Fotos Girl Quotes

Daarmee bedoel ik niet dat ik geen enkel plezier beleefde om daarna te worden voorgesteld, noch dat het in mijn ogen geen plechtig moment was. Wat het plezier betreft, dat ondervond ik natuurlijk pas later op de dag, toen ik terug in het hotel was, en alleen in mijn kamer weer mezelf was geworden. Met genoegens gaat het net als met foto's. Wat je in het bijzijn van de geliefde maakt is maar een negatief, dat je later ontwikkelt als je eenmaal thuis bent en weer beschikt over je innerlijke donkere kamer, waarvan de toegang gebarricadeerd blijft zolang je in gezelschap bent.

Obwohl er noch so jung war, sah er Negative als Lichtspeicher: Das Licht auf einem Negativ brennt ein Umkehrbild in den Film ein, als greifbarer Überrest der Vergangenheit. Einnerungen aus Licht. Ein Foto war etwas Wunderbares, der wahre Schatz aber war das Negativ. Ohne Negativ blieb einem lediglich ein Scheinbild; mit ihnen hätte er ein wahres Fragment der Vergangenheit seiner Mutter in Händen gehalten, so real wie ein aufbewahrtes Stück Haar oder Fingernagel.

Und dann die Negative. Wie er die Negative vermisste. Sie waren die tatsächlichen Lichtstrahlen, die eine Landschaft, einen Gegenstand, eine Person reflektierten und die sich in den Film einbrannten. Fotonegative waren die wahrhaftigsten Zeugnisse, die man von seinen Erinnerungen bekommen konnte. Sie waren die Asche, die das Feuer hinterließ, der Bluterguss, der auf der Haut zurückblieb. Dasselbe Licht, das einem an dem Tag, als das Foto entstand, das Bild der Mutter, des Vaters oder des besten Freundes auf die Netzhaut projezierte, blieb für immer auf dem Film gespeichert. Und jetzt, als er auf das Foto von Idas durchsichtigen Zehen auf dem Bettlaken starrte, erkannte er, wie sehr ihre Füße Negativen glichen: Beide gehörten jener Halb-Welt zwischen Erinnerung und Gegenwart an. Das waren keine echten, beweglichen Zehen, mit denen man laufen konnte, sondern ein Spiel des Lichts, das andeutete, wo einst Zehen gewesen waren.

La atmósfera de libertad que se vivía durante el gobierno de Illia estimuló el desenvolvimiento de movimientos culturales vanguardistas. Por ejemplo el pop-art, que tuvo su catedral en el Instituto Di Tella. “Nosotros amamos los días de sol, las plantas, los Rolling Stones y las medias blancas, rosadas y plateadas, a Sony and Cher, y a Bobby Dylan. A Saint Laurent, las pieles, el celeste y el rosa, las camisas con flores, las camisas con rayas, los pelos, que nos saquen fotos, los cuerpos tostados, las gorras de color, los finales felices, el mar; bailar; las revistas, el cine, las nubes, el negro, las ropas brillantes, las baby girl, las girl girl, los boy girl, los girl boy y los boy boy”, escribiría una de las protagonistas de la “movida”, desnudando la fuerte impronta de las corrientes entonces en boga en los Estados Unidos y en Europa y su escaso anclaje en las tradiciones vernáculas. La moda se postulaba como una de las formas del arte y fue en el Di Tella donde se daba cita la llamada “gente linda”. Allí surgieron Oscar Masotta, Les Luthiers, Edgardo Jiménez, Marta Minujín, Dalila Puzzovio, Oscar Araiz y muchos más.

Cuando cruzamos el paso de Malakand vi a una niña pequeña vendiendo naranjas. Con un lápiz estaba haciendo rayas en un trozo de papel para llevar la cuenta de las naranjas que había vendido, pues no sabía leer ni escribir. Le hice una foto y prometí que haría todo lo que estuviera en mi mano para que las niñas como ella pudieran recibir una educación. Ésa era la guerra que iba a librar.