Allen Klein Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Allen Klein. Here they are! All 18 of them:

Humor can alter any situation and help us cope at the very instant we are laughing.
Allen Klein
Your attitude is like a box of crayons that color your world. Constantly color your picture gray, and your picture will always be bleak. Try adding some bright colors to the picture by including humor, and your picture begins to lighten up.
Allen Klein
The water looks really nice like this,” Allen says. “Yeah,” you say, looking like you are looking at the water, or, at least, how you imagine you would look looking like you are looking at the water. You look at the water and don’t say anything. Then you peek, just for a second, to look at Allen. Allen isn’t even looking at the water. He’s crying about something.
Mike Kleine (Mastodon Farm)
Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, dass er zu ihnen hinaufschaut, um glücklich zu sein.
Antoine de Saint-Exupéry (der kleine Prinz (German Edition))
Ik zit op den berg en kijk in het dal der plichten. Dat is dor, er is geen water, het dal is zonder bloemen en boomen. Er loopen veel menschen door elkaar. De meesten zijn wanstaltig en verwelkt en kijken voortdurend naar den grond. Na eenigen tijd sterven zij allen, toch zie ik niet dat hun aantal mindert, het dal ziet er steeds eender uit. Verdienen zijn beter? Ik rek mij uit en kijk op langs mijn armen naar de blauwe lucht. Ik sta in het dal op een pleintje van zwarte sintels, bij een kleine stapel afbraakplanken en een onbruikbare waschketel. En ik kijk en zie mezelf zitten, daar boven, en ik jank als een hond in de nacht.
Nescio (Boven het dal)
Die Kühle war erfrischend, auch wenn sie durch den Nebel feucht war. Kleine Tröpfchen bildeten sich wie Tau auf Niccolos Kleidung, als er zum See hinabging. Die Welt verbarg sich hinter den grauen Schwaden, als sei sie schüchtern und wolle nicht betrachtet werden. Alle Farben schienen aus ihr gewichen zu sein; es blieb nur Grau in allen Schattierungen zurück, in dem sich seltsame und fantastische Gebilde zeigten, die bei näherem Hinsehen zu weitaus profaneren Gebäuden und Pflanzen wurden.
Christoph Hardebusch (Die Werwölfe)
Ze had heel Duitsland doorkruist en scheerde alle Duitsers over één kam: het waren louter kleine handelaars, ambachtslieden, kooplui, stokstijve officieren met soldateske gelaatstrekken en ambtenaartjes met alledaagse gezichten, die allen korte pijpjes rookten, tussen hun tanden door spuwden en alleen geschikt waren voor zware arbeid, moeizaam sloven om geld te verdienen, voor banale orde en regelmaat, een saai georganiseerd leven en pedante plichtsbetrachting: burgermensen met onbehouwen manieren, grote, grove handen, een burgerlijk frisse gelaatskleur en een ruwe manier van spreken.
Ivan Goncharov
Weil nun aber unser Zustand vielmehr etwas ist, das besser nicht wäre; so trägt Alles, was uns umgiebt, die Spur hievon – gleich wie in der Hölle Alles nach Schwefel riecht, – indem Jegliches stets unvollkommen und trüglich, jedes Angenehme mit Unangenehmem versetzt, jeder Genuß immer nur ein halber ist, jedes Vergnügen seine eigene Störung, jede Erleichterung neue Beschwerde herbeiführt, jedes Hülfsmittel unserer täglichen und stündlichen Noch uns alle Augenblicke im Stich läßt und seinen Dienst versagt, die Stufe, auf welche wir treten, so oft unter uns bricht, ja, Unfälle, große und kleine, das Element unsers Lebens sind, und wir, mit Einem Wort, dem Phineus gleichen, dem die Harpyen alle Speisen besudelten und ungenießbar machten. Alles was wir anfassen, widersetzt sich, weil es seinen eigenen Willen hat, der überwunden werden muß. Zwei Mittel werden dagegen versucht: erstlich die eulabeia, d.i. Klugheit, Vorsicht, Schlauheit: sie lernt nicht aus und reicht nicht aus und wird zu Schanden, Zweitens, der Stoische Gleichmuth, welcher jeden Unfall entwaffnen will, durch Gefaßtseyn auf alle und Verschmähen von Allem: praktisch wird er zur kynischen Entsagung, die lieber, ein für alle Mal, alle Hülfsmittel und Erleichterungen von sich wirft: sie macht uns zu Hunden: wie den Diogenes in der Tonne. Die Wahrheit ist: wir sollen elend seyn, und sind's. Dabei ist die Hauptquelle der ernstlichsten Uebel, die den Menschen treffen, der Mensch selbst: homo homini lupus. Wer dies Letztere recht ins Auge faßt, erblickt die Welt als eine Hölle, welche die des Dante dadurch übertrifft, daß Einer der Teufel des Andern seyn muß; wozu denn freilich Einer vor dem Andern geeignet ist, vor Allen wohl ein Erzteufel, in Gestalt eines Eroberers auftretend, der einige Hundert Tausend Menschen einander gegenüberstellt und ihnen zuruft: "Leiden und Sterben ist euere Bestimmung: jetzt schießt mit Flinten und Kanonen auf einander los!" und sie thun es.
Arthur Schopenhauer
»Der Igel ist ein fürchterliches Geschöpf«, rief Faline. »Voll großer Stacheln am ganzen Körper . . . und dazu noch sehr böse!« »Glaubst du wirklich, daß er böse ist?« fragte Gobo. »Er tut doch niemandem etwas zuleide.« »So?« erwiderte Faline schnell, »hat er dich vielleicht nicht gestochen?« »Ach, das war nur, weil ich mit ihm reden wollte«, wendete Gobo ein, »und nur ein kleines bißchen. Es hat nicht sehr weh getan.« Bambi wandte sich an Gobo: »Warum wollte er denn nicht, daß du mit ihm redest?« »Er will mit niemandem reden«, mengte sich Faline ein. »Sowie man nur in seine Nähe kommt, rollt er sich zusammen, und dann siehst du von allen Seiten nur seine Stacheln. Unsere Mutter sagt, er ist so einer, der mit der Welt nichts zu tun haben will.« Gobo meinte: »Vielleicht fürchtet er sich nur.« Aber Faline verstand das besser: »Die Mutter sagt, mit so jemandem soll man sich gar nicht einlassen.«
Felix Salten (Bambi: Eine Lebensgeschichte aus dem Walde (German Edition))
Isabella Rosselini ist die schönste Frau der Welt. Das klingt so platt, aber es ist doch wahr. Das ist sogar tausendprozentig wahr. Und das schönste an ihr ist die Nase. Die kann man gar nicht beschreiben, selbst wenn man wollte. Ich jedenfalls möchte mit Isabella Rosselini Kinder haben, richtige kleine Schönheiten, mit einer Schleife im Haar, egal ob sie Mädchen oder Jungen wären, und allen Kindern die wir zusammen hätten, müßte vorne ein kleines Stückchen des Schneidezahns fehlen, genau wie bei ihrer Mutter. Wir würden alle auf einer Insel wohnen, aber nicht auf einer Südseeinsel oder so ein Dreck, sondern auf den Äußeren Hebriden oder auf den Kerguelen, jedenfalls auf so einer Insel, wo es ständig windet und stürmt und wo man im Winter gar nicht vor die Tür gehen kann, weil es so kalt ist. Isabella und die Kinder und ich würden dann zu Hause sitzen, und wir würden alle Fischerpullover tragen und Anoraks, weil ja auch die die Heizung nicht richtig funktionieren würde, und wir würden zusammen Bücher lesen, und ab und zu würden Isabella und ich uns ansehen und lächeln. Und nachts würden wir beide im Bett liegen, die Kinder im Nebenzimmer, und wir würden auf ihr gleichmäßiges Atmen hören, leicht gedämpft, weil die Kinder immer einen Schnupfen haben, wegen dem Wetter, und dann würde ich mit meinen Händen Isas Beine anfassen und ihren Bauch und ihre Nase. Ich habe schon viele Filme gesehen, da war Isabella nackt, und Nigel hat zum Beispiel immer gesagt, sie hätte einen erschreckend häßlichen Körper, aber ihr Körper ist nicht häßlich, sondern nur nicht perfekt, und sie weiß das, und deswegen liebe ich sie.
Christian Kracht (Faserland)
Ehre und Scham vor dem Schlafe! Das ist das Erste! Und Allen aus dem Wege gehn, die schlecht schlafen und Nachts wachen! Schamhaft ist noch der Dieb vor dem Schlafe: stets stiehlt er sich leise durch die Nacht. Schamlos aber ist der Wächter der Nacht, schamlos trägt er sein Horn. Keine geringe Kunst ist schlafen: es thut schon Noth, den ganzen Tag darauf hin zu wachen. Zehn Mal musst du des Tages dich selber überwinden: das macht eine gute Müdigkeit und ist Mohn der Seele. Zehn Mal musst du dich wieder dir selber versöhnen; denn Überwindung ist Bitterniss, und schlecht schläft der Unversöhnte. Zehn Wahrheiten musst du des Tages finden: sonst suchst du noch des Nachts nach Wahrheit, und deine Seele blieb hungrig. Zehn Mal musst du lachen am Tage und heiter sein: sonst stört dich der Magen in der Nacht, dieser Vater der Trübsal. Wenige wissen das: aber man muss alle Tugenden haben, um gut zu schlafen. Werde ich falsch Zeugniss reden? Werde ich ehebrechen? Werde ich mich gelüsten lassen meines Nächsten Magd? Das Alles vertrüge sich schlecht mit gutem Schlafe. Und selbst wenn man alle Tugenden hat, muss man sich noch auf Eins verstehn: selber die Tugenden zur rechten Zeit schlafen schicken. Dass sie sich nicht mit einander zanken, die artigen Weiblein! Und über dich, du Unglückseliger! Friede mit Gott und dem Nachbar: so will es der gute Schlaf. Und Friede auch noch mit des Nachbars Teufel! Sonst geht er bei dir des Nachts um. Ehre der Obrigkeit und Gehorsam, und auch der krummen Obrigkeit! So will es der gute Schlaf. Was kann ich dafür, dass die Macht gerne auf krummen Beinen Wandelt? Der soll mir immer der beste Hirt heissen, der sein Schaf auf die grünste Aue führt: so verträgt es sich mit dem gutem Schlafe. Viel Ehren will ich nicht, noch grosse Schätze: das entzündet die Milz. Aber schlecht schläft es sich ohne einen guten Namen und einen kleinen Schatz. Eine kleine Gesellschaft ist mir willkommener als eine böse: doch muss sie gehn und kommen zur rechten Zeit. So verträgt es sich mit gutem Schlafe. Sehr gefallen mir auch die Geistig-Armen: sie fördern den Schlaf. Selig sind die, sonderlich, wenn man ihnen immer Recht giebt. Also läuft der Tag dem Tugendsamen. Kommt nun die Nacht, so hüte ich mich wohl, den Schlaf zu rufen! Nicht will er gerufen sein, der Schlaf, der der Herr der Tugenden ist! Sondern ich denke, was ich des Tages gethan und gedacht. Wiederkäuend frage ich mich, geduldsam gleich einer Kuh: welches waren doch deine zehn Überwindungen? Und welches waren die zehn Versöhnungen und die zehn Wahrheiten und die zehn Gelächter, mit denen sich mein Herz gütlich that? Solcherlei erwägend und gewiegt von vierzig Gedanken, überfällt mich auf einmal der Schlaf, der Ungerufne, der Herr der Tugenden. Der Schlaf klopft mir auf meine Auge: da wird es schwer. Der Schlaf berührt mir den Mund: da bleibt er offen. Wahrlich, auf weichen Sohlen kommt er mir, der liebste der Diebe, und stiehlt mir meine Gedanken: dumm stehe ich da wie dieser Lehrstuhl. Aber nicht lange mehr stehe ich dann: da liege ich schon.
Friedrich Nietzsche (Thus Spoke Zarathustra)
Tod öffnete die Kiste und nahm das Kätzchen heraus. Es starrte ihn mit der für kleine Katzen in allen Welten typischen Mischung aus Wahnsinn und Neugier an.
Terry Pratchett (The Last Hero (Discworld, #27; Rincewind, #7))
Een volk dat voor tirannen zwicht Allen, die hier tesamen zijn, de levenden, de doden, de handbreed, die ons scheidt, is klein, wij zijn tesamen ontboden voor het gericht … Gedenk de liefste, die hier ligt, de broeder, vrind of vader, maar gun Uw ogen wijder zicht, aanzie het land en alle mens tegader, hoor dit bericht: Wij staan tesaam voor het gericht voor goed of kwaad te kiezen, een volk dat voor tirannen zwicht, zal meer dan lijf en goed verliezen, dan dooft het licht.
H.M van Randwijk
Mit den Schülern zusammen saßen dort regelmäßig auch ihre Freunde aus der Kindheit, die gemeinsam mit ihnen die Grundschule besucht hatten und danach als Lehrlinge, Handlungsgehilfen, als kleine Gemeindeschreiber oder in irgendeinem Betrieb in der Stadt geblieben waren. Unter ihnen gab es zwei Arten. Die einen waren zufrieden mit ihrem Schicksal und dem Leben in der Stadt, in der sie zeit ihres Lebens bleiben würden. Mit Neugierde und Sympathie schauten sie auf ihre gebildeten Freunde, bewunderten sie, ohne sich je mit ihnen zu vergleichen; ohne den geringsten Neid nahmen sie teil an ihrem Fortschritt und Aufstieg. Die anderen waren nicht mit dem Leben in der Stadt versöhnt, zu dem sie die Verhältnisse verurteilt hatten, sondern sehnten sich nach etwas, das sie für höher und besser hielten und das ihnen entgangen war und mit jedem Tag immer ferner rückte und unerreichbarer wurde. Obwohl auch sie weiterhin mit ihren studierten Kameraden zusammenkamen, gingen diese jungen Menschen zu ihren gebildeten Altersgenossen gewöhnlich durch grobe Ironie oder feindseliges Schweigen auf Distanz. Sie konnten nicht von Gleich zu Gleich an allen ihren Gesprächen teilnehmen. Gequält durch ein ständiges Unterlegenheitsgefühl, betonten sie daher im Gespräch bald übertrieben und unaufrichtig ihre Einfachheit und Unbildung im Vergleich zu ihren glücklicheren Freunden, bald spotteten sie wiederum bissig über alles aus der Höhe ihrer Unwissenheit. Im einen wie im anderen Fall strömte der Neid wie eine fast sichtbare und fühlbare Kraft aus ihnen.
Ivo Andrić (The Bridge on the Drina (Bosnian Trilogy, #1))
»Dieser kleine Kennedy… der hat gedacht, er ist ein Gott.«1
David Talbot (Das Schachbrett des Teufels: Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung (German Edition))
So the basic flavor of it is that Allen Klein made us and screwed us at the same time.
Keith Richards (Life)
Hillary mingled with old friends in Sag Harbor under a tent on the night of August 30: Calvin Klein, Harvey Weinstein, Jimmy Buffett, Jon Bon Jovi, and Sir Paul McCartney. Buffett and his wife, Jane, were the hosts of this extravaganza, which capped a multiday fund-raising blitz through the Hamptons. For a minimum of $100,000, VIPs were treated to dinner, “premium seating,” and the option to dance the night away with Hillary, Bill, and a few of their A-list pals. Hillary put on a brave face, reveled with her donors, and even joined in singing “Hey Jude.” But, below the surface, she was tense. Her closest aide’s personal life was blowing up in a fashion so spectacular that the campaign was at risk of becoming collateral damage.
Jonathan Allen (Shattered: Inside Hillary Clinton's Doomed Campaign)
Es ist ein Verstoß gegen den natürlichen Lauf der Dinge“, sagt sie schließlich. „Im Glauben meines Volkes ist es nämlich so: Die Natur hat uns allen das Leben geschenkt. Dir und mir, den Vögeln, die in diesem Moment um uns herum singen, den Mäusen, die durch das Dickicht huschen, den Kräutern und den Bäumen. Aber dieses Geschenk ist eigentlich bloß eine Leihgabe. Irgendwann kommt der Tag, da holt sie es sich zurück. Dann verwandeln wir uns zu Staub und werden wieder eins mit ihr. Bis sie uns erneut auf die Reise schickt, uns Leben gibt, in einem anderen Körper und zu einer anderen Zeit. Wir sind Teil eines ewigen Kreislaufs der Energien, verstehst du? Und die Natur allein bestimmt, wie er zu verlaufen hat. So wie sie bestimmt hat, dass Pflanzen über der Erde wachsen, dem Licht entgegen. Dass sie nur zu bestimmten Zeiten im Jahr Früchte tragen. Dass Bäume jeden Herbst ihre Blätter verlie-ren, um in den Winterschlaf zu gehen. Wir Menschen mögen vielleicht zu klein und unbedeutend sein, um den Sinn hinter diesen Regeln zu verstehen. Wir mö-gen uns fragen, warum wir nicht immer Äpfel essen können, warum die Winter so kalt und die Sommer so heiß sind. Dennoch müssen wir uns dem beugen. Das nicht zu tun … so radikal einzugreifen in das, was unsere Natur uns geschenkt hat … das fühlt sich für mich an wie ein furchtbares Sakrileg.
Eva Klocke (Immuna X (German Edition))