Metro 2035 Quotes

Die Rettung des Volkes liegt im Wodka.

Das Mehrparteiensystem ist eine elegante Sache. Wie eine Hydra. Such dir einen Kopf nach deinem Geschmack aus, und kämpfe mit den anderen Köpfen.

Wie sonst sollen wir mit unseren Leuten fertig werden? Ständig muss man sie ablenken. Zügeln. Kanalisieren sozusagen. Ihnen irgendeine Idee unterjubeln. Eine Religion oder Ideologie. Immer wieder neue Feinde für sie erfinden. Sie können einfach nicht ohne Feinde! Ohne Feinde verlieren sie sich! Können sich nicht mehr definieren. Wissen nichts über sich selbst.

Niemand erinnert sich an irgendwas. Ein Volk von Eintagsfliegen. Als hätte es nie ein gestern gegeben. Und an den morgigen Tag will niemand denken. Das Einzige, was existiert, ist das Jetzt.

Das, wonach sie sich sehnen, wirst du ihnen nicht zurückgeben können. Und sie wollen dorthin auch gar nicht zurück, sie wollen sich nur daran erinnern.

Nur Fotos liegen vielleicht noch auf dem Boden herum, von toten Fremden, die sich selbst geknipst haben, Fotos, die niemandem mehr als Erinnerung dienen.

Er schob die erste Rate zu Sergej Sergejewitsch hinüber. "Wo bleibt denn Ihr Taktgefühl!", sagte der Unauffällige enttäuscht, erhob sich und nahm die Kugeln an sich. "Der Mann ist doch im Dienst! Was denken Sie denn, wozu ich hier bin?

Olyan volt mindez, mint a szülés. Moszkva olyan nőre hasonlított, aki már meghalt, de megkövülő méhében még élő gyermekekkel volt viselős. Akik meg akarnak születni, és csak sírnak odabent. De Moszkva nem engedett ki magából többé senkit. Összeszorította betonpináját, és megfojtotta bent minden gyermekét, akik kiszenvedtek és elcsöndesültek, anélkül, megszülettek volna. A cigijük elfogyott. Éjszaka volt.

Während die Radialstation vollgestopft war mit Auslagen, Kiosken, haufenweise Trödel und Gebrauchsartikeln und überhaupt aussah wie ein Penner, der sich auf einer Müllhalde neu eingedeckt hatte, so hatte sich die Ringstation, obwohl durch den Übergang quasi mit ihrem Nachbarn verwachsen, bei ihm trotzdem keine Läuse geholt.

Also ich hab da so ne Theorie... So ne Art Vergleich. Dass das Leben wie eine Metrolinie ist... wie... Gleise. Und zwischendurch gibt es Weichen, die dich auf ein anderes Gleis führen. Und es gibt nicht nur eine Endstation, sondern mehrere. Manche wollen einfach nur von hier nach da, mehr nicht. Andere wollen ins Depot, um sich auszuruhen. Und wieder andere wechseln über geheime Verbindungsgänge auf eine andere Linie. Will sagen... Natürlich kann immer was passieren. Aber! Jeder hat nur einen Zielpunkt! Seinen eigenen! Und man muss eben einfach die Weichen immer schön richtig stellen, damit man seinen Zielpunkt erreicht!

Wie, mit Verlaub, wir können nirgendwohin? Es gibt doch so viel Auswahl. Bitte: Da haben Sie die Faschisten, hier die Kommunisten, dort alle möglichen Sektierer, suchen Sie sich nur einen Gott aus, oder meinetwegen, erfinden Sie sich einen nach Ihrem Geschmack, oder graben Sie sich eine Treppe in die Hölle, und überhaupt, lassen Sie sich nieder, wo Sie wollen! Es gibt so viele Stationen. Wenn Sie wollen, retten Sie Bücher, oder tun Sie sich gütlich an Menschenfleisch, oder wenn Sie Krieg spielen wollen - gern! Was noch? Denken Sie, den Menschen fehlt hier irgendwas? Was wäre das? Was fehlt Ihnen zum Beispiel? Das ist doch lachhaft. Ja, selbst bei den Frauen können Sie sich nach Belieben bedienen, die gehen nirgendwohin.

სხვანაირად ჩვენი ადამიანი როგორ უნდა მართო? მისი ყურადღება გამუდმებით რაღაცაზე უნდა გადაიტანო, დააცხრო, ადგილი მიუჩინო. რაღაც იდეა უნდა მიაწოდო, რელიგია ან იდეოლოგია. მტრები უნდა გამოიგონო, რადან ჩვენი ხალხი მტრის გარეშე ვერ ცხოვრობს, იკარგება. თვითონ ვერაფერს საზღვრავს, საკუთარი თავის შესახებ არაფერი იცის.

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