Arzt Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Arzt. Here they are! All 43 of them:

Lieber als Arzt wollt ich Lehrer werden. Lieber als kranke heilen, wollte ich gesunden etwas mitgeben, einen winzigen Stein für den Bau einer schönen Zukunft.
Ödön von Horváth (Jugend ohne Gott)
The doctor says there are such boys springing up amongst us—boys of a sort unknown in the last generation—the outcome of new views of life. They seem to see all its terrors before they are old enough to have staying power to resist them. He says it is the beginning of the coming universal wish not to live. Der Arzt sagte, solche Kinder kämen jetzt manchmal vor – Kinder, wie sie die vorige Generation nicht gekannt habe -, das Ergebnis neuer Anschauungen vom Leben. Es ist, als sähen diese Kinder alle seine Schrecknisse, ehe sie alt genug sind, die nötige Widerstandskraft dagegen aufzubringen. Er sagt, es wäre der Anfang des kommenden allgemeinen Wunsches, nicht zu leben.
Thomas Hardy (Jude: The Shooting Script (Shooting Scripts))
Sie hört Kurt beim Reden zu und lächelt gerade genug, dass die Mundwinkel nicht hängen, sie lächelt gegen die Schwerkraft und die Gewebserschlaffung an, die Frau des ehemaligen Arztes, der jetzt Bücher schreibt, lächelt genauso faltenausgleichend, ein Spiegelbild der gut beherrschten Langeweile.
Gertraud Klemm (Aberland)
Ich sollte damit mal zu einem Arzt gehen. Aber die Idee verwerfe ich sofort wieder, weil der Gedanke an Ärzte mindestens genauso erschreckend ist wie Small Talk.
Mehwish Sohail (Like water in your hands (Like This, #1))
In der Welt dieses Dichter-Arztes gibt es nichts nichts - außer Tod und Geschlecht. Über Arthur Schnitzler.
Klaus Mann (Tagebücher 1936-1937)
Je unwissender, dreister und leichtfertiger ein Arzt ist, umso höheres Ansehen genießt er; nicht zuletzt bei den betuchten Fürsten. Aber die Medizin, zumal wie sie heute von ziemlich vielen betrieben wird, ist nichts weiter als ein Zweig der Schmeichelkunst, genauso wie die Rhetorik.
Erasmus (Das Lob der Torheit: Mit zahlreichen Original-Illustrationen (German Edition))
Denn die Zunahme der Mißgefühle ist dem Fachmann der wichtigste Beweis dafür, daß er genau das richtige Mittel gewählt hat.
Rüdiger Nehberg (Medizin Survival. Überleben ohne Arzt)
If we believe that people are inherently good, we react less intensely to distress. We assume that people generally don't want to hurt us—we trust that the world is relatively safe.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
Therapists often use resistance to describe any scenario when a client doesn’t do what they want them to do. Thus, resistance is derogatory. It highlights that a client is “making things difficult.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
We don't have to like or support something to accept it. Acceptance just means that I understand the current reality, and I can't change it. I can allow myself to feel whatever I need to feel without judging the process.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
Veronika, die Streberin der Klasse, hob die Hand und plapperte los, noch bevor der Lehrer ihren Namen zu Ende gesprochen hatte: »In dem Gedicht geht es um einen Vater, der sein krankes Kind mitten in der Nacht zum Arzt bringen will. Das Kind hat Fieber und sieht Dinge, die offensichtlich nicht da sind. Als der Vater endlich ankommt, ist das Kind in seinen Armen bereits gestorben.« »Miserables Gesundheitswesen«, kommentierte jemand und alle lachten.
Julia Kathrin Knoll (Himmelblau (Elfenblüte, #1))
Der getunte Erfolgshype unserer Gesellschaft produziert immer weniger authentische Erfolge und stattdessen schillernde Placebo-Persönlichkeiten. Die Lebensläufe sind fein geschliffen, Misserfolge, Ecken und Kanten in der Biografie fehl am Platz. Am besten mit 24 Jahren den Master in Regelstudienzeit, neben Deutsch noch zwei Weltsprachen fließend, zwei Auslandsaufenthalte, ein Praktikum bei einem Weltkonzern und noch ehrenamtlich irgendwelche Senioren zum Arzt fahren.
Suat Yilmaz (Die große Aufstiegslüge)
Good therapy is as challenging as it is beautiful. Day in and day out, we unpack pain and process fear and sew together the broken pieces of souls, hearts, and trust. We battle with defense mechanisms. We hold tears and fears and everything in between.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
Der Arzt wirkt plötzlich ärgerlich: "Frau Herrmann, ich finde es durchaus löblich, dass Sie keine Tabletten nehmen wollen. Glauben Sie mir, ich habe Patienten, die würden alles für eine höhere Dosis geben. Aber wenn Sie Tabletten gegen Bluthochdruck oder Herzprobleme nehmen müssen, hinterfragen Sie deren Wirkung und Dosierdauer auch nicht, sondern Sie nehmen sie einfach, weil sie ihnen helfen. Ich verstehe nicht, weshalb die Menschen bei psychischen Problemen nicht die gleiche Hilfe in Anspruch nehmen. Da wollen immer alle von alleine funktionieren. Das erwarten Sie von Ihrem Bluthochdruck doch auch nicht.
Sarah Kuttner (Mängelexemplar)
Was aber ist gleich töricht wie sich selbst zu gefallen und sich selbst zu bewundern? Aber andererseits, wie kannst Du etwas Anmutiges, Gefälliges und Schickliches zustande bringen, wenn Du Dir selbst missfällst? Nimm dem menschlichen Leben diese seine Würze, und sogleich schlägt dem Vortrag des Redners frostige Ablehnung entgegen, stößt der Musiker mit seinen Melodien bei allen auf taube Ohren, wird der Mime trotz seines ausdrucksvollen Gebärdenspiels ausgepfiffen, der Dichter samt seinen Musenkünsten ausgelacht, der Maler mit seiner Kunst in den Schmutz gezogen, und der Arzt nagt inmitten seiner Pillen und Pülverchen am Hungertuch.
Erasmus (Das Lob der Torheit: Mit zahlreichen Original-Illustrationen (German Edition))
Many times, our clients know what to do in a given situation. Therapists help explore the barriers that lie between knowing and doing. It isn’t our job to tell our clients what to do or how to do it. For one, that method assumes we have all the right answers (and we don’t). Our job is to provide support and compassion. We support people in finding their conclusions about how they want to live their lives. We don’t force them on to our preferred paths.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
Der Wille der Kranken, irgendeine Form der Überlegenheit darzustellen, ihr Instinkt[864] für Schleichwege, die zu einer Tyrannei über die Gesunden führen – wo fände er sich nicht, dieser Wille gerade der Schwächsten zur Macht! Das kranke Weib insonderheit: niemand übertrifft es in Raffinements, zu herrschen, zu drücken, zu tyrannisieren. Das kranke Weib schont dazu nichts Lebendiges, nichts Totes, es gräbt die begrabensten Dinge wieder auf (die Bogos sagen: »das Weib ist eine Hyäne«). Man blicke in die Hintergründe jeder Familie, jeder Körperschaft, jedes Gemeinwesens: überall der Kampf der Kranken gegen die Gesunden – ein stiller Kampf zumeist mit kleinen Giftpulvern, mit Nadelstichen, mit tückischem Dulder-Mienenspiele, mitunter aber auch mit jenem Kranken-Pharisäismus der lauten Gebärde, der am liebsten »die edle Entrüstung« spielt. Bis in die geweihten Räume der Wissenschaft hinein möchte es sich hörbar machen, das heisere Entrüstungs-Gebell der krankhaften Hunde, die bissige Verlogenheit und Wut solcher »edlen« Pharisäer (– ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Großmaul, das es jetzt gibt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten). Das sind alles Menschen des Ressentiment, diese physiologisch Verunglückten und Wurmstichigen, ein ganzes zitterndes Erdreich unterirdischer Rache, unerschöpflich, unersättlich in Ausbrüchen gegen die Glücklichen und ebenso in Maskeraden der Rache, in Vorwänden zur Rache: wann würden sie eigentlich zu ihrem letzten, feinsten, sublimsten Triumph der Rache kommen? Dann unzweifelhaft, wenn es ihnen gelänge, ihr eignes Elend, alles Elend überhaupt den Glücklichen ins Gewissen zu schieben: so daß diese sich eines Tags ihres Glücks zu schämen begännen und vielleicht untereinander sich sagten »es ist eine Schande, glücklich zu sein! es gibt zu viel Elend!«... Aber es könnte gar kein größeres und verhängnisvolleres Mißverständnis geben, als wenn dergestalt die Glücklichen, die Wohlgeratenen, die Mächtigen an Leib und Seele anfingen, an ihrem Recht auf Glück zu zweifeln. Fort mit dieser »verkehrten Welt«! Fort mit dieser schändlichen Verweichlichung des Gefühls! Daß die Kranken nicht die Gesunden krank machen – und dies wäre eine solche Verweichlichung –, das sollte doch der oberste Gesichtspunkt auf Erden sein – dazu aber gehört[865] vor allen Dingen, daß die Gesunden von den Kranken abgetrennt bleiben, behütet selbst vor dem Anblick der Kranken, daß sie sich nicht mit den Kranken verwechseln. Oder wäre es etwa ihre Aufgabe, Krankenwärter oder Ärzte zu sein?... Aber sie könnten ihre Aufgabe gar nicht schlimmer verkennen und verleugnen – das Höhere soll sich nicht zum Werkzeug des Niedrigeren herabwürdigen, das Pathos der Distanz soll in alle Ewigkeit auch die Aufgaben auseinanderhalten! Ihr Recht, dazusein, das Vorrecht der Glocke mit vollem Klange vor der mißtönigen, zersprungenen, ist ja ein tausendfach größeres: sie allein sind die Bürgen der Zukunft, sie allein sind verpflichtet für die Menschen-Zukunft. Was sie können, was sie sollen, das dürften niemals Kranke können und sollen: aber damit sie können, was nur sie sollen, wie stünde es ihnen noch frei, den Arzt, den Trostbringer, den »Heiland« der Kranken zu machen?... Und darum gute Luft! gute Luft! und weg jedenfalls aus der Nähe von allen Irren- und Krankenhäusern der Kultur! Und darum gute Gesellschaft, unsre Gesellschaft! Oder Einsamkeit, wenn es sein muß! Aber weg jedenfalls von den üblen Dünsten der inwendigen Verderbnis und des heimlichen Kranken-Wurmfraßes!... Damit wir uns selbst nämlich, meine Freunde, wenigstens eine Weile noch gegen die zwei schlimmsten Seuchen verteidigen, die gerade für uns aufgespart sein mögen – gegen den großen Ekel am Menschen! gegen das große Mitleid mit dem Menschen!...
Friedrich Nietzsche (Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral)
Der Arzt meines Vaters meinte nur, dass er etwas abnehmen müsse, aber der kommentierte das lediglich mit „Kein Scheiß, Sherlock“, ging nach Hause und belegte sich sein Brot wie gehabt mit der Hälfte des Kühlschrankinhalts.
Sebastian Niedlich (Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens)
Bei den Göttern! Soll ich einen Arzt holen?" "Bist du übergeschnappt? Wir möchten doch, daß er überlebt!
Terry Pratchett (Feet of Clay (Discworld, #19; City Watch, #3))
Der ist jetzt seltsamerweise Frauenarzt geworden, dabei ist er häßlich wie die Nacht. Denn die Entscheidung, Frauen­arzt oder Pastor zu werden, fällt ja meist vor dem Spie­gel.
Ralf Sotscheck (In Schlucken-zwei-Spechte)
Wenn ich noch in de Kirch wär, ich dät jeden Tag bete: lieber Gott, sei so gut, wenn mich de Schlag trifft, ziel anständig und guck vorher, dass auch ja kein Arzt in de Näh is.
Georg Schramm (Lassen Sie es mich so sagen : Dombrowski deutet die Zeichen der Zeit)
Max Arzt: “It is not enough to talk about human rights without emphasizing human duties. . . . Rights without duties lead to lawlessness, even as duties without rights can lead to slavery and to the abasement of individuality.
Richard N. Haass (The Bill of Obligations: The Ten Habits of Good Citizens)
- Wir haben eine Verabredung getroffen. Luke kauft sich kein Auto, und ich kaufe mir keine neuen Sachen. Jedenfalls nicht bis Oktober. - Aber Bex! - Suze sieht richtig besorgt aus. - Ist das für dich nicht ungesund? Ich meine, ist es nicht ungesund, wenn man einfach so auf Totalentzug gesetzt wird? Ich hab das mal im Fernsehen gesehen. Die Leute fangen an zu zittern und kriegen Blackouts. Ist dir auch schon zitterig? Oh, mein Gott. Ich habe noch nie daran gedacht, dass ich meine Gesundheit gefährden könnte, wenn ich das Shoppen aufgebe. Sollte ich lieber mal zum Arzt?
Sophie Kinsella (Mini Shopaholic (Shopaholic, #6))
Sei ganz beruhigt, die Ärzte sind ganz nette Menschen, die dir nur helfen wollen.
Katja Piel (Silberlicht (Schwanenzauber, #1))
Die Menschen wissen nicht, dass sie Bücher haben wollen. Ich brauche Sie nur anzusehen, um zu erkennen, dass Ihre Seele krank ist, weil sie der Lektüre entbehrt, aber zum Glück sind Sie sich dessen nicht bewusst. Die Menschen gehen erst dann zu einem Buchhändler, wenn sie nach einem schweren Unfall ihrer Seele oder durch Krankheit die Gefahr erkennen. Dann kommen sie hierher. Würde ich Werbung machen, wäre das etwa so sinnvoll, als würde man kerngesunde Menschen zum Arzt schicken.
Christopher Morley
Philipp Töller 31. März um 17:32 · 29.03.2016 23:36:39: PHI: Die bewiesene Glückseligkeit. Du willst Freude spüren? Lies. Ein Professor sagte zu einem Sheikh: "Wir haben herausgefunden, dass es eine Art von Menschen gibt, die von jeglicher Art von Sucht geschützt werden - ob es eine gewöhnliche Sucht ist oder eine Verhaltenssucht. Keine Sucht der Begierden, keine Spielsucht, Einkaufssucht oder Esssucht. Wer sind diese Menschen, O Sheikh? Was denkst du, wer sind diese Menschen? Laut unseren Studien haben wir herausgefunden, dass diese Menschen einen großen Anteil an Dopamin (Glückshormonen) haben, welche natürlichweise im Gehirn freigesetzt werden und den Anteil der Sucht, die im Gehirn freigesetzt werden übertreffen." Der Sheikh fragte: "Das Dopamin ist natürlicherweise vorteilhaft, richtig?" Der Professor antwortete: "Ja, du lebst mit Freude und Vergnügen. Wer sind diese Menschen? Allah hat die Menschen in einer bestimmten Physiologie erschaffen. Es sind die Menschen, die sich dem Helfen anderer Menschen gewidmet haben." Der Sheikh sagte: "Die am meisten geliebten Menschen bei Allah sind jene, die anderen am nützlichsten sind." Der Professor spricht weiter: "Diese Menschen so wie Sheikh Abdurrahman as Sumaiti, der - drei Jahrzehnte (!) - in Afrika verbrachte und 11 Millionen Menschen zum Islam brachte. Abdurrahman as Sumaiti war ein Arzt und er schob sein Auto mit seiner Frau voran, da sie in einem holprigen Land (Afrika) waren. Seine Frau fragte ihn: "O Abdurrahman, werden wir auch so glücklich in Jannah sein, so wie wir es hier sind?", während sie das Auto voran geschoben haben! Ja, schaue auf diese Frau und vergleiche sie mit einer Frau in der arabischen Welt. Vielleicht wäre sie (die Frau in der arab. Welt) gar deprimiert, wenn ihre Freundin eine LV Tasche kauft und sie es nicht kaufen kann." Der Sheikh sagt: "Ich habe viele Beispiele solcher Geschichten." Der Professor fährt fort: "Mein Punkt ist.. wenn wir eine Sucht behandeln möchten, dann müssen wir uns durch die Schwierigkeiten durchbrechen. Und wie? Allah sagt: "Doch er bezwang das Hindernis nicht. Und was lehrt dich wissen, was das Hindernis ist? (Es sind:) das Befreien eines Sklaven (Gefangenen); oder an einem Tage während der Hungersnot das Speisen, einer nahverwandten Waise oder eines Armen, der sich im Staube wälzt." [90:11-16]" Der Professor sagt weiter: "Durch die Schwierigkeit durchbrechen ist hier (in dem Fall), dass wir uns selbst vergessen und an die anderen Menschen denken (ihnen helfen). Dann wirst du Glückseligkeit, Frieden und Zufriedenheit verspüren. Wahre Glückseligkeit, die nie enden wird." Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigenKommentierenTeilen 5Daffeh Amo, Siham Idrissi und 3 weitere Personen Kommentare Hannah Porat Hannah Porat The joy of being of service in the Higher Truth. Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · 17 Std. Philipp Töller Schreibe einen Kommentar ...
Philipp Islam
»Gehen Sie nie zu einem Arzt, dem in der Praxis die Pflanzen gestorben sind.«
Michael Robotham (Amnesie)
Wie fühlen Sie sich?', fragte der Arzt. 'Etwas in Sorge, ehrlich gesagt. Ich habe geträumt, dass mich Jesus Christus besucht und wir ein langes, tiefgehendes Gespräch geführt haben.' 'Worüber?' 'Hauptsächlich über Fußball.
Carlos Ruiz Zafón
Er wies auf einen bequemen, ledernen Sessel, wie ein Arzt, bereit, zu horchen und mit jenem freudigen Interesse zu hören, mit der Ärzte eine Krankheitsgeschichte vernehmen, weil es ihr Studium auf jeden Fall fördern kann.
Joseph Roth (Die Flucht ohne Ende (Flucht aus russischer Kriegsgefangenschaft): Biographischer Roman (Erster Weltkrieg) (German Edition))
Self-care isn't just another item on our to-do list. It's so much more than a bubble bath. Self-care is a mindset.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
Many therapists struggle with the business side of the work. They feel guilty charging money for their services. They feel overwhelmed by marketing and advertising their skills. As a result, their businesses fail miserably.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
Unprocessed fear leaves us feeling timid and guarded. It prevents us from embracing vulnerability, and it can keep us from taking necessary risks
Nicole Arzt (Sometimes Therapy is Awkward)
MEDIZIN bedeutet Mitgefühl - Ethizität - Duldsamkeit - Integrität - Zuneigung - Integration - Neugierde.
Abhijit Naskar (Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie (German Edition))
Medizin Bedeutet (Das Sonett) MEDIZIN bedeutet Mitgefühl, MEDIZIN bedeutet Ethizität, MEDIZIN bedeutet Duldsamkeit, MEDIZIN bedeutet Integrität, MEDIZIN bedeutet Zuneigung, MEDIZIN bedeutet Integration, MEDIZIN bedeutet Neugierde, MEDIZIN bedeutet R(x)evolution. Medizin ist kein Beruf, es ist eine Berufung des göttlichen Gewissens. Ein mittelmäßiger Arzt rettet einen Körper, ein guter Arzt rettet ein Lebewesen. Es gibt kein Schmerzmittel, das so wirksam ist wie die Liebe, kein Antidepressivum, das so beruhigend ist wie die Güte.
Abhijit Naskar (Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie (German Edition))
Man fragt mich oft, was Literatur bewirken kann. Das ist, als würde man einen Arzt fragen, was Medizin bewirken kann. Je weiter man kommt, desto mehr vermisst man unsere Ohnmacht. Diese Ohnmacht quält uns, frisst uns auf. Man schreibt blind, ohne zu verstehen und ohne dass irgendwas erklärbar wäre.
Leïla Slimani
Wenn jemand glaubt er ist mit sich selbst identisch- dann bitte schnell den Arzt holen- psychologisch und gesellschaftlich.
Armen Avenessian
Wir möchten großzügig, nützlich, von dieser Welt sein. Tatsächlich wollen wir aber einfach nur in Ruhe gelassen werden. Wenn wir andere nicht dazu bringen können, uns in Ruhe zu lassen, dann geben wir uns schließlich selbst auf. Andere mögen meinen, dass wir präsent sind. Wir handeln ja auch Aber unser wahres Selbst ist verschwunden. Übrig ist nur die Hülle unseres eigentlichen Selbst. Sie bleibt zurück, weil sie gefangen ist. Wie ein lustloses Zirkustier, das gepiesackt wird, damit es auftritt, führen wir unsere Kunststücke vor. Wir spulen sie ab. Wir verdienen uns unseren Applaus. Aber die ganze Aufregung geht an uns vorbei. Uns ist es egal Unser innerer Künstler hat sich davongemacht. Unser Leben ist jetzt eine auẞerkörperliche Erfahrung. Wir sind nicht mehr da. Ein Arzt würde unseren Zustand vielleicht als Abspaltung bezeichnen. Ich nenne es sich vom Ort des Verbrechens davonschleichen. Komm heraus, komm heraus, wo immer du auch bist, beschwatzen wir unser wahres Selbst. Doch es hat sich verkrochen. Es vertraut uns nicht mehr. Warum sollte es auch? Wir haben es verraten. ... Durch ihre übertriebene Tugendhaftigkeit haben diese gefangenen Künstler ihr wahres Selbst zerstört, das Selbst, das auch schon in der Kindheit nur wenig Unterstützung erfahren hat. Das Selbst, das immer wieder »Sei nicht so egoistisch!« zu hören bekam. Das wahre Selbst ist ein beunruhigender Zeitgenosse, vital und gelegentlich anarchistisch. ... In der Tugendfalle gefangene Kreative heißen ihr wahres Selbst nicht gut. Sie können es der Welt nicht zeigen, ohne dabei ständig deren Ablehnung zu fürchten.
Julia Cameron (The Artist's Way: A Spiritual Path to Higher Creativity)
Kontemplation ist das zweite Stadium der Konzentration. Kontemplation ist die Wiederholung einer bestimmten Idee und diese Wiederholung materialisiert die Idee. Es waren die kontemplativen Menschen, die in der Welt große Werke vollbrachten. Oft wissen sie das gar nicht. Die kontinuierliche Wiederholung einer bestimmten Idee erschafft diese Idee erst und bringt sie in die Welt. Zum Beispiel können diejenigen, die über Gesundheit kontemplieren, eine so perfekte Gesundheit hervorrufen, wie es kein Arzt oder irgendetwas sonst bewirken könnte. Jene, die auf Inspiration kontemplieren, werden starke Inspiration hervorbringen. Jene, die Stärke und Macht kontemplieren, entwickeln Stärke und Macht. Dieses Stadium erreichen wir allerdings erst dann, wenn wir Konzentration zustande bringen können, denn die Konzentration ist das erste Stadium, und wir müssen schrittweise auf das Stadium der Kontemplation zugehen. Coues Idee, uns täglich zu sagen: „Es geht mir jeden Tag in jeder Weise immer besser“, ist etwas, das den Denkern schon seit Jahrtausenden bekannt war. Darauf basierte die ganze Methode der Mystik. (S. 162)
Hazrat Inayat Khan (Heilung aus der Tiefe der Seele: Mystik und geistige Heilung)
Wir sehen die Welt nicht wie ein Botaniker, der gleichzeitig Architekt, Arzt, Geologe und Kapitän ist. Das Kennen geschieht nicht so wie das Sehen, es verträgt sich nicht einmal allzugut damit, und es ist oft eine schlechtere Methode, um festzustellen, was es gibt.
Sten Nadolny (Die Entdeckung der Langsamkeit)
Aber eine ganz andere Ursache ist es, die mir jetzt mit voller Gewißheit die Unmöglichkeit, als Arzt zu wirken, vor Augen stellt. Dies ist nämlich die ungeheure Unvollkommenheit, Unzuverlässigkeit und Ungewißheit der ganzen Heilkunst, die es mir diesen Augenblick (es mag allerdings zu einseitig sein) fast unglaublich erscheinen läßt, daß ein gewissenhafter, sich selbst überall zur strengsten Rechenschaft ziehender Mann mit dieser "Kunst", die in hundert Fällen diese Wirkung, in hundert gleichen die grade entgegengesetzte hervorbringt, seine Nebenmenschen quälen und mit ihnen gleichsam ins Blaue hinein experimentieren könne. Ernst Haeckel (19) an den Vater
Angela Hopf, Andreas Hopf (Geliebte Eltern. Kinderbriefe aus sechs Jahrhunderten)
Und der nämliche ist gerecht und gut, der wahrhafte Gott, der selbst alles ist, wie alles er selbst ist, weil er selbst Gott, der alleinige Gott ist. Denn wie der Spiegel dem Häßlichen nicht übelgesinnt ist, weil er ihn so zeigt, wie er ist, und wie der Arzt dem Kranken nicht übelgesinnt ist, wenn er ihm sagt, daß er Fieber hat (denn der Arzt ist nicht schuld an dem Fieber, sondern er stellt das Fieber nur fest), so ist auch der Tadelnde gegen den nicht übelgesinnt, der an seiner Seele krank ist; denn er bringt die Verfehlungen nicht erst in sie hinein, sondern weist auf die vorhandenen Sünden hin, um von ähnlicher Handlungsweise abzuhalten.
Clement of Alexandria
Your insecurities show you care. Nobody needs you to have all the answers. People need to know you care.
Nicole Arzt (Sometimes Therapy Is Awkward: A Collection of Life-Changing Insights for the Modern Clinician)
So wahr ich Hans Dampf heiße, alles Gute hat sein Böses, alles Böse sein Gutes. Wenn es aber Gesetz wäre, daß ein Staatsmann allen Klagen im Lande ein Ende oder ein Arzt alle seine Kranken gesund machen müßte, wer möchte wohl Staatsmann oder Arzt werden wollen? Darum, lieber Freund, laßt uns getrost sein. Der liebe Gott hat die Welt so vortrefflich geschaffen, daß unsereins lange daran herumpfuschen kann, ehe er etwas verpfuscht!
Heinrich Zschokke (Hans Dampf in Allen Gassen (Sammlung Zenodot) (German Edition))