Weg Quotes

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In meinem Innern ahnte ich, dass ich vom Weg abgekommen war. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste, wann und wo. Ich wusste nicht mal mehr, von welchem Weg.
Benedict Wells (Vom Ende der Einsamkeit)
Tussen droom en daad staan wetten in de weg en praktische bezwaren.
Willem Elsschot
Wenn ich bei dir bin, zerschmilzt meine Vernunft in einen Blick - in einen Traum von dir, wenn ich weg bin.
Friedrich Schiller
Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka
Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man schöne Dinge bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Men kan weg moeten, zonder dat men ergens heen moet. Dat zijn de gevallen, dat men ergens vandaan moet.
Gerard Reve (De avonden)
Ja, man muß seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. Aber es gibt keinen immerwährenden Traum, jeden löst ein neuer ab, und keinen darf man festhalten wollen.
Hermann Hesse (Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend)
Ah, das weiß ich heute: nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt!
Hermann Hesse (Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend)
Bitte sage mir, welchen Weg ich gehen soll. Das hängt davon ab, wohin du willst.
Lewis Carroll
Het leven is simpel. Het is de vaat doen. Een mens maakt borden vuil, wast ze schoon, wrijft ze droog, bergt ze weg en haalt ze weer uit de kast, maakt ze vuil, wast ze schoon, wrijft ze droog, bergt ze weg en haalt ze weer uit de kast, en op een dag valt de hele stapel uit je handen.
Erwin Mortier (Godenslaap)
Und du? Liegst du niemals im Bett und willst einfach nur weg und rechnest, wie lang du zum Ende der Welt, jetzt von hier aus, wohl brauchst, und willst nur aus dir raus?
Julia Engelmann (Jetzt, Baby: Neue Poetry-Slam-Texte)
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der Weg nicht zu Ende gegangen wird.
Adi Shankaracharya
Ons leven is een sterven, aan de kant van de weg. Maar dit terzijde.
Gerard Reve
Wenn du sprichst, Wacht mein buntes Herz auf. Alle Vögel üben sich Auf deinen Lippen. Immerblau streut deine Stimme Über den Weg; Wo du erzählst, wird Himmel. Deine Worte sind aus Lied geformt, Ich traure, wenn du schweigst. Singen hängt überall an dir- Wie du wohl träumen magst?
Else Lasker-Schüler (Gedichte 1902 - 1943.)
Ik zit, m'n benen bunglend, op de waterkant En in een bootje hoor ik ginds een tango spelen; Verdomd! Ik wist niet, dat er in dit land Nog zoveel aards geluk viel weg te stelen.
Gerard Reve (Terugkeer (Dutch Edition))
[...] zoals zij in de bus op weg naar Wierenbeke achter de chauffeur had gezeten met al het verdriet van Belgie in haar ogen.
Hugo Claus (Het verdriet van België)
Zurück geht kein Weg", sagte er ernst und freundlich, "man muß immer vorwärtsgehen, wenn man die Welt ergründen will.
Hermann Hesse
Als it is hard for America to fight wars in the name of freedom, if those people themselves choose for nonfreedom. Can America and England save India from communism, if they vote communist themselves.
Oswald Mosley (Ich glaube an Europa: Ein Weg aus der Krise, eine Einführung in das europäische Denken)
Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wie lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka (Briefe 1900 - 1912)
Ich habe Angst vor dieser Erscheinung, aber wenn man viel trinkt, dann geht das schon wieder weg.
Christian Kracht (Faserland)
Der Weg der neuen Bildung geht von Humanität durch Nationalität zur Bestialität.
Franz Grillparzer
Das Fragen baut an einem Weg.
Martin Heidegger
Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen
Ray Bradbury
Wir reden zuviel", sagte er mit ungewohntem Ernst. "Das kluge Reden hat gar keinen Wert, gar keinen. Man kommt nur von sich selber weg. Von sich selber wegkommen ist Sünde. Man muss sich in sich selber völlig kriechen können wie eine Schildkröte.
Hermann Hesse (Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend)
Kinder sind Wachs in den Händen der Welt. Offene Bücher mit leeren Seiten, die von uns Erwachsenen beschrieben werden. Was in den ersten Kapiteln steht, kriegst du den Rest deines Lebens nicht mehr aus der Wäsche. [...] Dort schrieb sie ins uns: Seid stark und wehrt euch. Wer euch verletzt, dem tut doppelt weh oder geht aus dem Weg, aber lasst euch nie vorschreiben, wie ihr zu leben habt. Ich liebe euch wie ihr seid.
Andreas Steinhöfel (Die Mitte der Welt)
Mijn vader is weg, voor altijd verdwenen, en niks is veranderd, het wordt gewoon ochtend, er komt weer een avond. Er is niks veranderd, en alles is anders.
Griet Op de Beeck
Laufen wir weg oder kämpfen wir. Diese Entscheidung müssen wir für uns treffen. Jeden Tag
Ava Reed
Shara wirft Dinge nicht weg, weil sie ihr nichts bedeuten. Sie wirft sie weg, weil sie zu viel bedeuten.
Casey McQuiston (I Kissed Shara Wheeler)
Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.
Hans Bemmann (Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles)
In Marburg hat man kaum eine Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen. Erst recht nicht, wenn man sich sucht.
Katharina Hagena (Der Geschmack von Apfelkernen)
Nun, das Leben verläuft nicht so, wie du es dir vorstellst. Es geht seinen Weg. Und du deinen. Und das ist nicht derselbe Weg.
Alessandro Baricco (Ocean Sea)
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
Antoine de Saint-Exupéry (Citadelle)
Die Krebszellen waren Menschen in Kleinausgabe. Alles fressen, was ihnen in den Weg kommt, ohne Rücksicht auf Verluste, auch in Kauf nehmend, vor lauter Gier, dass irgendwann der Wirt nicht mehr ist.
Sibylle Berg (GRM: Brainfuck)
Ik zal afscheid nemen van mijn vrienden en weggaan zonder weg te gaan vanwege de herinneringen die ik meeneem en achterlaat en als ik terugkom zal alles anders zijn en toch hetzelfde en voorgoed veranderd.
Cees Nooteboom (Berlijnse notities)
Ik had heimwee naar die drie daar in het bed. Onzin. We zaten nog met ons drieën in dat bed. Het was alleen al weg voor het weg was. En ik kon er niets over zeggen, geen van tweeën zou begrijpen dat ik heimwee had naar iets wat er nog was, ik begreep het zelf niet eens.
Peter van Gestel (Winterijs)
Weggaan is iets anders dan het huis uitsluipen zacht de deur dichttrekken achter je bestaan en niet terugkeren. Je blijft iemand op wie wordt gewacht. Weggaan kun je beschrijven als een soort van blijven. Niemand wacht want je bent er nog. Niemand neemt afscheid want je gaat niet weg.
Rutger Kopland (Geluk is gevaarlijk - Een keuze uit de gedichten)
We moesten geduld hebben, hield ik mezelf voor. We moesten geduld hebben en doorstaan wat op ons afkwam. Het had geen zin om weg te lopen voor de pijn, we konden nergens heen. En als het ons te veel werd, moesten we onzichtbaar zijn.
Murat Isik (Wees onzichtbaar)
Laat mij van iemand zijn, maar ook niet zo volstrekt Dat ik verdwijn, in haar, in hem, of weg moet gaan Omdat geen mens mijn menselijk gewicht kan tillen.
Leonard Nolens (Liefdes verklaringen)
Maar dit is het probleem: als je eigen geluk afhankelijk is van andere mensen, is teleurstelling nooit ver weg.
Anke Wauters (Dik. Lelijk. Wijf.)
Mensen denken altijd dat je een grote reden nodig hebt voor verdriet. Dat is niet zo. Soms is het verdriet er gewoon. Soms gaat het niet weg.
Anke Wauters (Dik. Lelijk. Wijf.)
Dein Weg würde immer der meine sein. Du warst mein Fixstern und ich war deiner.
Maschenka Tobe (Wir waren die Kosmonauten)
Der Künstler geht dem bitteren Schenkeldruck der Wahrheit wie dem der Regel gern aus dem Weg.
Elfriede Jelinek (The Piano Teacher)
Erinnerungen sind der Reiseproviant auf dem Weg in die Zukunft.
Richard Linklater
Gedanken sind dafür da, dem Herzen den Weg zu bahnen. Nicht, um die Richtung zu bestimmen.
Oliver Bantle (A Rhinoceros Learns To Meditate - Kofi and The Art of Forgiveness)
Ik heb gemerkt, juffrouw Engel, in mijn lange loopbaan in het onderwijs, dat een rotmeisje veel gevaarlijker is dan een rotjongen. Bovendien zijn ze veel moeilijker klein te krijgen. Een rotmeisje te grazen nemen is als achter een bromvlieg aan zitten. Je mept erop en het gore kreng is alweer weg. Rotmormeld, die meisjes.
Roald Dahl
„[…] und eure neuen Maschinen mögen nur neue Drangsale bedeuten. Ihr mögt mit der Zeit alles entdecken, was es zu entdecken gibt, und euer Fortschritt wird doch nur ein Fortschritt von der Menschheit weg sein. Die Kluft zwischen euch und ihr kann eines Tages so groß werden, dass euer Jubelschrei über irgendeine neue Errungenschaft von einem universalen Entsetzensschrei beantwortet werden könnte.
Bertolt Brecht (Galileo)
An mein Kind Dir will ich meines Liebsten Augen geben und seiner Seele flammenreines Glühn. Ein Träumer wirst du sein und dennoch kühn verschloßne Tore aus den Angeln heben. Wirst ausziehn, das gelobte Glück zu schmieden. Dein Weg ist frei. Denn aller Weisheit Schluß bleibt doch zuletzt, daß jedermann hienieden all seine Fehler selbst begehen muß. Ich kann vor keinem Abgrund dich bewahren. hoch in die Wolken hängte Gott den Kranz. Nur eines nimm von dem, was ich erfahren: Wer du auch seist, nur eines - sei es ganz! Du bist, vergiß es nicht, von jenem Baume, der ewig zweigte und nie Wurzel schlug. Der Freheit Fackel leuchtet uns im Traume - bewahr den Tropfen Öl im alten Krug!
Mascha Kaléko
Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen. Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muss. Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muss.
Sergio Bambaren Roggero
We weten altijd meer dan we onder ogen durven zien, dat werd nog maar eens bewezen. En er bestaat niet zoiets als vergeten. Dat waarnaar niet wordt gekeken, verschuilt zich in de schemerzone waar keuzes worden aangestuurd en verdriet zich niet weg laat wuiven.
Griet Op de Beeck (Het beste wat we hebben)
Vergissen jullie je daarin niet wij zullen leven. Wij zullen leven en wandelen en praten en eten en zingen en lachen en voelen en beminnen en onze kinderen dragen in rust in veiligheid in fatsoen in vrede beramen jullie de oorlogen maar jullie meesters van de mensheid beramen jullie de oorlogen en wijs de weg en dan zullen wij de geweren richten.
Dalton Trumbo (Johnny Got His Gun)
Tante is niet weg. De atomen die haar lichaam bij elkaar hield, zijn vrij nu. Ze hoeven niet langer samen te werken om die ene persoon in stand te houden, het is als het rafelen van een trui, steek na steek verlaat de vorm waarin hij was gevangen. En al die miljarden atomen gaan op in iets anders: het huis van een slak, een mangobloesem en haar bijen. Ze zal zich in rivieren storten en naar zee vloeien, een glad schelpje zijn op de golven, zowel als de veren van een opstijgende visarend én de wind die erdoorheen blaast.
Annelies Verbeke (Dertig dagen (Dutch Edition))
Er is niets tegen geoudehoer, zolang er maar Gods zegen op rust, dat is wat ik altijd zeg.
Gerard Reve (Op weg naar het einde)
Bipolar I, Bipolar II, Zyclothymia, Rapid Cycling und gemischte Formen." Kurze Pause. Geschulter Blick. "Weißt du was Kristopher war?" "Ja", sage ich, "mein Bruder.
Anne Freytag (Nicht weg und nicht da)
Die Idee, dass man die Wahrheit auf dem Weg des Denkens finden könne, führt nicht nur zum Dogma, sondern auch zur Wissenschaft.
Erich Fromm (Die Kunst des Liebens)
Und wenn Er alle Wege und Pässe vor dir schließt, Zeigt einen Weg, geheim, Er, den niemand noch gekannt!
Rumi (Jalal ad-Din Muhammad ar-Rumi)
Ach, das weiß ich heute: nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt!
Hermann Hesse (Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend)
Wir gehen mit Worten Kompromisse ein. Es hilft uns auch nicht weiter.Es ist wie ein Wald in dem niemand den Weg kennt. Man ist verloren, während man noch ruft: "Ich bin gerettet".
Joseph Conrad
Du hast mich gerettet, Kleines." Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und zwang mich sanft, ihm in die Augen zu sehen. "Mit dir finde ich immer den Weg nach Hause.
Julia Dippel (Verbrannte Erde (Izara #4))
Er sah wieder weg und dachte daran, wie sie gesagt hatte, er solle sich keine Hoffnungen machen und sich nicht in sie verlieben. Und wie sollte das gehen?
Benedict Wells (Fast Genial)
Es gibt zwei Arten von Menschen: intelligente und attraktive Leute wie Sie [...] und die sechs Milliarden Idioten, die uns im Weg herumstehen.
Scott Adams (The Dilbert Principle & The Dilbert Future)
Alle wesentlichen Dinge sind einfach, wenn man sie erst einmal begriffen hat. Schwierig ist nur der Weg, den man bis dahin gehen muss.
Hans Bemmann (Stein und Flöte und das ist noch nicht alles)
Es lässt sich wohl kaum abstreiten… dass die Vorstellung von einem freien, ungebundenen Leben uns seit jeher berauscht und beflügelt hat. In unserer Gedankenwelt verbinden wir damit die Flucht vor der Last der Geschichte, vor Unterdrückung, dem Gesetz und lästigen Verpflichtungen. Wir sehen uns nach der absoluten Freiheit, und der Weg dorthin führte schon immer gen Westen.
Wallace Stegner (The American West as Living Space)
Is dit wat het is om je hart te volgen? Ik wou dat er een landkaart of een kompas was om me te helpen mijn weg te vinden. Maar zij heeft mijn hart, dat is boven alles mijn poolster...en dat moet genoeg zijn.
L.J. Smith (Origins (The Vampire Diaries: Stefan's Diaries, #1))
Als ich sehe, wie Harus Haar verspielt im Wind tanzt und völlig zerzaust wird, und das, obwohl das Grau da draußen doch bleischwer in der Luft lastet, erkenne ich auf einmal, wie weit, weit weg die Vergangenheit ist. Weiter als der Tod, ja weiter sogar als die unüberbrückbare Distanz, die zwischen zwei Menschen besteht.
Banana Yoshimoto (Asleep)
Wie een berg sloopt bouwt een nieuwe berg want niets gaat verloren, alles helpt vet om kaarsen te maken, baleinen om eelt weg te snijden, melk om lippen te laten glanzen, beenderen om je je haren te zien kammen een pels om je op neer te leggen zodat de sterrenhemel eindelijk kan ontstaan zolang je er niet bent is er hoop ik wou dat je voor me kwam staan tussen mij en de zon om de zon door je heen te zien stralen om de vlekken onder mijn oogleden te zien wegdrijven en daarna niets meer te zien kom me halen liefste withete zon van me.
Peter Verhelst (Nieuwe sterrenbeelden)
Smaak heeft de pad die naar de weegbree kruipt wanneer hij door een spin gebeten is. Smaak leidt het varken naar de truffel, de misselijke hond naar het gras, de bizon over duizenden mijlen naar de zoutsteen. Smaak heeft de zwaluw die de blindheid van haar jongen wil genezen en vanzelf de weg vindt naar het sap van de stinkende gouwe.
Frans Kellendonk (Mystiek lichaam: Een geschiedenis)
Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.
Friedrich Nietzsche (Thus Spoke Zarathustra)
Wenn Leute uns ermutigen, unsere Träume zu verfolgen, dann warnt uns niemand davor, was passiert, wenn sie in Erfüllung gehen. Alle sagen, dass man auf dem Weg dahin stolpern wird, dass man hinfällt und sich vielleicht Kratzer an den Knien einfängt, aber niemand sagt einem, dass man unterwegs die Menschen verlieren kann, die einem am wichtigsten sind.
Adriana Popescu (Lieblingsgefühle (Lieblingsmomente #2))
Jemand anderes mischt die Karten, mit denen wir spielen, und sooft wir darüber verzweifeln, so dankbar sind wir letzten Endes über die Gnade des Systems. Denn würden wir den Weg des Lebens weitergehen, wenn wir die Zukunft sehen könnten?
Sebastian Fitzek (Splitter)
Maar wat de één vlug noemt is voor de ander normaal; tijd is een betrekkelijk iets.
Marten Toonder (Mijn eigen eenzame weg)
Wir sehen Menschen, die wir lieben, meist nur so, wie wir sie im Kopf haben. Hin und wieder aber erhaschen wir zufällig einen Blick darauf, wie sie in Wirklichkeit aussehen, und in den Sekundenbruchteilen, die unser Gehirn braucht, um sich auf die neue Realität einzustellen, kommen kleine Dinge in uns vom Weg ab und wirbeln schreiend irgendeinen Abhang hinunter.
Jonathan Tropper (How to Talk to a Widower)
Stell dir dein Leben vor wie ein großes Haus mit vielen Zimmern, Phil. Einige dieser Zimmer sind leer, andere voller Gerümpel. Manche sind groß und voller Licht und wieder andere sind dunkel, sie verbergen Schrecken und Kummer. Und ab und zu - nur ab und zu, hörst du ? - öffnet sich zu einem dieser schrecklichen Zimmer und du musst hineinsehen, ob du willst oder nicht. Dann bekommst du große Angst, so wie jetzt. Weißt du, was du dann tust?" Ich schüttelte den Kopf. Tereza "Dann denkst du daran, dass es dein Leben ist - dein Haus, mit deinen Zimmer. Du hast die Schlüssel, Phil. Also schließt du die Tür zu diesem schrecklichen Zimmer einfach zu" Phil "Und dann werfe ich den Schlüssel weg" Tereza "Nein, das darfst du nicht tun, niemals! Denn eines Tages spürst du vielleicht, dass nur durch dieses schreckliche Zimmer der Weg in einen größeren, schöneren Teil des Hauses führt. Und dann brauchst du den Schlüssel. Du kannst deine Angst für eine Weile aussperren, aber irgendwann musst du dich ihr stellen" Phil "Wenn ich größer bin?" Tereza "Größer und mutiger, mein Kleiner. Und vielleicht auch nicht mehr allein.
Andreas Steinhöfel
Het waren de nachten, lodig en lang, die haar een illusie in de weg stonden. Steeds kramakkelachtiger hield dat huis zichzelf nog recht, en ze wist dat het nog spannend zou worden wie er het eerst aan renovatie toe zou zijn, zij of het huis. In bed luisterde ze naar alles wat zich aan de wind gewonnen gaf, een dakpan, een bloempot die met zich liet sollen in de tuin. Maar ook zonder wind; het huis kraakte, als deed het dat uit eigen beweging zoals mensen soms hun vingers kraken, om de gewrichten even los te maken.
Dimitri Verhulst
Liefde, wat is liefde? Ik geloof dat liefde iets is wat eigenlijk geen woorden kan hebben. Liefde is iemand begrijpen, van iemand houden, geluk en ongeluk met hem delen. En daarbij hoort en den duur ook de lichamelijke liefde, je hebt wat gedeeld, iets weggegeven en iets ontvangen en of je dan getrouwd ongetrouwd bent, of een kind krijgt of niet. Of je eer weg is of niet, dat komt er allemaal niet op aan, als je maar weet dat er voor je hele verdere leven iemand naast je staat, die je begrijpt en die je met niemand hoeft te delen.
Anne Frank (The Diary of a Young Girl)
Wäre ich eine andere Art von Mensch, würde ich vielleicht sagen, dass dieser Vorfall eine Art Metapher für das Leben als Ganzes ist: Dinge gehen kaputt, und manchmal können sie wieder repariert werden, und meistens stellt man fest, dass das Leben, egal was zerstört wurde, einen Weg findet, den Verlust wieder gut zu machen, manchmal auf ganz wunderbare Weise. Und weiß du was? Vielleicht bin ich diese Art von Mensch.
Hanya Yanagihara (A Little Life)
Mach dir keine Gedanken über den Weg, sondern widme dich dem ersten Schritt. Er ist das Schwierigste, nur von dir hängt er ab. Sobald der erste Schritt getan ist, lass alles geschehen, wie es geschieht, dann wird sich der Rest ergeben. Schwimm nicht mit dem Strom - sei der Strom!
Elif Shafak (The Forty Rules of Love)
Wij zijn als regendruppels die, tegen het raam van een voortrazende trein geblazen, met kleine rukjes verder kruipen; niemand kan precies voorspellen welke weg ze zullen volgen, al komen ze op den duur wel allemaal aan de rand van het glas terecht, om te vervloeien en te verdwijnen.
Willem Frederik Hermans (De laatste roker)
Wer wir auch sind und wo wir auch leben, tief im Inneren fühlen wir uns alle unvollkommen! Als hätten wir etwas verloren und müssten es wiederfinden. Aber was das ist, ergründen die meisten von uns nie. Und nur eine Minderheit derjenigen, die es ergründen, macht sich auf den Weg und sucht danach.
Elif Shafak (The Forty Rules of Love)
When asking for advice, know that the other person's response is a reflection of your inner world. If you are worried, people will be worried. If you are excited, people will respond excited. If you are lookin' for an honnest answer, ask your heart. 'The stirrings of your heart. Love does not lie.
Axelle Lioness (Jou weg naar het licht)
... ich kann kein Volk mir denken, das zerißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungenudn gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und Gleider zerstückelt untereinander liegen ... ? Ein jeder treibt das Seine, wirst du sagen, und ich sage es auch. Nur muß er es mit ganzer Seele treiben, muß nicht jede Kraft in sich ersticken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt ... und ist er in ein Fach gedrückt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen!
Friedrich Hölderlin
(COMPARE) - Our birth is but a dream and a forgetting (Wordsworth) - ...so schläft er sehr rasch wieder ein, und schon nach vierundzwanzig Stunden ist es, als sei man niet weg gewesen und als sei die Reise der Traum einer Nacht. (Thomas Mann) - Thetis baptized her mortal son in Styx; A mortal mother would on Lethe fix. (Byron)
William Wordsworth (Ode: Intimations of Immortality from Recollections of Early Childhood)
Bevor du da warst, Bella, war mein Leben eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit. Und dann bist du ueber meinen Himmel gesaust wie ein Meteor. Ploetzlich stand alles in Flammen, da war Glanz und da war Schoenheit. Als du weg warst, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz. Nichts hatte sich veraendert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet. Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen. Und es gab fuer nichts mehr einen Grund.
Stephenie Meyer (New Moon (The Twilight Saga, #2))
Wilder Rosenbusch Wie steht er da vor den Verdunkelungen des Regenabends, jung und rein; in seinen Ranken schenkend ausgeschwungen und doch versunken in sein Rose-sein; die flachen Blüten, da und dort schon offen, jegliche ungewollt und ungepflegt: so, von sich selbst unendlich übertroffen und unbeschreiblich aus sich selbst erregt, ruft er den Wandrer, der in abendlicher Nachdenklichkeit den Weg vorüberkommt: Oh sieh mich stehn, sieh her, was bin ich sicher und unbeschützt und habe was mir frommt.
Rainer Maria Rilke (Die schönsten Gedichte (insel taschenbuch) (German Edition))
Ik ben niet treurig. Ik heb alleen groot medelijden met de andere mensen die zo ver bij mij vandaan zijn en al had ik een radiozender tot mijn beschikking, het zou geen nut hebben hun te zeggen wat ik denk. Ik kan hen niet begrijpen en zij mij evenmin. De gekste sprookjes zijn niet uit hun hersens weg te branden, varianten op domme grootheidswanen, uitgebroed toen hun voorouders nog in holen woonden en niet beter wisten of de hele kosmos was niet groter dan hun hol. En als ze er niet aan geloven, dan hopen ze toch wel spirituele openbaringen te kunnen putten uit materiële nonsens. Want, zeggen ze, wij kunnen zo alleen niet verder leven, wij hebben behoefte aan troost. (Leef ik soms niet verder? Wie troost mij?) Daarvoor laten ze de pausen in paleizen wonen en de Aga Khan diamanten eten. Aan de miljoenen die uit naam van hun troostende leugens mishandeld worden, aan de absurde wetten die er zelfs in de beschaafdste landen op zijn gebaseerd, denken zij nooit, want zij willen in slaap gesust worden met sprookjes en hoe meer bloed ervoor vergoten wordt, hoe beter zij erin kunnen geloven. Want bloed is het enige waarover ze beschikken en het enige onomstotelijke existentiële feit is hun onverzadelijke bloeddorst.
Willem Frederik Hermans (Nooit meer slapen)
Vecht het?' lach je met de ogen dicht. 'Wel, laat het vechten, mijn zoet...' Het vecht in mijn kop zoals het buiten sneeuwt of hagelt. Zoals de tuinwegel, glad van mos, zich door de boomgaard een weg zoekt in zichzelf en de hele dag door van het hek van het achtererf naar de stallen, van de stallen onder de kruinen naar de straatkant zichzelf bewandelt . Alles is voortdurend en onophoudelijk en rusteloos bezig met er te zijn.
Erwin Mortier (Alle dagen samen)
Die Welt war voll von Leuten, die ihren Weg wußten, die einen hierhin, die andern dorthin. Wo, in diesem System aus Sorgen und Freuden, war mein Platz? Ich empfand mich als das reichste und zugleich nutzloseste der Wesen. Wie war es nur möglich, daß Menschen bereit waren, zum Beispiel stundenlang die Säle des Luxembourg zu bewachen, oder im Senat vor sich hin zu dösen, oder in einem Ladenkontor Rechnungen zu schreiben? Was besagte diese Ordnung, die das Leben abtötete? Denn allein die Tatsache 'Leben' ist bedrückend, und man gewöhnt sich daran wohl nur, indem man sich mit idiotischen Beschäftigungen überhäuft. Ich aber war von meinem bloßen Dasein erschöpft.
Julien Green
Die Alex, die mir in diesem Moment gegenüber sitzt, ist eine Mischung aus traurig, wütend und verletzt. Sie ist nicht ganz so schön, nicht so glatt, aber wahnsinnig echt. Sie redet sich in Rage, gestikuliert, schimpft ungehemmt, flucht auf eine Art, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Alles, was sie sonst so feinsäuberlich unter Verschluss gehalten hat, bricht plötzlich aus ihr heraus. Wenn ich Alex vorher toll fand, bin ich jetzt hin und weg von ihr.
Anne Freytag (Den Mund voll ungesagter Dinge)
Kennst du das Land, wo die Zitronen blüh'n, Im dunkeln Laub die Goldorangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und seh'n mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, zieh'n. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut; Es stürzt der Fels und über ihn die Flut. Kennst du ihn wohl? Dahin! Dahin Geht unser Weg! o Vater, laß uns zieh'n!
Johann Wolfgang von Goethe (Wilhelm Meister's Apprenticeship)
Wie oft geschieht es doch, dass uns ein Zweifel, ob wir den einen oder den anderen Weg einschlagen sollen, ein unerklärlicher Beweggrund bestimmt, eine andere Richtung zu nehmen, als diejenige, zu welcher uns Absicht, Neigung oder Vorteil geführt hätten. Wir wissen nicht, welche Macht dabei über uns waltet; aber nachher entdecken wir, dass wir, wenn wir den Weg eingeschlagen hätten, auf welchen uns die Klugheit zu leiten schien, auf den Weg unseres Verderbens oder Untergangs geraten wären.
Daniel Defoe (Robinson Crusoe)
Gekromd sta je tegen de branding in. Van het balkon af kan ik zien hoe geschreeuw zich terug in je gezicht slingert, gutsend in je nek als wild haar. Als je je hoofd achterovergooit alsof je een fles aan je mond zet, krijgt je adamsappel iets van een ruggengraat. Ik streel enkele meters van je af. Het is een milde avond. Vannacht borduurt een roos zich op je hemd. Het duurt uren om haar van je borst los te maken. Je kijkt alsof je me kunt zien, nu je ligt te slapen, wimpers als garen, neus tussen wijsvinger en duim - een bloedneus stelpend die er niet is - ik trek je hoofd achterover. Je omgekeerde mond in de spiegel imiteert iets grappigs. We kussen terwijl het over ons heen uit ons weg blijft sijpelen, zo graag zoekt het zich een weg.
Peter Verhelst (Nieuwe sterrenbeelden)
De marxist zou beweren dat de staat een interimrealiteit is die zal verdwijnen als de klasseloze maatschappij is ontstaan, maar tot op dat moment blijft de staat het doel en is de mens alleen maar een middel om dat doel te bereiken. Als de zogenaamde rechten of vrijheden van de mens dat doel in de weg staan, worden ze zonder meer terzijde geschoven. De vrijheid van meningsuiting, het stemrecht, de vrijheid om boeken of kranten naar eigen keuze te lezen, worden beperkt. In het communisme is de mens weinig meer dan een onpersoonlijk gemaakt radertje in de machinerie van de staat. Deze inperking van de individiuele vrijheid vond ik verwerpelijk. Ik ben er nu, net als toen, van overtuigd dat de mens een doel is, omdat hij een kind van God is. De mens is niet gemaakt voor de staat; de staat is gemaakt voor de mens. Als je de mens berooft van zijn vrijheid, degenereer je hem tot een ding, terwijl je hem juist moet verheffen tot persoon. De mens mag noit behandeld worden als een middel in dienst van de staat, maar moet altijd als doel op zich worden beschouwd
Martin Luther King Jr.
Reiten, reiten, reiten, durch den Tag, durch die Nacht, durch den Tag. Reiten, reiten, reiten. Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß. Es gibt keine Berge mehr, kaum einen Baum. Nichts wagt aufzustehen. Fremde Hütten hocken durstig an versumpften Brunnen. Nirgends ein Turm. Und immer das gleiche Bild. Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nacht manchmal glaubt man den Weg zu kennen. Vielleicht kehren wir nächtens immer wieder das Stück zurück, das wir in der fremden Sonne mühsam gewonnen haben? Es kann sein. Die Sonne ist schwer, wie bei uns tief im Sommer. Aber wir haben im Sommer Abschied genommen. Die Kleider der Frauen leuchteten lang aus dem Grün. Und nun reiten wir lang. Es muß also Herbst sein. Wenigstens dort, wo traurige Frauen von uns wissen.
Rainer Maria Rilke (Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke)
Fredkin [...] praat over een interessant kenmerk van computerprogramma's, waaronder cellulaire automaten: er is geen kortere route mogelijk naar wat de uitkomst wordt. Dit is het wezenlijke verschil tussen de 'analytische' benadering van de traditionele wiskunde, inclusief differentiële vergelijkingen, en de 'computer'-benadering met algoritmes. Je kunt een toekomstige toestand van een systeem voorspellen zonder alle tussenstappen te kennen als je de analytische methode gebruikt. Maar bij cellulaire automaten moet je alle tussenstappen doorrekenen om te weten hoe de uitkomst zal zijn: je kunt de toekomst niet voorspellen, behalve door de toekomst af te wachten. [...] Fredkin legt uit: 'je kunt het antwoord op een vraag niet sneller kennen dan wanneer je volgt wat er gebeurt.' [...] Fredkin gelooft dat het universum letterlijk een computer is en dat het gebruikt wordt door iets of iemand om een probleem op te lossen. Het klinkt als een grap met goed en slecht nieuws: het goede nieuws is dat onze levens een doel hebben; het slechte nieuws is dat onze levens het doel zijn van een of andere hacker ver weg die pi wil uitrekenen met een oneindig groot getal achter de komma.
Ray Kurzweil (The Singularity is Near: When Humans Transcend Biology)
Wanneer alle spelers na de gedane arbeid op de parkeerplaats voor de school in de steeds warmer wordende avondlucht bijeenkwamen om de ervaringen van die dag uit te wisselen, begreep ik dat iedereen geraakt werd door het stuk waarmee hij bezig was en we voelden dat het over de dood ging en ik geloof dat we beseften (al weten de goden dat we er niet bewust aan dachten) dat dit Wohlmans manier was om ons te vertellen dat ons, zodra we klaar waren met deze school, niet de toekomst wachtte met al zijn openbaringen, kansen en al die andere zaken die we ons hadden voorgesteld - een zee van mogelijkheden en ervaringen - maar juist het begin van iets anders, iets zonder de exploderende kleurenpracht die we elkaar hadden voorgeschilderd, hier zetten we de eerste onmogelijke stappen op weg naar het werkende leven, naar de routine, de eindeloze herhaling, de systematiek en het leven van alledag waar iedereen die vóór ons volwassen geworden was al lang deel van uitmaakte, ochtenden, werkdagen en bezoekjes aan de supermarkt en de rijen voor de kassa en de uren voor de tv of de uren met de was of koken en kinderen die je op sommige dagen liever niet gehad had en de grenzeloze irritatie over de naïeve jeugd die het had over Kerouac, de planning van de volgende ochtend, dit alles ad nauseam herhaald, slechts onderbroken door korte dagen die zich ontvouwden en dan weer verschrompelden, 's zomers of met Kerst, dagen die alleen nog extra benadrukten dat niemand ons kwam verlossen en dat we alleen maar konden hopen dat we in elk geval een beetje konden dansen op het ritme van onze inmiddels o zo voorspelbare levens, dat dat juist onze redding zou blijken zodat we niet langer zouden vechten tegen de monotonie maar die juist zouden accepteren, dat we het triviale zouden omarmen, zoals Wohlman ongetwijfeld gedaan had, tot we op een dag wakker werden en beseften dat de maat waarop we dag in dag uit bewogen, wankel en allesbehalve gracieus, uiteindelijk onze eigen hartslag was, naar, bij gebrek aan een beter woord, hartenlust kloppend van opluchting omdat we nu eindelijk in de geweldige maalstroom waren beland van identieke, voorspelbare dagen.
Johan Harstad (Max, Mischa & Tetoffensiven)
Zò ongeveer moet een vulkaan zich voelen als zijn hele binnenste in brand staat doordat de vurige lava ineens zin heeft gekregen om zich een weg naar buiten te banen. Een hele stoet uitschot met gloeiende fakkels en sikkels, ziedend slijk en kokend pek, werkt zich omhoog naar de keel. Deze keel is hiervoor nog veel te klein en begint dadelijk om hulp te schreeuwen. Niet de besmeurde lakens en dekens, niet het bezwete lichaam, niet de kletsnatte nachtpon, niet de zure lucht die nog dagen in de kamer zal hangen, niet de brandende slokdarm, niet de opengereten keel, niet de kleverige handen, niet het plakkende haar, niet de ondergespatte wekker, niet de vreemdsoortige, bonte plak op het Perzische tapijt vervullen haar met ontzetting. Het zijn Pappa en de moeder die met onverholen verbijstering en afkeer staan te staren naar de scherven die recht uit het stinkende braaksel omhoogsteken. Pappa die zegt: 'Dit heb ik mijn hele leven nog niet gezien', en de moeder die zegt: 'Wie gaat dit opruimen?
Charlotte Mutsaers (De markiezin)
Ich sehe die Szene schon vor mir, wie ich oben ankomme, mit dem Typ, der meinen Namen auf der Liste sucht und nicht findet. "Wie heißen Sie nochmal?" "Novecento." "Nosjinskij, Notarbartolo, Novalis, Nozza..." "Es ist nämlich so, daß ich auf einem Schiff geboren bin." "Wie bitte?" "Ich bin aif einem Schiff geboren und da auch gestorben, ich weiß nicht, ob das da aus der Liste hervorgeht..." "Schiffbruch?" "Nein. Explodiert. Dreizehn Zentner Dynamit. Bum." "Aha. Ist soweit alles in Ordnung?" "Ja, ja, bestens... das heißt... da ist noch die Sache mit dem Arm... ein Arm ist weg... aber man hat mir versichert..." "Ein Arm fehlt ihnen?" "Ja. Wissen Sie, bei de Explosion..." "Da müßte noch ein Paar liegen... welcher fehlt Ihnen denn?" "Der linke." "Ach herrje." "Was soll das heißen?" "Ich fürchte, es sind zwei rechte, wissen Sie." "Zwei rechte Arme?" "Tja. Unter Umständen können Sie Schwierigkeiten haben,..." "Ja?" "Ich meine, wenn Sie einen rechten Arm nehmen würden..." "Einen rechten Arm anstelle des linken?" "Ja." "Aber... nein, oder doch,... lieber einen rechten als gar keinen..." "Das meine ich auch. Warten Sie einen Moment, ich hole ihn." "Ich komme am besten in ein paar Tagen wieder vorbei, dann haben Sie vielleicht einen linken da..." "Also, ich habe hier einen weißen und einen schwarzen..." "Nein, nein, einfarbig... nichts gegen Schwarze, hm, es ist nur eine Frage der..." Pech gehabt. Eine ganze Ewigkeit im Paradies mit zwei rechten Armen. (Näselnd gesprochen.) Und jetzt schlagen wir ein schönes Kreuz! (Er setzt zu dieser Geste an, hält aber inne. Er betrachtet seine Hände.) Nie weiß man, welche man nehmen soll. (Er zögert einen Augenblick, dann bekreuzigt er sich schnell mit beiden Händen.) Sich eine ganze ewigkeit, Millionen Jahre, zum Affen machen. (Wieder schlägt er mit beiden Händen ein Kreuz.) Die Hölle. Da gibt's nichts zu lachen. (Er dreht sich um, geht auf die Kulissen zu, bliebt einen Schritt vor dem Abgang stehen, dreht sich erneut zum Publikum, und seine Augen leuchten.) Andererseits... du weißt ja, daß Musik... mit diesen Händen, mit zwei rechten... wenn da nur ein Klavier ist...
Alessandro Baricco (Novecento. Un monologo)
Het huwelijk Toen hij bespeurde hoe de nevel van den tijd in d'oogen van zijn vrouw de vonken uit kwam dooven, haar wangen had verweerd, haar voorhoofd had doorkloven toen wendde hij zich af en vrat zich op van spijt. Hij vloekte en ging te keer en trok zich bij den baard en mat haar met den blik, maar kon niet meer begeeren, hij zag de grootsche zonde in duivelsplicht verkeeren en hoe zij tot hem opkeek als een stervend paard. Maar sterven deed zij niet, al zoog zijn helse mond het merg uit haar gebeente, dat haar tòch bleef dragen. Zij dorst niet spreken meer, niet vragen of niet klagen, en rilde waar zij stond, maar leefde en bleef gezond. Hij dacht: ik sla haar dood en steek het huis in brand. Ik moet de schimmel van mijn stramme voeten wasschen en rennen door het vuur en door het water plassen tot bij een ander lief in eenig ander land. Maar doodslaan deed hij niet, want tusschen droom en daad staan wetten in den weg en praktische bezwaren, en ook weemoedigheid, die niemand kan verklaren, en die des avonds komt, wanneer men slapen gaat. Zoo gingen jaren heen. De kindren werden groot en zagen dat de man dien zij hun vader heetten, bewegingsloos en zwijgend bij het vuur gezeten, een godvergeten en vervaarlijke' aanblik bood.
Willem Elsschot
Eind van de middag, ik was net uit school thuisgekomen (daar had ik zorgvuldig geheimgehouden dat ik jarig was om te voorkomen dat ik zou moeten trakteren, want daarvoor wilde mijn moeder mij geen versnaperingen meegeven), kwam mijn grootvader met zijn cadeau aanzetten. Aan de alsmaar naderbij komende, zeer krachtige tikken van zijn wandelstok op de trottoirtegels kon je horen dat hij zich erop verheugde andermaal een naar hem vernoemde kleinzoon gul te bedelen. Hij droeg een groot pak en overhandigde mij dat in de woonkamer. Plechtig verwijderde ik het papier. Wat mij op mijn achtste jaar ten deel was gevallen, bleek een vorstelijke meccanodoos te zijn. Weliswaar geen nieuwe fiets, maar toch iets ongehoords. Mijn grootvader verwijderde zich weer, want er was op dat moment niemand bij de hand om mee te dammen. Mij leek toen het grote ogenblik gekomen om de meccanodoos verder uit te pakken en ermee aan de slag te gaan. Toen ik aanstalten maakte om hem te openen, riep mijn moeder: 'Wat doe je nou?' 'Ik ga hem openmaken, ik wil ermee spelen.' 'Ben je helemaal betoeterd geworden? Zo'n duur cadeau. Blijf af.' 'Maar... maar... ik heb hem toch van opa gekregen. Ik wil ermee spelen.' 'Geen sprake van, afblijven. Zo'n duur cadeau, en daar wou je zomaar met je tengels aanzitten? Niks hoor, ik zet hem weg.' Ze pakte de meccanodoos op en plaatste hem achter lakens en slopen in het dressoir. Toen mijn vader thuiskwam, werd de doos weer tevoorschijn gehaald en wederom vol verbazing aanschouwd. Zeker, het was geen nieuwe fiets, maar toch... Wat een cadeau. 'Opa 't Hart is maar goed op je,' zei mijn vader. 'Maar ik mag er niet mee spelen,' zei ik verongelijkt. 'Nee, natuurlijk niet,' zei mijn vader, 'daar heeft je moeder groot gelijk in, zo'n duur cadeau, het zou gekkenwerk zijn als je daar met je poten aan zou zitten. D'r kan zomaar een schroefje of moertje of ander onderdeeltje kwijtraken, niks hoor, je moeder bergt hem weer netjes op.' 'Zo is het,' zei mijn moeder, en weg ging de meccanodoos.
Maarten 't Hart (Magdalena)
Alzoo spreekt God tot U en zijn naam is Carrière. I Ik de Heer Uw God ben een aleenig God en mij zult gij dienen met geheel Uwe ziel en met geheel Uw lichaam en met geheel Uw willen en met al Uw weten en met al Uw werken. II Gij zult U geen valsche goden maken als eerlijkheid, trouw, geweten, schoonheid of waarheid want alzoo komt gij ten verderve en honger en ballingschap zullen Uw deel zijn. Want ìk ben machtig en mijne straffen zwaar. III Eert hen die boven U gesteld zijn en doe wat hun aangenaam is, opdat het U welga. IV Ziet niet rechts en niet links maar vooruit want aan 't eind van den weg liggen de geldzakken die tot loon zijn voor hen die mij dienen in geest en waarheid. V Toon nooit dat U iets onaangenaam is, maar werk in stilte en verdraag alles todat ge macht heb verkregen. Want waardigheid is neiets en geld is alles en een arme is een schooier en een rijke een heer en de wereld vraagt slechts naar centen. VI Draagt nooit vuile boorden en kapotte jasjes en rookt geen steenen pijpjes. Want de wereld wil dat niet en de zaligheid ligt in de pandjesjas. VII Eerst het geld opdat gij geëerd worde wanneer ge geld zult bezitten voor den trouwen dienst aan mij, Uw aleenige God. VIII Leent nooit geld zonder rente, vraag nooit 5 % als ge 5½ kunt bedingen, betaalt nooit f1.- loon als ge 't met f0.90 afkunt, wees eerlijk als 't moet, bedrieg als 't moet, hebt nooit medelijden, geef geen cent als ge er niet indirect 2 door terug kunt krijgen. Maar 't voorzitterschap van 'Liefdadigheid' geeft aanzien. IX Bedenkt immer dat de fisieke kracht bij de massa is. Alzoo zult ge de massa in bedwang houden door fatsoen, door geloof, door politiekerij, door boekjes, scholen, dominees en kranten. En wie 't onderste uit de kan wil hebben krijgt 't deksel op z'n neus. Als ge zonder gevaar 1001 kunt bereiken wees dan niet tevreden met 1000 maar bereken 't gevaar met nauwkeurigheid. X Maar dit zeg ik U, laat nooit zien wat ge wilt noch wie gij zijt maar werk in stilte. Want in huichelen en knoeien ligt Uw heil en karakter is een frase. Dit zijn mijn woorden, van mij Carrière, god door de eeuwen, die de wereld heb verpest en verkankerd door mijne almacht. Amen. (uit: Nescio, Verzameld werk, deel I, Nijgh & Van Ditmar, G.A. van Oorschot, Amsterdam, p. 290-291)
Nescio (Verzameld werk (Dutch Edition))
Mijn hele leven heb ik gezocht naar verwantschap, mezelf dikwijls genoeg wijsgemaakt dat er van zulk een verwantschap sprake was, terwijl die er nooit, met geen enkel ander mens, of andere groep van mensen, geweest is, en er ook nooit zal zijn. Met kollegaas kan ik geen zinnig woord wisselen, en met het soort mensen dat men gevoelsgenoten pleegt te noemen is het nog erger - hoogmoet of Selbsthaß spelen hierbij een geringe rol, geloof ik - want in hun gezelschap voel ik mij zelfs eenzamer dan wanneer ik alleen ben, niet omdat ze zijn zoals ze zijn, maar juist omdat ze maar gedeeltelijk zijn zoals ze zijn en bijna allen, zonder uitzondering, de Moed missen zich in te zetten voor datgene, dat zij beweren lief te hebben, alsook de moed om te vechten en er op los te rammen als het er op aankomst, inplaats van die anonimiteit te prefereren waarbij men doet of men tot een onderwereld behoort die zo spoedig mogelijk zou moeten worden uitgeroeid; wat een ellende, dat zonder geslachtsnaam zich voorstellen als 'Rudi' of 'Eddie', dat eeuwige geteem over de snit van een broer en 'waar heb je dat gekocht' en nooit, nooit, godverdomme, één verstandig woord, of desnoods een onverstandig woord, over kunst, politiek, ethiek, religie.
Gerard Reve (Op weg naar het einde)