Geile Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Geile. Here they are! All 10 of them:

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Of all records, Chase, Some Girls! It was in a clutch of the most horrendous crap, J. Geils Band, Sniff 'n' the Tears, the kind of albums you'd use for landfill.
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Jonathan Lethem (Chronic City)
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… Das verschlug mir für einen Moment die Sprache, ich hatte nicht gedacht, dass es so schlimm um sie stand. »Das tut mir leid … Kann ich irgendetwas tun?« Nat lächelte schwach. »Hast du das nicht schon? Danke. Hau dich lieber ins Bett. Du musst früh raus. Oder hast du morgen keine Schicht?« Während ich die restliche Soße in einen Behälter füllte und in den Kühlschrank stellte, nickte ich bejahend. »Stimmt, Punkt fünf muss ich dort sein, um bei den Vorbereitungen zu helfen.« Seit ich vor sechs Monaten aus Amerika zurückgekommen war, jobbte ich als Frühstückskellner im Radisson Blu Palais Hotel, direkt am Parkring. Eine feine Adresse in Wien, vollgestopft mit gut betuchten Damen, die gerne zu viel Trinkgeld gaben. Mir konnte das mehr als Recht sein. Nur das Aufstehen war die Hölle. »Du weißt, wie streng meine Chefin ist, da gibt es kein Zuspätkommen.« Bei meinen Worten prustete Nat los: »Ja klar, als ob du sie nicht schon längst um den Finger gewickelt hättest mit deinen tiefblauen Augen«, wobei er das Wort tiefblau mit den Fingern in Anführungszeichen setzte und zu quietschen versuchte, wie es eine Bekannte von uns letzten Samstag auf einer Party getan hatte. Verspielt klimperte ich mit den Wimpern und lehnte mich an die Küchenzeile. Wieder musste Nat schmunzeln, wobei er dieses Mal schluckte, bevor er weiterredete: »Hör auf mit dem Scheiß. Verdammt, wenn ich eine Braut wäre, würde ich auch auf dich stehen. Aber weißt du was?« Nun tippte er mit der leeren Gabel in meine Richtung. »Ich würde nie mit dir ins Bett gehen, weil ich Angst vor Syphilis hätte.« Theatralisch griff ich mir mit der Hand an die Brust und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. »Das tut weh! Dabei wärst du so eine geile Schnitte, mit deinen blonden Locken und braunen Augen. Du brichst mir das Herz.« Endlich erreichte Nats Lächeln auch wieder seine Augen und ich atmete innerlich erleichtert auf, bevor ich weiter blödelte. »Du bräuchtest dir gar keine Sorgen darum zu machen, Schatz. Ich nehme doch immer ein Kondom.« »Zum Glück«, betonte er laut, »für die ganze Stadt, sonst würden drei Viertel der Frauen bereits krank im Spital liegen.« Damit brachte er auch mich zum Lachen. »Du bist ein Idiot.« Anstatt mir eine schnelle Retourkutsche zu verpassen, zwinkerte er mir zu und stopfte sich genüsslich den nächsten Happen in den Mund. »Deshalb ist es auch keine schlechte Idee, wenn du wieder losziehst, um die Frauen anderer Städte zu beglücken, damit unsere in Frieden weiterleben können. Weißt du schon, wann es soweit ist?« Eigentlich hatte ich vorgehabt, spätestens im Herbst aufzubrechen und wieder für einige Zeit in Amerika herumzustreunen. Doch so wie mich Nat jetzt anguckte, wie ein zurückgelassener Welpe, meldete sich mein schlechtes Gewissen. Daher zuckte ich mit den Schultern. »Keine Ahnung. In den nächsten Monaten vielleicht. Warum?« Er fragte nicht grundlos, etwas in seinem Blick machte mich unruhig, aber ich konnte nicht sagen was oder warum. Wir hatten die letzten Wochen schon einige Male darüber geredet. Bisher hatte er noch nie Probleme damit gehabt, dass ich manchmal für drei, vier Monate aus dem Land verschwand. Nat leckte die Gabel ab und stellte das Geschirr in die Spüle. »Nichts. Nur so.« … (Bildquelle: pinterest) ‪
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Martina Riemer
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Das pädagogische Bedenken: „Darf man Kinder mit dem Hokuspokus afrikanischer Zauberer und böser Feen unterhalten?“ kommt ungefähr der Frage gleich, ob man den Eskimos ihre Amulette und Zauberpriester weiterhin gestatten soll. Literarisch ließe sich gegen Märchen wie „La Belle au Bois Dormant“, „Le Petit Cahperon Rouge“, „Le Chat Botté“, „Riquet à la Houppé» eigentlich nichts einwenden; waren sie doch von einem Charles Perrault (de l’Academie Francaise) und seiner Geliebten, einer Comtesse d’Aulnay […] in die Aristokratensalons des Louis Quatorze eingeführt worden und hatten sich so manierlich, so chevaleresk aufgeführt, dass sie überall als geistige Sprösslinge ihrer durchaus hoffähigen Editoren empfunden wurden. Ihr plebejischer, ja asiatischer, ja negroider Ursprung wurde erst im XIX. Jahrhundert aufgedeckt, als in Deutschland und Rußland Sprachforscher ihren Stammbäumen nachgingen: als die Rechtsgelehrten Brüder Grimm ihre Erzählungen unverblümt dem Volksmund nachschrieben, um sie „in letzter Minute für die armen und einfachen Leute zu retten, denen man sie vorenthielt…“ Aber was da zum Vorschein kam, wuchs den Philologen über den Kopf, wie das so oft im Eifer der Wissenschaften vorkommt. Bei ihrem Vorhaben, im reinsten Interesse der Germanistik heimische Sagenschätze schlichter Bauern und ehrbarer Ammen freizulegen, waren sie auf Aushöhlungen gestoßen, aus denen ihnen geile Succuben entgegenflatterten, giftiges Schlangen- und Basiliskengezücht entgegenkroch, der Blutgeruch shakesperarischer Hexenkessel in die Nase stieg. Auch hatten sie damit, ohne es zu wollen, einer überall gärenden permanenten Verschwörung Vorschub geleistet – nämlich einer der Kinder aller Rassen, aller Zeitläufte, die heimtückisch, mit dem Revanchegelüst zu kurz gekommener Zwerge das abstruse Riesenreich der Erwachsenen unterwühlen.
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Walter Mehring (The Lost Library: The Autobiography of a Culture)
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Wenn jemand sagt: "Das geht nicht", denke daran: es sind seine Grenzen, nicht deine.
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Andrea Weidlich (Der geile ScheiĂź vom GlĂĽcklichsein: Wie man das GlĂĽck nicht sucht und trotzdem findet)
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Der SchlĂĽssel zum GlĂĽck steckt von innen.
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Andrea Weidlich (Der geile ScheiĂź vom GlĂĽcklichsein: Wie man das GlĂĽck nicht sucht und trotzdem findet)
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Young slut gets raped. Young slut gets what she deserves. Ja, met mijn penis geef ik je straf omdat je geil bent. Met dat worstje tussen mijn benen ben ik oppermachtig. Omdat ik sterker ben dan jij maak ik je dood. Ik verdien een lintje. Lekker op mijn harige borst kloppen omdat ik op kevers kan trappen. Ik swaffel tulpen en trek hun blaadjes eruit. Vuile bloem krijgt wat ze verdient. Knak de steel en kom op de stamper. Oppermachtig ben ik. Vliegen sla ik dood met een elektrisch racket. Ik ben een bad ass motherfucker. Nu mag ik een medaille en al je geld.
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Stella Bergsma (Pussy Album)
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Ik wrong en wreef me opene muis tegen z'n geertig likkende mond aan en spoot meteen al me geil, dat hij zo lekker vond, uit me mossel weg. Het stroomde zo over z'n gelaat, een fontein van geil, waarvan hij dronk of het een whisky-pruimsap was. Ik verloor het bewustzijn erbij (...)
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Louis Paul Boon (Mieke Maaike's obscene jeugd)
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She stows her phone in her little shoulder bag and wipes away her latest tears. Why does it hurt so much? Why, when she didn’t even like her mother and she’s so angry about the stupid way her mother died? Was it the J. Geils Band that said love stinks? Since she has time (and five bars), she looks it up on her phone. Then she decides to explore.
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Stephen King (Holly (Holly Gibney #3))
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Islamitische Staat is de ideologie van de haat in de praktijk gebracht. Daarom dat het ook zo succesvol is: er is een grondgebied, een land waar je de haat tegen ongelovigen zomaar in de praktijk kan brengen. Niet alleen jonge mannen, maar ook jonge vrouwen vinden het best geil daar. Men zegt dat ze maar met honderden zijn, de Belgische Syriëstrijders, en dat dat niet veel is. Maar tel daar de actieve sympathisanten bij op, de complotdenkers, de conservatieve moslims die IS misschien niet steunen, maar ook niet afvallen, en je bent al met veel.
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Teun Voeten
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Hauptmann Khôi: – Haben Sie gesehen? Echt übel, so ein Krieg gegen Aufständische, was?! Okay, in zwei Stunden stehen Sie unter der Dusche… Dann ziehen Sie einen durch oder legen eine kleine vietnamesische Hure flach, und am Ende finden Sie diesen Krieg geil… … Bei ihrem nächsten Besuch werden Sie Fotos machen, die Sie sich heute nicht getraut haben. Und wir werden das zulassen. Und mit Ihren Fotos werden Sie uns großes Unrecht antun. Aber das unterscheidet uns von denen auf der anderen Seite.
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Marcelino Truong (Such a Lovely Little War: Saigon 1961-63)