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Das im Artikel beschriebene Unglück berührt uns nicht, es ist zu weit weg von uns. Es ist nur eine pikante Story, in der es um Geld, Recht, Macht, Schuld, Prominenz, Zuwanderung und Politik geht. Wenn aber hier in der Poster-Community ein Vater zu uns spricht und uns anvertraut, dass sein Kind erst vor kurzem im Alter von sechzehn Jahren gestorben ist, dann macht es einen Stick, dann spüren wir selbstden Schmerz und fühlen mit. Plötzlich hat nämlich >>einer aus unserer Mitte<< ein Kind verloren. Einer von uns, jeder von uns! Und das erst entlockt uns unser persönliches Mitgefühl und Beileid.
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