Shirts Mit Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Shirts Mit. Here they are! All 7 of them:

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The T is the oldest subway system in the United States, and I figure if it has lasted this long, it must have been built right in the first place. The train I took from the airport gradually filled with students. They all seemed to be wearing T-shirts with messages on them. Signaling each other like fireflies. NERD PRIDE, said one, and on the back: A WELL-ROUNDED PERSON HAS NO POINT. Another one: THERE ARE ONLY 10 KINDS OF PEOPLE IN THE WORLD. THOSE WHO UNDERSTAND THE BI-NARY SYSTEM AND THOSE WHO DON’T. Both got off at the MIT stop.
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Geraldine Brooks (People of the Book)
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Olaf hielt sich keineswegs für etwas Besonderes; seine Heavy-Metal-Kutte und die schwarzen T-Shirts mit grellbunten Aufschriften trug er nicht aus einem Grund, den man vor zehn oder zwanzig Jahren in den Kategorien von Identitätsstiftung, Sozialisierung und Jugendkultur erfasst hätte, sondern weil sie zu der Musik gehörten, die er mochte, und weil andere Klamotten ihm nicht gefielen. Aber 'Divergenz' bedeutete 'Auseinanderstreben', und Olaf strebte auseinander. Zwischen anderen Menschen und vor allem innerhalb der so genannten Klassengemeinschaft fühlte er sich wie ein Europäer unter Japanern: Alle sahen gleich aus, betrachteten einen als Gaijin, und zum Schluss erfuhr man, dass sie Koreaner waren. [...] er wusste nicht, worüber er mit ihnen reden sollte, und wunderte sich an manchen Tagen darüber, dass sie überhaupt dieselbe Sprache verwendeten wie er. Seine Unfähigkeit, sich als einer von ihnen zu fühlen, war Divergenz - und in deprimierten Momenten 'Inkompatibilität'.
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Juli Zeh (Spieltrieb)
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Weißt du eigentlich, dass du einer der ansteckendsten Menschen bist, die ich kenne?", begann er seine Rede. Dann reichte er das Notizbuch mit seinen Aufzeichnungen Emilie. Schweiß perlte auf seiner Stirn. Das T-Shirt unter seinem Hemd war klatschnass. Er spürte ein Ziehen in der Kehle und räusperte sich. "Als wir noch klein waren", sprach er frei weiter, "starben eines Nachmittags Nscho-tschi und Intschu-tschuna - unter der flimmernden Sonne der Prärie. Mein Großvater saß neben Tobias und mir vorm Fernseher. Ich war total fertig, verstand nicht, warum die edle Nscho-tschi, nachdem sie meinen Helden Old Shatterhand so aufopferungsvoll gepflegt hatte, sterben musste. "Weil der Tod ungerecht ist, weil er immer Verlassenwerden und Zurückbleiben bedeutet", sagte mein Großvater. "Einer bleibt immer zurück." Tobias schien etwas ganz anderes zu beschäftigen. "Ich dachte immer, wenn man stirbt, ist es dunkel!", sagte er. Das ist doch jetzt wirklich egal, meinte ich, fand das total dusselig, diese Feststellung, und ich erinnere, dass ich mich sogar ein wenig über die Verwirrung meine Großvaters freute. Normalerweise war ich es, über dessen dumme Bemerkungen der Kopf geschüttelt wurde. Erst heute morgen, als die Sonne aufging, habe ich mich an diese Episode erinnert, an diesen Nachmittag vorm Fernseher und an das, was am Abend folgte, kurz nachdem Großvater in meinem Kinderzimmer das Licht ausgemacht hatte. Tobias, der bei uns übernachtete, war noch immer ganz aufgekratzt. "Wenn ich sterbe", sagte er voller Zuversicht, "wenn ich sterbe, dann scheint die Sonne.
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Max Urlacher (RĂĽckenwind - Eine Liebesgeschichte)
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Compared to cotton, synthetic fibers require a lot less water to produce, but that’s not necessarily a good enough argument for using them, since they have other significant impacts: they are still made of oil, and their production can require a lot of energy. MIT calculated that the global impact of producing polyester alone was somewhere between 706 million metric tons of carbon dioxide, or about what 185 coal-fired power plants emit in a year.2 Samit Chevli, the principal investigator for biomaterials at DuPont, the giant chemical company, has said that it will be hundreds of years before regular polyester degrades.3 Plus, while the chemicals used in production typically aren’t released to the environment, if factories don’t have treatment systems in the last phase of production, they can release antimony, an element that can be harmful to human health, as well as other toxins and heavy metals. Despite having just written a good amount about the impacts associated with the production of synthetic fibers, that’s actually not why I wanted to call attention to your yoga pants and dry-fit sweat-wicking T-shirts, which we wear out to dinner. It is hard for me to leave my fashion critique at the door, but what I actually want to say about synthetic fibers is that they are everywhere—not just in all of our clothes, but literally everywhere: rivers, lakes, oceans, agricultural fields, mountaintops, glaciers. Everywhere. Synthetic fibers, actually, may be one of the most abundant, widespread, and stubborn forms of pollution that we have inadvertently created.
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Tatiana Schlossberg (Inconspicuous Consumption: The Environmental Impact You Don't Know You Have)
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War der Graben zwischen ihnen tatsächlich bodenlos tief und entfesselte deshalb so heftige Turbulenzen? Und verlief er zwischen Schwarz und Weiß? Oder zwischen Arm und Reich? Oder zwischen Fremd und Freund? Oder zwischen denen, deren Väter nicht mehr am Leben waren, und denen, deren Väter noch lebten? Oder zwischen denen mit den geringelten Haaren und denen mit glatten? Oder zwischen denen, die ihr Essen Fufu nannten, und denen, die Gulasch dazu sagten? Oder zwischen denen, die gerne gelbe und rote und grüne T-Shirts anzogen, und denen, die sich lieber einen Schlips umbanden? Oder zwischen denen, die gern Wasser tranken, und jenen, die Bier lieber mochten? Oder zwischen der einen Sprache und der anderen? Wieviele Grenzen gab es überhaupt in einem einzigen Universum? Anders gefragt, was war die wirkliche, eine, entscheidende Grenze? Vielleicht die zwischen tot und lebendig?
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Jenny Erpenbeck (Gehen, ging, gegangen)
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Tuesday liked Dorry’s dad. A lot. She wasn’t sure what he did, but he did it in a lab or a biotech company near MIT. He wasn’t very tall—Tuesday dwarfed him, and Dorry would be taller than him too, soon—and he was nerdy and bald, but he embraced his nature with dark-framed glasses and crisp collared shirts, pressed khakis and soft brown shoes. He had a nicely shaped head and dark eyes, and if he had a bit of a gut, he didn’t carry it with shame. He talked fast. Sometimes she saw a glimpse of Dorry in him, like when he looked away when he was describing something complicated, as if he were working it out as he spoke, and to make eye contact while he did so would overload his CPU. From stories Dorry had told about him, both from before and after Dorry’s mom died, Tuesday had a fuller picture of the man: He was sad. He was brilliant. Talking—especially about how he felt, but words in general—wasn’t his strongest suit. But he was trying to do what he thought was right for his daughter. Even Dorry could admit that, even if they didn’t have the same idea about what that meant.
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Kate Racculia (Tuesday Mooney Talks To Ghosts)
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Um 15:45 Uhr durften sie endlich aus dem Klassenzimmer. Die Pausenhalle war nicht wiederzuerkennen. Überall leuchteten Scheinwerfer. Auf den Tribünen saßen dicht gedrängt die Zuschauer. In der Mitte der Pausenhalle lag ein roter, runder Teppich. Und vom obersten Stock wand sich spiralförmig eine Rutsche nach unten und endete in einem Wasserbecken. Rick wäre am liebsten sofort mit Silas hineingehüpft. Auch Cooper juckte es in den Pfoten, aber er blieb natürlich bei Franka, die immer noch am gelassensten von ihnen allen war. Juri watschelte stolz neben Jo. Wie die anderen Kandidaten trug auch Jo das rote T-Shirt von Kids-Quiz-TV und es stand ihm hervorragend. Miss Cornfield und die Klasse nahmen ihre Plätze auf der Tribüne ein und die fünf Kandidaten bahnten sich den Weg zum Hausmeisterkiosk, der ihnen als Umkleide diente. Max suchte die Reihen nach seinen Eltern ab. Wo steckten die beiden nur? Sie hatten fest versprochen rechtzeitig da zu sein … Helene winkte ihrer Mutter im Publikum zu. „Denkst du an das Autogramm von Karsten Markoni?“, rief Frau May quer durch die Pausenhalle. „Bussi!“ Frau May war die einzige Person, die im Gebäude eine Sonnenbrille trug. Außer Karsten Markoni natürlich – und Tingo, weil
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Margit Auer (Top oder Flop! (Die Schule der magischen Tiere, #5))