Ist Position Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Ist Position. Here they are! All 21 of them:

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„Wenn nun aber die Natur einmal korrupt ist, was soll man tun?“ „Erstens es wissen, als ein Verhängnis und ohne etwas Positives daraus machen zu wollen. Zweitens ihr trotzdem folgen. Ergreifen, wovon man ergriffen ist.
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Heimito von Doderer (Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre)
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Das Negative zu tun, ist uns noch auferlegt, das Positive ist uns schon gegeben.
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Franz Kafka (The ZĂĽrau Aphorisms)
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In der Alchemie nennt man es die Weltenseele. Wenn du dir etwas aus tiefstem Herzen wünscht, dann bist du der Weltenseele näher. Sie ist immer eine positive Kraft.
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Paulo Coelho (The Alchemist)
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Vernachlässigen von Urlaub ist Vernachlässigen von Erfolg, denn jeder Erfolg braucht eine angesammelte positive Energie!
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Mehmet Murat ildan
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Mein Herz stolpert, ich kann mich nicht regen. Ich muss an Arwas Worte denken, dass sie sich kein Mitgefühl erlauben, sich nicht das Recht zusprechen kann, unglücklich zu sein. Es ist schwer für uns, unsere Position nicht mit der von unseren Eltern zu vergleichen und uns für unsere Privilegien nicht schuldig zu fühlen. Ich kann die Ängste und Sorgen meiner Eltern nachempfinden, aber die Linie zwischen Dankbarkeit und Selbstaufopferung ist fein. Gefühlt mein Leben lang habe ich versucht, den Ausgleich zu finden.
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Mehwish Sohail (Like water in your hands (Like This, #1))
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Ich war kreuzunglücklich, und gleichzeitig nahm ich mir dieses Unglück zutiefst übel. Mir ist der Feminismus in die Wiege gelegt worden, ich habe schon mit vierzehn versonnen durch "Mythos Schönheit" geblättert, ein Buch, das schon deshalb bei uns herumlag, weil meine Mutter es übersetzt hatte. Ich war glühende Verfechterin von Body Positivity, noch bevor es das Wort überhaupt gab. In Wirklichkeit hatte ich aber natürlich gemeint: "Body Positivity für alle außer für mich selbst." Und jetzt, wo mein Körper meine Loyalität einforderte, konnte ich sie ihm nicht geben.
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Judith Holofernes (Die Träume anderer Leute)
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Und das Leben ist nun einmal nichts weiter als eine Abfolge von Momenten, und Momente ändern sich ständig, genau wie unsere Gedanken, negative wie positive. Und obgleich es in der menschlichen Natur liegt, sie festhalten zu wollen, ist es - wie viele andere natürliche Dinge auch - vollkommen sinnlos. Es ist sinnlos, sich an einen Gedanken zu klammern, denn Gedanken sind wie Gäste oder Schönwetterfreunde. Sie kommen und gehen, und selbst diejenigen, die lange brauchen, um sich vollständig zu entwickeln, können im Handumdrehen wieder verschwinden. Momente sind kostbar; manchmal verweilen sie, manchmal sind sie flüchtig wie der Wind, und doch kann in einem einzigen Moment so viel geschehen. Mann kann seine Meinung ändern, man kann ein Leben retten - und man kann sich sogar verlieben.
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Cecelia Ahern
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Als ein Schriftgelehrter Jesus einmal fragte, […]was nach seiner Meinung das grüßte Gebot im Gesetz sei, sagte er, es sei die Liebe zu Gott. Das zweite Gebot, man solle seinen Nächsten genauso lieben wie sich selbst, sei jedoch dem ersten gleich. Offenbar ging er davon aus, dass jeder sich selbst liebt; Menschenkenntnis war nicht gerade seine Stärke. In dieser Hinsicht mußte man erst noch auf den Juden aus Wien warten. Wer sich selbst nicht liebte oder gar hasste, durfte also dem zweiten ‚Wort’ zufolge auch seine Mitmenschen hassen, man durfte morden, wenn man dann auch Selbstmord verübte wie Judas oder Hitler. Von der Hölle hatte Jesus offenbar keine Ahnung, aber das war eigentlich klar: schließlich war er ein Wesen, das Gott liebte wie sich selbst. Aber der Kern seiner Antwort lag im Ist-Gleich-Zeichen, das er zwischen die fünf Gebote auf der einen und die fünf auf der anderen Tafel setzte; eines Tages formulierte er sogar eine positive Version der Goldenen Regel: ‚Was Du willst, das man dir tu, das füge auch dem andern zu, denn das ist das Gesetz und die Propheten.
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Harry Mulisch (The Discovery of Heaven)
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Bei Durchblättern von Büchern, die ich immer wieder zur Hand nehme, stoße ich auf Unterstreichungen wie diese: »Heute, so scheint es ihm, schreibt er mehr aus einer freien Position heraus. … Er sagt das ohne den Dünkel, der solche Unabhängigkeitserklärungen begleiten kann, und ohne die Pose des Traurigseins, mit der man eine Einsamkeit zugibt«. Die Sätze stammen aus Roland Barthes’ autobiographischem Buch Über mich selbst. Ich muss die Unterstreichung vor langer Zeit gemacht haben. Trotzdem habe ich das Gefühl, sie zum ersten Mal zu lesen. Wenn ich in Maggie Nelsons Bluets blättere, ihren Reflexionen über das Ende einer Liebesaffäre und die Anziehungskraft der Farbe Blau, wartet, in verblassendem Neonrosa markiert, folgender Satz auf mich: »Ich habe schon seit einiger Zeit versucht, in meiner Einsamkeit Würde zu finden. Ich habe festgestellt, dass ich damit Schwierigkeiten habe.«Drei Ausrufezeichen stehen neben der Anstreichung. Es muss eine Zeit gegeben haben, in der ich mich mit Nelsons Lakonie identifizieren konnte. Tue ich das jetzt auch noch? Und schließlich, beim Blick in Marguerite Duras’ Écrire, ihren Essay über die Einsamkeit von Schreibenden: »Sobald der Mensch allein ist, stürzt er in die Unvernunft. Ich glaube Folgendes: Ich glaube, dass eine auf sich allein gestellte Person immer schon vom Wahnsinn gezeichnet ist, da sie nichts vor dem Einbruch des eigenen Deliriums schützt.«1 Wenn ich diese Zeilen lese, schlägt mein Herz etwas schneller. Unfreiwillige Wellen des Erkennens unter Regungen des Widerstands. Haltung bewahren, den Blick nach vorn.
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Daniel Schreiber (Allein)
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The imperial Russian government's ineffectiveness in World War I had forced the tsar to abdicate in 1917. Following the February Revolution in that year the Provisional Government replaced the tsarist regime, but as a result of the October Revolution the Bolsheviks seized power, executing the tsar and his family, and the Russian Empire collapsed. The Ukrainian Central Rada, or governing council, proclaimed Ukraine an autonomous republic, but meanwhile the German and Austro-Hungarian armies, still at war with Russia, drove out the Russian army and occupied Ukraine. The Germans supported a coup led by Pavel Petrovich Skoropadsky (1873-1945), who in April 1918 declared himself the Hetman of All Ukraine, a position he held until the following December, when, following the end of the war and the withdrawal of the German army, he was deposed and fled. It is here, in December 1918, that the novel White Guard begins, in a Ukraine damaged by World War I and engulfed in the Russian Civil War, with all of its confusion, violence, and chaos. As the novel unfolds, the Germans have mostly withdrawn and the hetman, essentially a German puppet, is under siege by Ukrainian nationalist and socialist forces led by Semyon Vasilievich Petlyura (1879-1926), who fought unsuccessfully for Ukraine's independence following the Revolution of 1917. Petlyura's nationalism made him an enemy of the Bolsheviks, and his socialist ideas made him an enemy of the Whites, who were opposed to the Communists. The Russian forces (both political and military) who became known as the Whites fought against the Red Army in the Civil War from 1918 to 1921. Their military arm was known as the White Army, or White Guard. Ideologically quite diverse, the Whites were not so much a single army as a confederation of counterrevolutionary forces loosely united by their anti-bolshevism, and to a lesser extent by the idea of preserving and restoring the Russian monarchy and Russian Empire, as well as by their anti-liberalism and anti-Semitism. After the events described in the novel, the Soviet army recaptured Ukraine, driving Petlyura out, and held Kiev in 1919 from February 6 until August 31. From August 31 until about December 16, forces under Anton Ivanovich Denikin (1872-1947), a general in the imperial Russian army before the Revolution and one of the leaders of the Whites in the Civil War, were in charge. Then, from December 16 the Soviet government was back in the city until May 6, 1920, when it was occupied by the Poles, who on June 11 were forced out by the Red Army. Three centers of power, revealing the basic vectors of all the coups, had taken shape in Kiev: the military district headquarters (which included counterrevolutionaries, monarchists, and White Guards), the Soviet of Workers' and Soldiers' Deputies (Bolsheviks and other Communists), and the Ukrainian Central Rada (national-ist, independence-oriented, and Petlyurist).
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Evgeny Dobrenko (The White Guard)
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For me tattooing ist the way to give back to the community and create a positive change in people’s lives.
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Ann Einerson (When You Give a Lawyer a Kiss (Aspen Grove, #2.5))
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Die positive Seite des modernen Heidentums hat man dort, wo es einen Realismus gibt, der Überwindung des Romantizismus bedeutet; dort, wo sich in den neuen Generationen eine nicht theoretische, sondern praktisch erlebte Liquidation der verschiedenen Schreckbilder des Denkens, des Fühlens, der Kunst und der Moral vollzogen hat; dort, wo etwas Ursprüngliches und Barbarisches ersteht, aber gepaart mit den vereinfachten, klaren und beherrschten Formen einer äußersten Modernität; dort, wo tatsächlich eine neue Sachlichkeit, ein neuer Ernst eingetreten ist, eine neue Absonderung, die gleichwohl die Möglichkeit eines Zusammengehens in der Tat und für die Tat nicht ausschließt; dort, wo die Objekte wieder mehr interessieren als die Menschen, und die Werke mehr als die privaten Persönlichkeiten und die „Tragödien“ ihrer Autoren - seien diese nur Individuen, Rassen oder Kollektivitäten; dort, wo sich der Drang geltend macht, herauszugehen aus seiner „Seele“ in die weite, in ihrem Ewigkeitscharakter und ihrer Gleichgültigkeit gegenüber dem Menschlichen wiederhergestellte Welt: aber nicht wie in einer Flucht, sondern wie in einer Rückkehr zur Normalität, zur Natürlichkeit, zur Zentralität. Das alles kann Prinzipien für eine für eine vorläufige Katharsis enthalten. Die Bemühung muß dahin wirken, dass der Weg solcher „Überwindungen“ nicht - wie es meistens der Fall ist - in die Ebene der Materie und des bloßen „Lebens“ einmündet - des bloßen Diesseits -, um dort mit der niederträchtigsten Verelendung der menschlichen Möglichkeiten zu enden. Nötig wäre somit, daß es den Themen eines neuen Realismus, eines neuen nordisch-heidnischen Klassizismus, einer neuen Freiheit im Wesentlichen, im Antisentimentalen, im „Dorischen“ und im Objektiven - die hier und dort in verschiedenen Strömungen der jüngsten Generation, nicht selten von den männlichen Themen eines neuen Nietzschetums begleitet, sich zeigen -, dass es diesen Themen gelänge, sich zu verwandeln, auf eine wahre ebene der Geistigkeit zu gelangen (folglich Wege zu finden, die zu etwas führen, das sowohl jenseits der Materie als auch des „Geistes“, wie ihn die moderne Kultur begriffen hat, steht) und - durch vorauseilende Eliten - ins Außermenschliche zu münden, durch einen Stil der klaren Schau, der Herrschaft und der überindividuellen Vollendung. Wenn man auf dieser Grundlage eine Ethik, die wir auch nordisch-heidnisch nennen können, unsere noch gesunden Rassen reinigt und integral mit einem neuen Lebensstil durchdringt, wird der Boden bereitet sein für das Verständnis und die stufenweise Verwirklichung dessen, was noch höher steht und von dem wir gesprochen haben, damit man erkenne, daß nicht davor und dahinter die Leere ist, sondern daß die Leere nur jetzt ist.
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Julius Evola (Heidnischer Imperialismus)
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Mit göttlicher Liebe genesen ... "Mit ganzer Seele überlasse ich mich dem göttlichen Willen. Ich weiß, dass ... (hier tragen Sie ein, um was es geht und was am Ende herauskommen soll, etwa: 'Ich weiß, dass meine Schwester heute an der Schulter operiert wird und ich möchte gern, dass ihre Schulter am Ende ganz geheilt ist und wieder richtig funktioniert und nicht schmerzt.') Ich bitte darum, dass sich alle Ängste und Probleme durch göttliche Liebe auflösen, ganz nach dem Willen des Schöpfers." Dabei Sitze ich, ohne die Beine übereinanderzuschlagen, die Handflächen nach oben in die empfangende Position gerichtet. Dann atme ich einmal tief ein, halte den Atem an, konzentriere mich auf den Thymus (genau unter dem Brustbein) und bitte darum, ein Kanal der göttlichen Liebe zu sein.
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Christiane Northrup (Women's Bodies, Women's Wisdom: Creating Physical and Emotional Health and Healing)
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Es ist nicht wahr, dass Mahatmas nur in den Höhlen des Himalaya zu finden sind und wir sie nicht mitten unter den Menschen finden können. Sie können überall gefunden werden, in einem Palast inmitten von Reichtümern und Komfort genauso wie an abgelegenen Orten. Sie können in jeder Situation und jeder Position leben. Von Mahatmas geht aber immer ein sich ständig ausbreitender, aufbauender Einfluss aus. Sie sind ein Schutz gegen Krankheiten und Plagen, Kriege und Katastrophen. Ihre aufbauende Kraft hilft den Menschen zu erblühen. Heute sind die Menschen bereit zu glauben, dass ein Premierminister oder ein großer Staatsmann dazu verhelfen kann, ein ganzes Land zu erheben, die Finanzen des Landes in Ordnung zu bringen und das Land gegen andere Nationen zu verteidigen. Aber eine verborgene, unbekannte Seele kann einen noch größeren Einfluss auf ein Land haben. Im Osten weiß man, und es wurde von Millionen Menschen bezeugt, dass, wenn göttliche Seelen leben, sich ihr Einfluss über das ganze Land erstreckte und es aufbaute. (S. 180)
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Hazrat Inayat Khan (Heilung aus der Tiefe der Seele: Mystik und geistige Heilung)
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GlĂĽck ist eine Frage der inneren Einstellung.
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Dahi Tamara Koch (Im Ereignishorizont: Gedichte (German Edition))
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Die Unmöglichkeit, Zukünfte akkurat vorhersagen zu können, hat jedoch auch eine positive Note: Sie legt nahe, dass das Zukünftige nicht in Stein gemeißelt ist, sondern gestaltet und verändert werden kann.
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Andie Rothenhäusler (2000 Revisited. Visionen der Welt von morgen im Gestern und Heute)
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Die Lage ist kritisch, und du bist in der einzigartigen Position, Einfluss auf sehr bedeutsame historische Ereignisse zu nehmen. Der Moment ist da. Der Moment, an dem geschichtliche Weichen gestellt werden. Stell dir vor, du hättest etwas tun können, ehe Hitler Kanzler wurde. Ehe Stalin Osteuropa annektierte. Wir sind drauf und dran, ein weiteres sehr hungriges, sehr böses Reich zu erschaffen, Mae. Verstehst du das?
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Dave Eggers
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Wer ist die stärkste Person, die ich für diese Position einstellen könnte? Die Gefahr, dass diese neue Mitarbeiterin, dieser neue Mitarbeiter im Umgang durch ihre oder seine starke Persönlichkeit und ihr/sein Fachwissen auch unangenehm werden kann, dass sie mich - ich sage es mal so - "schütteln" könnte, nahm ich bewusst in Kauf.
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Gregor Hasler (Der Berset-Code: Die Resilienz-Strategien von Alain Berset – Ein Dialog (German Edition))
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Im Zustand des Zulassens hast du immer positive Gefühle, und das bedeutet, dass du darauf achten musst, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Es bedeutet nicht, dass du alles in deiner Welt gleich formgerecht präsentiert bekommst und jeder genau so ist, wie du es willst. Es bedeutet, dass du sehen kannst und deshalb vom Universum, von deiner Welt und von deinen Freunden das erbitten darfst, was in Harmonie mit dir steht, während du das andere gar nicht bemerkst - und es deshalb auch nicht anziehst und es deshalb auch nicht von dir eingeladen wird.
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Esther Hicks (The Law of Attraction Das kosmische Gesetz hinter "the Secret")
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Sie sind kein Opfer Ihrer Gefühle, Sie haben sie in der Hand! Niemand anderer sollte so viel Einfluss auf Sie haben, dass er Ihr Leben glücklich oder unglücklich machen kann. Entreißen Sie dieser Person die Macht und geben Sie sie demjenigen zurück, der sie eigentlich besitzen sollte. Nämlich Ihnen selbst! Egal, was in Ihrem Leben geschehen ist, immer haben Sie etwas daraus gelernt und deshalb sind Sie heute der Mensch, der Sie sind. Es sind die negativen Erfahrungen, die uns formen und die aus uns einen ganz besonderen Menschen gemacht haben.
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Johanna E. Kappel
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Es gibt weder positive noch negative Erfahrungen, denn Erfahrung ist das Lehrbuch des Lebens und nicht das Schicksal negativer Ereignisse.
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Adrian Merlin Barunovic