Arts Fest Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Arts Fest. Here they are! All 8 of them:

Alas, sir, how fell you besides your five wits?" Malvolio: "Fool, there was never a man so notoriously abused. I am as well in my wits, fool, as thou art." Feste: "But as well? Then you are mad indeed, if you be no better in you wits than a fool.
William Shakespeare (Twelfth Night)
Die Art, wie sie ihre Ordner fest im Arm hielt, ihre zielstrebigen Schritte, das vorgereckte Kinn. Sie sah aus, als würde sie in einen Kampf ziehen.
Mona Kasten (Save Me (Maxton Hall, #1))
When the sun goes down, melting away his caresses into the sky which consonants with the ocean, lively colors are scattered through the deep pale depth during some short sensuous instants. Later, as by art of magic, light is consumed into the infinite horizon giving space to the poked voidness and its full-cristal-covered vastness. Then, to mystify the night, a marvelous and alluring sentinel rests next to us through the vivid night, just until the next prismatic fest arrives with its celebrating aperture.
Jose A. Arvide
Wäre ich eine andere Art von Mensch, würde ich vielleicht sagen, dass dieser Vorfall eine Art Metapher für das Leben als Ganzes ist: Dinge gehen kaputt, und manchmal können sie wieder repariert werden, und meistens stellt man fest, dass das Leben, egal was zerstört wurde, einen Weg findet, den Verlust wieder gut zu machen, manchmal auf ganz wunderbare Weise. Und weiß du was? Vielleicht bin ich diese Art von Mensch.
Hanya Yanagihara (A Little Life)
Some day I should like to run a competition to find out the unfunniest clown in Shkespeare. There's a lot of choice from that dreadful lancelot Gobbo to the superlatively unfunny Feste. Nobody can make me believe that even the groundlings laughed at them, unless, as I suspect, the dire lines were enlivened by rude gestures,
Michael Frederick Green (The Art of Coarse Acting, Or, How To Wreck An Amateur Dramatic Society)
Dove non era riuscito a suo tempo mio padre, riuscì ora il tormento d’amore. Mi dedicai all’arte del bere. Per la mia vita e la mia indole questo avvenimento fu senza dubbio il più importante di tutti quelli narrati finora. Il Dio forte e dolce mi divenne fedele amico e lo è ancora oggi. Chi altrettanto potente? Chi ugualmente bello, fantastico, entusiasta, lieto e malinconico? E’ eroe e mago, seduttore e fratello d’amore. Può l’impossibile; riempe i miseri cuori umani di stuèpendi, bizzarri poemi. Ha trasformato me, eremita e contadino, in re, poeta e saggio. Carica di nuovi destini navi di esistenze divenute ormai vuote e risospinge naufraghi nell’impetuosa corrente della grande vita. Così è il vino. E’ simile a tutti i doni preziosi, a tutte le cose artistiche. Vuole essere amato, ricercato, compreso e conquistato a fatica. Non molti vi riescono, migliaia ne vengono annientati. Li fa invecchiare, li uccide o spegne in loro la fiamma dello spirito. Egli invita invece i suoi prediletti a delle feste e costruisce loro ponti iridescenti verso isole felici. Pone loro, quando sono stanchi, un guanciale sotto il capo e li circonda, quando cadono preda della malinconia, in un abbraccio dolce ed affettuoso, come un amico o una madre consolatrice. Trasforma la nostra esistenza disordinata in un grande mito e suona su un’arpa imponente l’inno della creazione. A volte è un bambino, con lunghi riccioli di seta, le spalle esili e le membra delicate. Si stringe al tuo cuore e allunga il visetto smunto in cerca del tuo, osservandoti stupito e fuori dalla realtà con quei suoi cari occhi spalancati, nelle cui profondità ondeggia umido e luminoso un ricordo del paradiso terrestre e della mai dimenticata discendenza divina, simile a una sorgente sgorgata nella foresta. Questa è la storia della mia gioventù. Se ci ripenso, mi sembra che sia stata breve come una notte d'estate. E perché il Dio incomprensibile mi aveva insinuato nel cuore quel bruciante desiderio d'amore, quando la vita mi aveva già destinato ad essere solitario e poco amato?
Hermann Hesse
Gossip, as it existed at that time, is a lost art. News carried home from a gossip fest could literally change lives. There was no defense against rumors
Linda Swain Bethea (Everything Smells Just Like Poke Salad)
Bambi schien das eine wie das andere überaus hochmütig, die Art, wie der Hirsch ihn angeblickt hatte, und die Art, wie er jetzt vor sich hin sah, als sei niemand sonst zugegen. Bambi wußte nicht, was er tun sollte. Er war mit der festen Absicht herausgekommen, den Hirsch anzusprechen. Guten Morgen, hatte er sagen wollen, ich heiße Bambi... darf ich um Ihren werten Namen bitten? Jawohl! Er hatte sich das sehr einfach vorgestellt, und nun zeigte es sich, daß die Sache doch nicht so einfach war. Was half da die beste Absicht? Bambi wollte nicht gerne ungezogen sein, und das war er, wenn er hier herauskam, ohne ein Wort zu sagen. Er wollte auch nicht zudringlich sein, und das war er, wenn er zu reden anfing. Der Hirsch stand empörend majestätisch da. Bambi war hingerissen und fühlte sich gedemütigt. Vergebens suchte er sich aufzurütteln und wiederholte immer wieder nur den einen Gedanken: Warum lasse ich mich denn einschüchtern..? Ich bin gerade so viel wie er... gerade so viel wie er! Es half nichts. Bambi blieb eingeschüchtert und spürte es im Grunde seines Wesens, daß er doch nicht gerade so viel sei. Lange nicht. Ihm war jämmerlich zumut, und er brauchte seine ganze Kraft, um einigermaßen Haltung zu bewahren. Der Hirsch sah ihn an und dachte: Er ist reizend... er ist wirklich entzückend... so hübsch... so zierlich... so fein in seinem ganzen Benehmen... Aber ich darf ihn nicht so anstarren. Das schickt sich wirklich nicht. Außerdem könnte es ihn auch in Verlegenheit bringen. Und er schaute wieder über Bambi weg ins Leere. Dieser hochmütige Blick! stellte Bambi fest. Es ist unerträglich, was so einer sich einbildet! Der Hirsch dachte: Ich möchte gerne mit ihm sprechen... er ist so sympathisch... wie dumm, daß man nie miteinander redet! Und er blickte nachdenklich vor sich hin. Ich bin Luft für ihn, sagte Bambi, diese Sippe tut immer, als sei sie ganz allein auf der Welt! Aber was soll ich zu ihm sagen..? überlegte der Hirsch, ... ich habe keine Übung... ich werde eine Dummheit sagen und mich lächerlich machen... denn er ist gewiß sehr klug. Bambi nahm sich zusammen und sah den Hirsch fest an. Wie prächtig er ist! dachte er verzweifelt. Nun... vielleicht ein andermal... entschloß sich schließlich der Hirsch und ging unzufrieden, aber herrlich davon. Bambi blieb verbittert zurück.
Felix Salten (Bambi: A Life in the Woods)