Fall Fest Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Fall Fest. Here they are! All 10 of them:

Holiday's eyes pooled with tears. And that pretty much made it a cry fest. Even Della joined in the tear party. Right then, Burnett walked in the office. His gaze went from one female to the other. Kylie could almost hear him groaning inwardly. "I...I'll be...right out there." Obviously even a hard-bodied vampire trained by the FRU wasn't capable of dealing with four crying women.
C.C. Hunter (Awake at Dawn (Shadow Falls, #2))
Are you ready to put the ‘fun’ in Fall Fun Fest?” he says as I slap his palm. “I can at least put the ‘trip’ in ‘Triple F.’” A pause. “By being clumsy, I mean. Not by, like, sharing drugs with the group.” Three sets of eyes are on me, and I can’t stop myself from talking. “I don’t have any drugs. In case you were worried. Or, in case you were … expecting me to have drugs.…” Gideon grins.
Emma Mills (Foolish Hearts)
Strawberry milk,” I say, eyeing him as we head toward the counter. “Really.” He turns to me. “Do you have something to say about my snack selections?” “Nope.” I fall into line behind him. “I just didn’t realize you were a middle-school girl going to a slumber party.” “And I,” he says, plunking his strawberry-fest down on the counter, “didn’t realize you were a soccer mom justifying her chocolate craving with the fact that raisins are a fruit.
Emery Lord (Open Road Summer)
Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich am liebsten bei einem Flugzeugabsturz sterben. Aber auf gar keinen Fall im Bett. Vielleicht mit Ines, oder mit Frau Sprengel, auf dem Linienflug nach Südamerika. Das rechte Triebwerk ist mit einem kaum hörbaren Knall explodiert und zieht eine endlose Feuerschleppe hinter sich her, als wir gerade über dem offenen Meer sind. Die Passagiere kreischen, einige ganz Doofe betteln die Stewardess um Fallschirme an. Ich lege meine Lektüre aus der Hand, beuge mich zu Ines, und sage, ich hatte noch gar nicht zu Ende gelesen. Und Ines sagt, gut, dass wir nicht das teure Hotel gebucht haben. Und wir schauen uns an und wissen, dass wir uns verstanden haben in diesem Leben. Durch das kleine runde Fenster rast die Wasseroberfläche auf uns zu, die bei dieser Geschwindigkeit härter ist als Beton, und ich halte Ines fest und flüstere ihr etwas in Ohr, solange ich noch flüstern kann und solange sie noch ein Ohr hat.
Wolfgang Herrndorf
Sein braungebrannter Oberkörper war noch ein wenig feucht und Wasser tropfte von seinen langen dunklen Haaren auf seine Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe, was die einzige Bewegung war, zu der ich fähig war. Mir war klar, dass ich ihn peinlicherweise jetzt genau wie die Schlampen im Club wollüstig anschmachtete, aber ich konnte nichts dagegen tun. Eigentlich sollte ich wirklich gehen, aber ich konnte nicht. Außerdem, hatte er mich nicht schon einmal genau so im Badezimmer beobachtet? Also war es nur fair. Er war so verdammt gut anzusehen und mein Körper reagierte wie der jeder Frau bei diesem Anblick. Mir wurde heiß, nicht nur im Gesicht, sondern überall, vor allem weiter unten. Dabei hatte ich ihn schon in seinen Badeshorts gesehen, aber dennoch, das hier war etwas komplett anderes. Was noch schlimmer wurde, als er das Tuch von der Hüfte löste und begann, damit seine Haare zu rubbeln. Unter der Haut bewegten sich die Muskeln seines Rückens, die hinunter zur schmalen Hüfte verliefen. Mein Blick ging noch tiefer und ich hatte keine Spucke mehr im Mund, als ich seinen Po betrachtete. Unwillkürlich krallte ich die Finger in meine Shorts, was zur Folge hatte, dass mir das Handy aus der Hand rutschte und auf den Boden fiel. Der Teppich war dick und dämpfte das Geräusch, aber man konnte es dennoch deutlich hören. Instinktiv wollte ich die Augen zusammenpressen, so wie kleine Kinder, die sich nur mit dem Gesicht hinter einem Vorhang versteckten, und glauben, wenn sie den anderen nicht sehen konnten, dann würden sie auch nicht gesehen werden. Was natürlich nicht der Fall war. Daher schluckte ich und sah wieder hoch und – wie erwartet – in Johnnys Gesicht, als er über die Schulter blickte. Und was ich in seinen tiefblauen Augen lodern sah, erregte mich stärker und machte mir gleichzeitig mehr Angst, als alles zuvor. Meine Augen blieben an seinen haften, auch als ich aus den Augenwinkeln bemerkte, wie er das Handtuch wieder um die Hüfte legte. Langsam drehte er sich um und beinahe raubtierhaft zielstrebig kam er auf mich zu, wie ein geschmeidiger Panther, den nichts stoppen konnte. Kurz vor mir blieb er stehen, als würde er warten, ob ich davonlief oder nicht. Auf keinen Fall, jetzt nicht mehr. Zu keinem Zeitpunkt hatte er den Blickkontakt zu mir unterbrochen, er musste meine Gedanken darin gelesen haben. Seine Hände umfassten mein Gesicht, strichen mir halbfeuchte Haare aus der Stirn und dann beugte er sich zu mir hinab. Ich hielt den Atem an, wartete auf seine Lippen, die sich aber nicht auf meine legten, sondern einen Zentimeter vorher verharrten. Als würde er noch immer auf meine Entscheidung warten. Mir wurde klar, dass ich diese schon lange getroffen hatte, nur viel zu feige und engstirnig gewesen war, sie mir auch einzugestehen. Ich griff in seine nassen Haare und zog ihn das verbleibende Stück zu mir hinunter. Ein Blitzschlag fuhr von meinen Lippen ausgehend durch meinen Körper, zwischen meine Beine – dann war es um mich und meine Selbstbeherrschung geschehen. Und wie es aussah, auch um seine. Denn statt weiterhin so sanft mein Gesicht zu halten, rutschten seine Hände meinen Rücken entlang bis er an meiner Hüfte angelangt war und sie fest drückte. Wie von selbst bog sich ihm mein Körper entgegen und ich strich mit der Zunge über seine Lippen, dann öffnete ich den Mund für seine und unser Kuss wurde fordernder. Seine Hände glitten noch weiter hinunter, umfassten meinen Po und während wir uns keuchend küssten, hob er mich mit einem Ruck hoch. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und unter dem Tuch konnte ich ihn spüren, was mir ein Stöhnen entlockte, das mir noch nie über die Lippen gekommen war. Daraufhin gab Johnny einen erstickten Laut von sich, küsste mein Kinn, meinen Hals und knabberte am Ohr, an dem er heiser flüsterte: »Sag mir, dass ich aufhören soll.« »Hör nicht auf«, bat ich leise und drückte mich nur noch fester an ihn.
Martina Riemer (Road to Hallelujah (Herzenswege #1))
41. Maqâme (Al-Hamadhânî) Das Wissen Als ich einst durch eine Ortschaft in der Fremde zog, da sah ich einen Mann und hörte diesen einen andern fragen: "Wie erlangtest du dein Wissen?" Und ich hörte drauf den andern sagen: "Mir wurde auf der Suche nach dem Wissen klar, dass dieses in der Ferne nur zu finden war uns dass es sich nicht jagen lässt mit Pfeilen, dass es Glücksspielhölzer nicht verteilen, dass man es im Traum nicht findet, dass kein Zügel fest es bindet, dass kein Oheim es vererben kann und dass es nicht zu borgen ist von einem Edelmann. Ich machte mir deshalb auf meinem Weg zum Wissen aus dem Lehm der Erde meine Lagerstätte, nahm die Steine mir als Kissen, kämpfte mit den Ärgernissen, ließ den Schlaf mich ständig missen, überlegte viel und dachte nach beflissen. Ich erkannte, dass man Wissen außer in der Seele nirgends pflanzen kann und dass es nur in ihr gedeiht sodann. Ich fand es wie ein Jagdtier, das sich in die Falle selten nur verirrt und nur vom Herzen eingefangen wird, und einem Vogel ähnlich, den zu täuschen außer mit des Wortes Waffen nicht gelingt und den allein die Schlinge der Gedächtniskraft bezwingt. So ließ ich meine Seele denn das Wissen tragen, ließ mein Auge es behüten, gab viel aus von meinem Lebensunterhalt, doch häufte Schätze an in meinem Herzen. Ich widmete mich gänzlich dem Studieren, kam vom Meditieren dann zum Recherchieren und vom Recherchieren dann zum Kommentieren, und bei allem bat ich Gott, er möge zum Erfolg mich führen." Die Worte, die ich hörte, sprengten mir die Ohren, drangen mir ins Herz und tauchten tief in meine Brust. "O Jüngling, wo ist diese Sonne aufgegangen?", fragte ich, worauf er sagte: "Alexandria ist mein Zuhaus, und wär mein Wohnsitz fest, es wäre dort, doch so bin ich des Nachts in Syrien, ziehe zum Irak am Tag dann fort." (Al-Hamadhâni, "Vernunft ist nichts als Narrerei", Edition Erdmann, S. 170-171)
Al-Hamadhâni
by the time we finished painting her house, she was sending her boys home with pecan pies and watermelon and fried chicken—you never saw such a love fest.” He paused, slowly lowering his hammer. “But I’ll never forget the day Stump leaned waaaay down to give her a hug, then swept her right off her feet and twirled her around in a circle.” Tracey laughed so hard, Noah was afraid she might fall off the roof. “Knowing Mrs. Peterson, I bet she shrieked with delight!
Diane Moody (Home to Walnut Ridge (The Teacup Novellas, #3))
Strawberry milk,” I say, eyeing him as we head toward the counter. “Really.” He turns to me. “Do you have something to say about my snack selections?” “Nope.” I fall into line behind him. “I just didn’t realize you were a middle-school girl going to a slumber party.” “And I,” he says, plunking his strawberry-fest down on the counter, “didn’t realize you were a soccer mom justifying her chocolate craving with the fact that raisins are a fruit.
Emery Lord (Open Road Summer)
»Gehen wir doch in diesen Film«, meinte sie schließlich einlenkend und deutete auf das Plakat, das eine Geschichte mit Helden und Magischen versprach. Vermutlich hatte sie sich eine historische Nacherzählung erhofft, doch als er mit Getränken und Röstnüssen zurück zu ihren Plätzen kam, während die ersten Sekunden des Films bereits liefen, stellte Zacharias rasch fest, dass dies nicht der Fall war. Von dem erwähnten Ort hatte er noch nie etwas gehört und er kannte die Geschichte des Krieges von Menschen und Magischen vorwärts wie rückwärts. Auch bemerkte er verdächtig viele Personen, deren Augen hell aufleuchteten, wenn er ihren Blicken im Dunkeln begegnete. Erst dann entdeckte er die Siegel-Armreifen aus Eisen an ihren Handgelenken, ohne die die Magischen nicht unter den Menschen leben durften.
Nicole Gozdek (Prophezeiungen für Jedermann)
Didn’t quite catch that, duchess.” “Snowflakes,” she repeats a little louder, then flicks a hand in my direction without meeting my eyes. “Shake it.” I glance from her to the jar and back again before I pick it up to give it a shake. The ring clanks against the glass and the finger taps the steel lid. When I set it back down, tiny, glittering snowflakes swirl around the severed digit before they slowly fall toward the base of the jar. “A snow globe,” I say slowly, waiting for her to look up, which she doesn’t do. “You made a severed finger into a feckin’ snow globe.” “It was almost Christmas,” she says with a shrug. “It felt … festive.” “F … fest …” I blow out a long, thin stream of a breath and set the jar back down with numb fingers. “I just … what the fuck, Lark … Are you …” Lark tilts her head, her brows raised as she waits for me to continue. Her shoulders go rigid, and I know she’s arming herself for battle, so I might as well just spit it out before she puts the last of her psychological chain mail on. “Are you a serial killer?” “No.” She scoffs. It’s entirely forced. “Of course not. No. I’m more like a …” She drifts off into thought as she seems to weigh several possible responses. Dread sinks into my guts as her brow furrows and then smooths. A heartbeat later, a vibrant smile erupts on her face. “I’m more like a multiple deleter.
Brynne Weaver (Leather & Lark (Ruinous Love, #2))