Japin (Dromen voor het leven)
Grimmig verdrängt sie Slashs Abgang und dreht sich zu ihrem neuen Lehrer um. »War es denn nötig, dass du ihn auf die Palme bringst?« Sein Grinsen wird so breit, dass sie glaubt, seine gesamten Zähne zu sehen. »Ja. Ich muss sagen, es hat mir Spaß gemacht.« Dabei klingt er wie ein kleiner Junge, der gerade über ein neues Spielzeug berichtet, das er gewonnen hat. »Das heißt, ihr zwei könnt euch nicht leiden und du wolltest deine Scherze mit ihm treiben?« Nun blickt er sie empört an. »Aber nein, ich mag Slash. Trotzdem finde ich es witzig, ihn etwas zu erhitzen, wie man so schön sagt. Einmal haben Sky und ich sogar gewettet, wer ihn zuerst zum Ausrasten bringen kann.« Bei seinen Worten lacht er schallend, führt seine Erinnerung aber nicht näher aus. »In der Zwischenzeit haben wir eine Strichliste, um unsere Anzahl hin und wieder zu vergleichen.« »Das ist ein Scherz, oder?« Melo zuckt feixend mit den Schultern. »Er braucht das. Ein wenig Feuer und Aufregung tut unserem Slash ganz gut.«
Martina Riemer (Essenz der Götter I (Essenz der Götter, #1))
Het is mijn doel niet, vooral niet in het begin van mijn vertelling, de lezer lang bezig te houden met het beschrijven van plaatsen, landschappen of gebouwen. Ik vrees te zeer hem af te schrikken door wat zwemen zou naar langdradigheid, en eerst later, als ik gevoel dat hij voor mij gewonnen is, als ik uit blik en houding bemerk dat het lot van de heldin die ergens van 't balkon ener vierde verdiepingspringt, hem belang inboezemt, dan laat ik, met stoute verachting van alle wetten der zwaartekracht, haar zweven tussen hemel en aarde, tot ik mijn hart heb lucht gegeven in de nauwkeurige schets der schoonheden van het landschap ...
Multatuli
Tante Petra heeft gewonnen! 20 September 2016 Amen
Petra Hermans
Im Kampf um den Handtaschenriemen gegen die Türklinke opfere lieber die Handtasche, als der Türklinke das Gefühl zu geben, sie hätte gewonnen.
Kate Long (The Bad Mother's Handbook)
Das bedeutet, daß ein Sieg - selbst wenn er in der ersten Schlacht gewonnen wurde - nur als Niederlage gewertet werden kann, wenn er dem Feldzug im ganzen mehr schadet als hilft.
Mao Zedong
Een wonderlijke vriendschap was het, die tussen Narziss en Goldmund tot ontplooiing kwam; er waren maar weinig mensen, die er plezier in hadden, en af en toe had het er zelfs de schijn van, dat de twee er zelf geen plezier in hadden. Narziss, denker die hij was, kon er in het begin het minst gemakkelijk mee uit de voeten. Hij was een en al geest, ook in de liefde; het was hem niet vergund zich zonder verder na te denken aan iemands aantrekkingskracht gewonnen te geven. Hij had in deze vriendschapsverhouding geestelijk de leiding, en gedurende een aanzienlijke periode bleef hij eenzaam in een leven van genegenheid, en wist hij, dat hij zijn vriend pas werkelijk de zijne zou kunnen noemen op het moment, dat hij hem tot inzicht gebracht zou hebben. Goldmund gaf zich, van binnen uit, met warmte, speels en zonder zich rekenschap te geven, over aan het nieuwe leven; Narziss zag hun verheven noodslot in het volle bewustzijn van zijn verantwoordelijkheid onder ogen.
Hermann Hesse
Dan die idiote middag en avond. Er zijn dagen waarop ik niemand opendoe. Op zo'n dag komt ze langs. Het is een warme zomermiddag. Er wordt gebeld. Ik doe dus niet open. Maar ze weet kennelijk dat ik thuis ben. Ze belt bij mijn onderbuurvrouw en de voordeur wordt voor haar geopend. Ze komt de trappen op en klopt op mijn deur. Ik sta toevallig in de achterkamer en blijf staan waar ik sta, bij het raam, uitkijkend over de loodsen van de werf. Als ik opendoe, ben ik verloren en begint het spel waaraan ik wil ontkomen opnieuw. Ze praat tegen me door de deur. Ik raak steeds vastbeslotener om niet open te doen. Ik hoor hoe ze zuchtend op de trap gaat zitten om te wachten tot ik zal opendoen. Ze heeft geduld. Zonder een stap te zetten kan ik van mijn werktafel net Kavafis' gedichten pakken - zodat ik tenminste wat te lezen heb. Ik leg het boek op de vensterbank en lees. Ik luister en hoor aan de overkant van het water het verkeer onder de bomen, beneden me de geluiden van mijn onderbuurvrouw en uit het trappenhuis het geschuifel van haar voeten. Het duurt een uur, dit gevecht. Eindelijk gaat ze weg. Ik hoor haar de trappen aflopen, de voordeur openen en achter zich dichttrekken. Ze is weg. Ik heb gewonnen en verloren. 's Avonds ben ik naar haar toe gegaan. Een smalle straat in de binnenstad. Een stille en vredige zomeravond. Ze is alleen thuis. Ik lig op de sofa in haar werkkamer, in de schemering, en zij ligt boven op me. Ik heb Kavafis meegenomen en lees haar het gedicht voor dat me die middag tijdens het lange stilstaan het meest trof. Nadat ik het heb gelezen, barst ze in tranen uit. Ze sjort wat kleren omlaag en stopt mijn zwellend geslacht tussen haar dijen. Weldra is de storm voorbij. We liggen roerloos op de sofa. Ons zweet droogt. Ik luister naar de merel in de doodstille straat. Ik kijk naar de blinkende spiegel boven de sofa, waarin de kamer langzaam donker wordt. De onrust heeft me alweer te pakken.
Oek de Jong (Brief aan een jonge Atlas)
De tegenstand die vrouwen soms boden, had hem juist altijd geprikkeld, want was er een mooier, spannender spel denkbaar dan het gevecht met een vrouw die zich verweerde, die protesteerde en hem probeerde te ontglippen, of die hem geschrokken en verontwaardigd afwees? Op zulke momenten kwam zijn ware kracht naar boven, dan vloeiden de woorden over zijn lippen en kon hij alles tegelijk zijn, brutaal en onderdanig, veeleisend en een en al charme, roekeloos en op alles bedacht. Tegenstand, vond hij, dat wilde toch zeggen dat je al een band had met elkaar, was het tenslotte niet de andere kant van overgave, en was het spel dan al niet voor de helft gewonnen? En wie tegenstand biedt, weet zelf toch vaak maar al te goed waar dat verzet vandaan komt en wil toch eignlijk juist datgene waar hij zich tegen verzet?
Sándor Márai
Ik dacht dat ik me anders zou voelen als we hadden gewonnen,' zei Zenith terwijl ze met een stok de vlammen oppookte. Haar gezicht stond nadenkend. 'Maar dat is niet zo.
Aisling Fowler (Spreeuw en de Lichtgrot (Vuurbloed, #3))
Geef plaaggeesten nooit waar ze op uit zijn, want dan hebben zij gewonnen. Het beste wat je kunt doen, is niet boos op ze blijven. Dat iemand ze vergeeft, ondanks alles, en gewoon voor ze blijft openstaan en vasthoudt aan zijn eigen, móóie dromen, dat brengt ze in de war en neemt iets van hun hardheid weg. ‘Maar,’ zul je zeggen, en terecht, ‘zulke nachtmerries kunnen erg lang duren. Nare dingen mogen dan voorbij gaan, maar met zo’n plaaggeest zit je soms jaren opgescheept. En als je daar dan niet plots uit kunt ontwaken, zoals uit merries in de nacht, hoe houd je je dan zo lang staande?’ Het antwoord is simpel: de oplossing zit hem in het vasthouden aan grotere dromen, heuse levensdromen.
Arthur Japin (Dromen voor het leven)
Nichtsdestoweniger handelt es sich bei dem Geld, dass du gewonnen hast, um ein Beweismittel, Will. Du hättest es dem Rat aushändigen müssen." "Ich habe es für Gin ausgegeben." "Will!" Doch der junge Mann zuckte nur erneut die Achseln. "Die Verlockungen des Lasters sind eine beschwerliche Verantwortung ." "Und dennoch scheinst du sie erstaunlich gut tragen zu können", bemerkte Jem mit einem belustigen Glitzern in den silberhellen Augen.
Cassandra Clare (Clockwork Angel (The Infernal Devices, #1))
Ajax heeft gewonnen en dat is het goede nieuws.
Petra Hermans
Het minimaliseren van wat op 24 november 1991 zichtbaar is geworden. Er zijn tal van goede redenen om de uitspraak van de Vlaamse kiezers ernstig te nemen. Het Vlaams Blok en ROSSEM hebben bijna een half miljoen stemmen gewonnen. Evenveel andere kiesgerechtigden (499. 735 om precies te zijn) zijn niet naar het stemlokaal gekomen of hebben een blanco of ongeldig bulletin gedeponeerd. Anders geformuleerd : CVP-SP, PVV, Volksunie en AGALEV hebben slechts 7 5 % van het kiezerskorps aangesproken.
Mark Elchardus (De betekenis van 24 november 1991)
Sobald wir Angst davor haben, uns für etwas einzusetzen, haben Gewalt und Willkür schon gewonnen.
Mary E. Pearson (Die Gabe der Auserwählten (Die Chroniken der Verbliebenen, #3A))
entwickelt – Erfolgsmodelle sind unter anderem die Seamaster, Speedmaster oder Constellation – und schon frühzeitig diverse Chronometer-Wettbewerbe gewonnen.
Melissa Gößling (Smartwatches: Was sie können und wer sie braucht (Ratgeber Uhren und Schmuck) (German Edition))
Was sagt es aus, wenn wir uns selbst im Traum sehen? Dass wir selbst nach dem, was wir den Tod nennen, nicht formlos sind; dass nichts verloren, sondern nur Freiheit gewonnen wird, die verloren gegangen war. Weil wir das nicht wissen, haben wir solche Angst, diesen physischen Körper zu verlieren, und es graut uns davor zu sterben. Aber was ist der Tod? Nur ein Schlaf: Der schlaf des Körpers, der ein Mantel war. Wir können ihn wegnehmen und leben dennoch. Trotz allen Redens über den Tod werden wir erkennen, dass wir leben, dass wir nicht verlieren, sondern gewinnen. Wir sind in der physischen Welt, um zu lernen... (S. 210)
Hazrat Inayat Khan (Heilung aus der Tiefe der Seele: Mystik und geistige Heilung)
Op een dag komt er iemand in je leven... een vent van niks... een charlatan op het punt failliet te gaan... je lacht hem in zijn gezicht uit... je lacht om zijn grote woorden, zijn idealen, zijn dichterschap, zijn ongelukkig huwelijksleven, waar hij van zwetst, zijn liefde. Je weet, dat het daarom is, dat hij je hebben wil. Hij kan niet tegen uitlachen. Je blijft lachen, als hij je zoenen wil. Je bent geen ingénue. Je denkt: dat spelletje zal je bij mij niet lukken, waarde heer. En dan... lukt het toch! Ten minste, in je hart weet je, dat hij het gewonnen heeft. Ik noem dat een verdomd ignobele truc van onze lieve heer.
Clare Lennart (Huisjes van kaarten)
Al wat de mensheid heeft gedaan, gedacht, gewonnen, of is geweest, dat ligt als door toverkunst vastgelegd in boeken.
Thomas Carlyle
Am Anfang fand ich Margueritte witzig. Auch irgendwie lehrreich, in Bezug auf unsere Gespräche. Und Stück für Stück habe ich sie dann lieb gewonnen, sozusagen schleichend. Zuneigung ist etwas, das im Verborgenen wächst. Sie schlägt einfach Wurzeln und wuchert dann schlimmer als Quecken. Wenn es erstmal so weit ist, ist alles zu spät: Das Herz kann man schließlich nicht mit Unkrautfrei behandeln, um Zärtlichkeit darin auszurotten.
Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)
In het gezin, alwaar ik opgroeide, leerde ik dagdagelijks, een stap terug te zetten, te maken. Ik heb de hele wereld gewonnen.
Petra Hermans (Voor een betere wereld)
Ja, liebster Vater, ich will Soldat werden, will das hier gewonnene glückliche und sorgenfreie Leben mit Freuden hinwerfen, um, sei's auch mit meinem Blute, mir ein Vaterland zu erkämpfen. [...] Soll ich in feiger Begeisterung meinen siegenden Brüdern meinen Jubel nachleiern? Soll ich Komödien schreiben auf dem Spotttheater, wenn ich den Mut und die Kraft mir zutraue, auf dem Theater des Ernstes mitzusprechen? Ich weiß, Du wirst manche Unruhe erleiden müssen, die Mutter wird weinen! Gott tröste sie! Ich kann's Euch nicht ersparen. Des Glückes Schoßkind rühmt' ich mich bis jetzt; es wird mich jetzo nicht verlassen. Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel; daß aber dies Leben mit allen Blütenkränzen der Liebe, der Freundschaft, der Freude geschmückt ist, und daß ich es doch wage, daß ich die süße Empfindung hinwerfe, die nur in der Überzeugung lebte, Euch keine Unruhe, keine Angst zu bereiten, das ist ein Opfer, dem nur ein solcher Preis entgegengestellt werden darf. Theodor Körner (21) an den Vater
Angela Hopf, Andreas Hopf (Geliebte Eltern. Kinderbriefe aus sechs Jahrhunderten)
Een oorlog wordt alleen maar gewonnen in de geschiedenisboekjes. In werkelijkheid zijn er alleen maar verliezers: zoveel aan de ene kant, zoveel aan de andere.
Dirk Ayelt Kooiman (Montyn)
In verhängnisvoller Weise verschlingen sich in dem Rom dieser Zeit die zwiefachen Mißstände einer ausgearteten Oligarchie und einer noch unentwickelten, aber schon im Keime vom Wurmfraß ergriffenen Demokratie. Ihren Parteinamen nach, welche zuerst in dieser Periode gehört werden, wollten die "Optimaten" den Willen der Besten, die "Popularen" den der Gemeinde zur Geltung bringen; in der Tat gab es in dem damaligen Rom weder eine wahre Aristokratie noch eine wahrhaft sich selber bestimmende Gemeinde. Beide Parteien stritten gleichermaßen für Schatten und zählten in ihren Reihen nur entweder Schwärmer oder Heuchler. Beide waren von der politischen Fäulnis gleichmäßig ergriffen und in der Tat beide gleich nichtig. Beide waren mit Notwendigkeit in den Status quo gebannt, da weder hüben noch drüben ein politischer Gedanke, geschweige denn ein politischer Plan sich fand, der über diesen hinausgegangen wäre, und so vertrugen denn auch beide sich miteinander so vollkommen, daß sie auf jeden Schritt sich in den Mitteln wie in den Zwecken begegneten und der Wechsel der Partei mehr ein Wechsel der politischen Taktik als der politischen Gesinnung war. Das Gemeinwesen hätte ohne Zweifel gewonnen, wenn entweder die Aristokratie statt der Bürgerschaftswahlen geradezu einen erblichen Turnus eingeführt oder die Demokratie ein wirkliches Demagogenregiment aus sich hervorgebracht hätte. Aber diese Optimaten und diese Popularen des beginnenden siebenten Jahrhunderts waren die einen für die andern viel zu unentbehrlich, um sich also auf Tod und Leben zu bekriegen; sie konnten nicht bloß nicht einander vernichten, sondern, wenn sie es gekonnt hätten, hätten sie es nicht gewollt. Darüber wich denn freilich politisch wie sittlich das Gemeinwesen immer mehr aus den Fugen und ging seiner völligen Auflösung entgegen.
Theodor Mommsen (A History of Rome (Abridged))
Ik had de discussie in gedachten al gewonnen en het zou zonde zijn om die triomf op het spel te zetten in de weerbarstige werkelijkheid. Bovendien zagen de betogers er niet uit alsof ze op discussie zaten ze wachten. Hun eigen gelijk was hun genoeg.
Ilja Leonard Pfeijffer (Grand Hotel Europa)
Um Spürfähigkeit und intime Resonanzbeziehungen zurückerhalten zu können, ist es notwendig, Schattenanteile zu reintegrieren und damit auch die Emotionen zu fühlen, die durch die Unterdrückung vermieden werden. Dadurch kann die Kraft, die die Unterdrückung benötigt, zurück-gewonnen werden.
Sarina Samaya (Radikal verbunden: Über traumatisierende Herrschaft und den spirituellen Aktivismus als Brücke zwischen sozio-politischem Aufdecken und mitfühlender Bezogenheit (German Edition))
Setzen Sie auf Zahl, auf den Unglauben, und gewinnen Sie, haben Sie buchstäblich nichts gewonnen. Setzen Sie auf Zahl, den Unglauben, aber verlieren Sie, haben Sie ein Himmelreich verloren. Setzen Sie auf Schrift, auf den Glauben, und verlieren Sie, haben Sie buchstäblich nichts verloren. Setzen Sie auf die Schrift, auf den Glauben, und gewinnen, haben Sie ein ganzes Himmelreich gewonnen.
Rudolf Taschner (Die Mathematik des Daseins: Eine kurze Geschichte der Spieltheorie)
Dit avontuurlijke leven dat mijn hartstocht is, waarin je alles op het spel zet, waarin je als je verliest je weer opnieuw begint, dit rijke leven dat altijd iets nieuws geeft aan degenen die van het risico houden, dit leven waarin je intens gespannen bent tot de diepste vezels van je wezen, dit leven dat in ons klopt zodra we in beweging komen, zodra we uit het raam springen om het avontuur in te gaan het avontuur dat binnen het bereik van allen ligt, zelfs op de overloop van je huis als je er intens naar verlangt. dit leven waarin je je nooit gewonnen zult geven, omdat je op hetzelfde moment dat je een slag verloren hebt een andere voorbereidt in de hoop ditmaal te winnen, deze levenshonger die je nooit moet trachten te stillen, waarmee je op onverschillig welke leeftijd, in onverschillig welke situatie, je altijd jong moet voelen, om te leven, te leven, in volle vrijheid, zonder enige barrière die je kan beperken tot welke categorie of welke gemeenschap dan ook.
Henri Chappière