Sie Stock Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Sie Stock. Here they are! All 5 of them:

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I am in a chaos of principles—groping in the dark—acting by instinct and not after example. Eight or nine years ago when I came here first, I had a neat stock of fixed opinions, but they dropped away one by one; and the further I get the less sure I am. I doubt if I have anything more for my present rule of life than following inclinations which do me and nobody else any harm, and actually give pleasure to those I love best. There, gentlemen, since you wanted to know how I was getting on, I have told you. Much good may it do you! I cannot explain further here. I perceive there is something wrong somewhere in our social formulas: what it is can only be discovered by men or women with greater insight than mine—if, indeed, they ever discover it—at least in our time. Gekürzt: Meine Grundsätze sind in Wirrwarr geraten – ich taste im dunkeln -, handle aus Instinkt und nicht nach Vorbildern. Vor acht oder neun Jahren, […] hatte ich einen schönen Vorrat feststehender Meinungen; aber die sind mir eine nach der andern abhanden gekommen; je älter ich werde , um so weniger sicher bin ich. Eigentlich befolge ich jetzt keine andere Lebensregel, als dass ich Neigungen nachgehe, die weder mir noch sonst jemandem schaden, sondern denen, die ich liebe, wirklich Freude machen. […] Ich spüre, dass etwas in unserem sozialen Gefüge nicht stimmt: aber was es ist, das können nur Männer und Frauen mit besserer Einsicht als ich herausfinden – wenn sie es überhaupt herausfinden können – wenigstens in unserer Zeit.
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Thomas Hardy (Jude: The Shooting Script (Shooting Scripts))
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Harrow hatte sich auf einem Sofa ausgestreckt, das mit abgewetztem Brokat bezogen war. Ihre Gewänder hatte sie abgelegt, die dürren, schwarz gekleideten Beine an den Knöcheln überkreuzt. Für Gideon sah sie wie ein bösartiger Stock aus.
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Tamsyn Muir (Gideon the Ninth (The Locked Tomb, #1))
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In the time of chimpanzees, I was a monkey Butane in my veins and I'm out to cut the junkie With the plastic eyeballs, spray paint the vegetables Dog food stalls with the beefcake pantyhose Kill the headlights and put it in neutral Stock car flamin' with a loser in the cruise control Baby's in Reno with the Vitamin D Got a couple of couches, sleep on the love seat Someone came in sayin' I'm insane to complain About a shotgun wedding and a stain on my shirt Don't believe everything that you breathe You get a parking violation and a maggot on your sleeve So shave your face with some mace in the dark Savin' all your food stamps and burnin' down the trailer park Yo, cut it Soy un perdedor I'm a loser, baby, so why don't you kill me? (Double barrel buckshot) Soy un perdedor I'm a loser baby, so why don't you kill me? Forces of evil on a bozo nightmare Ban all the music with a phony gas chamber 'Cause one's got a weasel and the other's got a flag One's on the pole, shove the other in a bag With the rerun shows and the cocaine nose-job The daytime crap of the folksinger slob He hung himself with a guitar string A slab of turkey neck and it's hangin' from a pigeon wing You can't write if you can't relate Trade the cash for the beef, for the body, for the hate And my time is a piece of wax fallin' on a termite That's chokin' on the splinters Soy un perdedor I'm a loser baby, so why don't you kill me? (Get crazy with the cheese whiz) Soy un perdedor I'm a loser baby, so why don't you kill me? (Drive-by body pierce) Yo, bring it on down I'm a driver, I'm a winner Things are gonna change, I can feel it Soy un perdedor I'm a loser baby, so why don't you kill me? (I can't believe you) Soy un perdedor I'm a loser baby, so why don't you kill me? Soy un perdedor I'm a loser baby, so why don't you kill me? (Sprechen sie Deutsche, baby) Soy un perdedor I'm a loser, baby, so why don't you kill me? (Know what I'm sayin'?)
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Beck
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Um 15:45 Uhr durften sie endlich aus dem Klassenzimmer. Die Pausenhalle war nicht wiederzuerkennen. Überall leuchteten Scheinwerfer. Auf den Tribünen saßen dicht gedrängt die Zuschauer. In der Mitte der Pausenhalle lag ein roter, runder Teppich. Und vom obersten Stock wand sich spiralförmig eine Rutsche nach unten und endete in einem Wasserbecken. Rick wäre am liebsten sofort mit Silas hineingehüpft. Auch Cooper juckte es in den Pfoten, aber er blieb natürlich bei Franka, die immer noch am gelassensten von ihnen allen war. Juri watschelte stolz neben Jo. Wie die anderen Kandidaten trug auch Jo das rote T-Shirt von Kids-Quiz-TV und es stand ihm hervorragend. Miss Cornfield und die Klasse nahmen ihre Plätze auf der Tribüne ein und die fünf Kandidaten bahnten sich den Weg zum Hausmeisterkiosk, der ihnen als Umkleide diente. Max suchte die Reihen nach seinen Eltern ab. Wo steckten die beiden nur? Sie hatten fest versprochen rechtzeitig da zu sein … Helene winkte ihrer Mutter im Publikum zu. „Denkst du an das Autogramm von Karsten Markoni?“, rief Frau May quer durch die Pausenhalle. „Bussi!“ Frau May war die einzige Person, die im Gebäude eine Sonnenbrille trug. Außer Karsten Markoni natürlich – und Tingo, weil
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Margit Auer (Top oder Flop! (Die Schule der magischen Tiere, #5))
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Und ohne daran zu denken, daß er seine gegenwärtigen Fähigkeiten, sich zu bewegen, noch gar nicht kannte, ohne auch daran zu denken, daß seine Rede möglicher- ja wahrscheinlicherweise wieder nicht verstanden worden war, verließ er den Türflügel; schob sich durch die Öffnung; wollte zum Prokuristen hingehen, der sich schon am Geländer des Vorplatzes lächerlicherweise mit beiden Händen festhielt; fiel aber sofort, nach einem Halt suchend, mit einem kleinen Schrei auf seine vielen Beinchen nieder. Kaum war das geschehen, fühlte er zum erstenmal an diesem Morgen ein körperliches Wohlbehagen; die Beinchen hatten festen Boden unter sich; sie gehorchten vollkommen, wie er zu seiner Freude merkte; strebten sogar darnach, ihn fortzutragen, wohin er wollte; und schon glaubte er, die endgültige Besserung alles Leidens stehe unmittelbar bevor. Aber im gleichen Augenblick, als er da schaukelnd vor verhaltener Bewegung, gar nicht weit von seiner Mutter entfernt, ihr gerade gegenüber auf dem Boden lag, sprang diese, die doch so ganz in sich versunken schien, mit einem Male in die Höhe, die Arme weit ausgestreckt, die Finger gespreizt, rief: »Hilfe, um Gottes willen Hilfe!,« hielt den Kopf geneigt, als wolle sie Gregor besser sehen, lief aber, im Widerspruch dazu, sinnlos zurück; hatte vergessen, daß hinter ihr der gedeckte Tisch stand; setzte sich, als sie bei ihm angekommen war, wie in Zerstreutheit, eilig auf ihn; und schien gar nicht zu merken, daß neben ihr aus der umgeworfenen großen Kanne der Kaffee in vollem Strome auf den Teppich sich ergoß. »Mutter, Mutter,« sagte Gregor leise, und sah zu ihr hinauf. Der Prokurist war ihm für einen Augenblick ganz aus dem Sinn gekommen; dagegen konnte er sich nicht versagen, im Anblick des fließenden Kaffees mehrmals mit den Kiefern ins Leere zu schnappen. Darüber schrie die Mutter neuerdings auf, flüchtete vom Tisch und fiel dem ihr entgegeneilenden Vater in die Arme. Aber Gregor hatte jetzt keine Zeit für seine Eltern; der Prokurist war schon auf der Treppe; das Kinn auf dem Geländer, sah er noch zum letzten Male zurück. Gregor nahm einen Anlauf, um ihn möglichst sicher einzuholen; der Prokurist mußte etwas ahnen, denn er machte einen Sprung über mehrere Stufen und verschwand; »Huh!« aber schrie er noch, es klang durchs ganze Treppenhaus. Leider schien nun auch diese Flucht des Prokuristen den Vater, der bisher verhältnismäßig gefaßt gewesen war, völlig zu verwirren, denn statt selbst dem Prokuristen nachzulaufen oder wenigstens Gregor in der Verfolgung nicht zu hindern, packte er mit der Rechten den Stock des Prokuristen, den dieser mit Hut und Überzieher auf einem Sessel zurückgelassen hatte, holte mit der Linken eine große Zeitung vom Tisch und machte sich unter Füßestampfen daran, Gregor durch Schwenken des Stockes und der Zeitung in sein Zimmer zurückzutreiben. Kein Bitten Gregors half, kein Bitten wurde auch verstanden, er mochte den Kopf noch so demütig drehen, der Vater stampfte nur stärker mit den Füßen.
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Franz Kafka (Die Verwandlung und andere Erzählungen: Textausgabe mit Materialien)