Fjodor Dostojewski Quotes

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Wer sich selbst belügt und seine eigenen Lügen anhört, kommt schließlich soweit, dass er keine Wahrheit mehr, weder in sich noch außer sich, zu erkennen vermag [...]
Fyodor Dostoevsky
Eine Närrin mit gutem Herzen und ohne Verstand ist eine ebenso unglückliche Närrin wie eine Närrin mit Verstand und ohne Herz.
Fyodor Dostoevsky (Der Idiot)
Anderthalb Millionen, und dazu noch Fürst, und überdies noch, wie es heißt, ein Idiot: was will man mehr?
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich bin ein Träumer: ich habe so wenig vom wirklichen Leben, und Augenblicke, wie die eben erlebten, sind für mich etwas so Seltenes, daß ich sie in meinen Träumen und Gedanken immer von neuem durchkosten muß. Ich werde diese ganze Nacht an Sie denken, eine ganze Woche, ein ganzes Jahr.
Fjodor Dostojewski (Weiße Nächte)
Und endlich, glaube ich, sind wir schon äußerlich so verschieden...aus vielen Gründen...daß wir am Ende nicht allzuviel Berührungspunkte haben können; aber wissen Sie, an diesen letzten Gedanken glaube ich selbst nicht recht, denn sehr oft scheint es nur so, als wären keine Berührungspunkte vorhanden, in Wirklichkeit sind sie aber da...Das kommt von der Trägheit der Menschen, weil sie sich gegenseitig nach dem bloßen Augenschein einordnen und nichts finden können...
Fyodor Dostoevsky (Der Idiot)
Heute haben viele Menschen eben dadurch Pech, dass sie in unsere Zeit hineingeboren sind.
Fjodor Dostojewski
حياة تمضي، و أخرى تبدأ، ثم تمضي التانية لتحل محلها ثالثة... و هكذا دواليك إلى غير نهاية. النهايات كلها تشبه أن تكون مقطوعة بمقص.
Fjodor Dostojewski (Demons)
I hennes ögon lyste det till av oändlig lycka, hon förstod och hon kände inte mer något tvivel om att han älskade henne, älskade henne gränslöst och att denna stund äntligen var kommen. De ville tala men kunde inte, tårar stod i deras ögon, De hade upprättats av kärleken, den enas hjärta rymde oändliga livskällor för den andras.
Fjodor Dostojewski
Und je tugendhafter eine Handlung ist, um so mehr Egoismus steckt dahinter.
Fjodor Dostojewski (Erniedrigte und Beleidigte. Ein Roman in vier Teilen mit einem Epilog. Zweiter Band. Sämtöiche Romane und Novellen. Neunter Band.)
Jag diktade ihop mitt liv för att på något sätt få del av livet (Anteckningar från källarhålet)
Fjodor Dostojewski
Nebo bješe tako zvjezdano, tako svijetlo, te kad ga pogledaš, i nehotice si morao da sebe zapitaš: zar pod takvim nebom, mogu da žive svakakvi srditi i hiroviti ljudi?
Fjodor Dostojewski (White Nights)
Dass dies versuchsweise geschah, ist wiederum unzweifelhaft, denn wäre es nur zum Zwecke gastronomischer Abwechslung geschehen, so wäre die Zahl sechs sehr gering gewesen: warum nur sechs Stück und nicht dreißig? (Ich nehme die Hälfte von der Zahl der verzehrten Mönche.)
Fjodor Dostojewski (Der Idiot (German Edition))
Ein Advokat ist ein gemietetes Gewissen
Fyodor Dostoevsky
Es gibt wenige Orte, wo sich so viele trübe, starke, seltsame Momente, die auf die menschliche Seele wirken, vereinigt finden, wie in Petersburg.
Fyodor Dostoevsky
Und ich weiß jetzt, Sofia, daß, wer kräftig und stark ist an Geist und Verstand, daß der auch der Beherrscher der andern ist! Wer viel wagt, der ist nach ihrer Anschauung auch im Recht. Wer der Masse dreist entgegentritt, der gilt ihnen als Gesetzgeber, und wer mehr als alle andern wagt, der hat auch das allergrößte Recht! So ist das bisher gewesen, und so wird das immer sein! Man muß blind sein, um das nicht einzusehen!
Fyodor Dostoevsky
Und der Selige war imstande, nicht nur um zehntausend, sondern schon um zehn Rubel willen einen in jene Welt zu spedieren.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
und seine Gattin schätzte er so hoch und fürchtete sich vor ihr manchmal so sehr, daß er sie sogar liebte.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Man führe einen Soldaten in der Schlacht einer Kanone gerade gegenüber und stelle ihn dorthin und schieße auf ihn; er wird noch immer hoffen; aber man lese diesem selben Soldaten das Urteil vor, das ihn mit Sicherheitdem Tode weiht, und er wird den Verstand verlieren oder zu weinen anfangen.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Bei mir zu Hause geht alles nach meinem Willen. Nur mein Vater treibt seine Dummheiten wie gewöhnlich.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ein neuer, eigenartiger Gedanke war, wie es schien, in seinem Gehirn aufgeflammt und leuchtete nun ungeduldig aus seinen Augen hervor.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Sie gestattete ihm, sie weiter zu lieben, erklärte aber auf das bestimmteste, sie wolle sich in keiner Weise binden.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
...sodass ich sie gleich von Anfang an durchaus nicht für eine Schuldbeladene, sondern nur für eine Unglückliche gehalten hätte.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ein Weib mit Herz ohne Verstand ist ebenso unglücklich wie ein Weib mit Verstand ohne Herz. Das ist eine alte Wahrheit. Ich bin ein Weib mit Herz ohne Verstand und du eines mit Verstand ohne Herz; wir sind beide unglücklich und müssen beide viel leiden.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich wage nicht, irgendwelche Hoffnung zu hegen, weil ich solcher Hoffnung nicht würdig bin.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich gefalle ihr nicht, weil ich zum Schwanzwedeln keine Lust habe, was doch nützlich wäre.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Anfangs habe ich sie geliebt. Aber genug davon ... Es gibt eben Frauen, die nur zu Geliebten taugen und zu weiter nichts.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Sie wird mich ihr ganzes Leben lang für einen Gauner halten (und darin hat sie ja auch vielleicht recht) und mich doch auf ihre Art lieben.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Sie haben mir nicht einmal die Ehre erwiesen, mich für einen richtigen Schuft zu halten, und ich hätte Sie vorhin dafür totschlagen mögen, wissen Sie!
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Alle Menschen sind geistreich; nur ich besitze diese Eigenschaft nicht. Zum Ausgleich habe ich mir die Erlaubnis erwirkt, die Wahrheit sagen zu dürfen, da allen bekannt ist, daß die Wahrheit nur Leute sagen, denen es an Geist mangelt.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich bin ein Nichts; aber Sie haben gelitten und sind aus einer solchen Hölle rein hervorgegangen, und das ist etwas Großes.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Dieses Lächeln hatte sozusagen einen Sprung bekommen, und Parfen war trotz aller Bemühungen nicht imstande, es wieder zusammenzukleben.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Wie ich darüber denke, daraus habe ich dir nie ein Hehl gemacht und habe dir immer gesagt, daß es ihr sicheres Verderben ist, wenn sie deine Frau wird. Und auch dein Verderben wird es sein, vielleicht in noch schlimmerem Grad als das ihre.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Sie geht mit mir zum Traualtar und denkt dabei an mich mit keinem Gedanken; sie hat dabei keine andere Empfindung, als wenn sie die Schuhe wechselte.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Mir schoß damals der Gedanke durch den Kopf, sie möge mich wohl so geringschätzen, daß sie mir nicht einmal ernstlich böse sein könne
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich werde dich heiraten, Parfen Semjonowitsch‹, sagte sie, ›nicht weil ich vor dir Angst hätte, sondern weil es ganz gleich ist, wie ich zugrunde gehe. Da ist eine Art nicht besser als die andere.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Nun, deine Liebe ist vom Haß schwer zu unterscheiden. Wenn sie aber vergeht, wird das Unglück vielleicht noch schlimmer sein.
Fyodor Dostoevsky
Wir sind sämtlich lächerlich gute Leute .
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich muß noch hinzufügen«, sagte er in demselben zweideutig respektvollen Ton, »daß ich Ihnen dankbar bin für die Aufmerksamkeit, mit der Sie mich haben reden lassen; denn nach meinen zahlreichen Beobachtungen können unsere Liberalen niemanden seine eigene Meinung aussprechen lassen, ohne ihrem Opponenten sofort mit Schimpfworten oder sogar mit noch Schlimmerem zu antworten ...
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Er ist der einzige Freund, den ich zurücklasse ... ich hätte gern alle Menschen als meine Freunde zurückgelassen, alle; aber ich habe keinen zum Freund gewinnen können, keinen ... Ich wollte wirken und schaffen; ich hatte ein Recht darauf ... Oh, wie vieles wollte ich! Jetzt will ich nichts mehr; ich will nichts mehr wollen; ich habe mir das Wort darauf gegeben, nichts mehr zu wollen.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
wenn ich jemand hier hasse (und ich hasse Sie alle, alle!), ich Sie von allen und von allem, was es auf der Welt gibt, am meisten hasse, Sie Jesuit, Sie Sirupsseele, Sie Idiot, Sie Millionär und Wohltäter! Ich habe Sie schon lange durchschaut und gehaßt, schon damals, als ich Sie nur erst vom Hörensagen kannte; ich habe Sie gehaßt mit dem ganzen Haß meiner Seele .
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Man eilt und lärmt und pocht und hastet, wie man sagt, um die Menschheit glücklich zu machen! Es wird gar zu geräuschvoll und industriös in der Menschheit; es gibt zu wenig geistige Ruhe.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Aber ein Menschenfreund mit schwankender sittlicher Grundlage wird zu einem Menschenfresser, gar nicht zu reden von seiner Eitelkeit: denn man verletze die Eitelkeit irgendeines dieser zahllosen Menschenfreunde, und er wird sofort bereit sein, aus kleinlicher Rachsucht die Welt an allen vier Enden anzuzünden –
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Welches Gericht hat sich darum zu kümmern? Wer hat ein Interesse daran, daß ich nicht nur zum Tode veurteilt bin, sondern auch wohlgesittet den Hinrichtungstermin abwarte? Kann das wirklich jemand verlangen? Etwa um der Moral willen?
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
so erhebt sich doch immer wieder die stete Frage: wozu ist unter solchen Umständen von meiner Seite Sanftmut erforderlich? Kann ich denn nicht einfach aufgefressen werden, ohne daß man von mir ein Loblied auf dasjenige verlangt, was mich auffrißt?
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
die Natur hat dadurch, daß sie mir bis zu meiner Hinrichtung nur drei Wochen Frist gegeben hat, meine Tätigkeit dermaßen eingeschränkt, daß vielleicht der Selbstmord die einzige Handlung ist, die nach eigenem Willen anzufangen und zu beenden ich noch Zeit habe. Nun, vielleicht will ich die letzte Möglichkeit, etwas zu tun,benutzen? Auch ein Protest ist manchmal keine kleine Tat .
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
In ihrem Stolz würde sie mir meine Liebe nie verzeihen, und wir würden beide zugrundegehen!
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Es mag Ihnen lächerlich erscheinen, daß ich so rede, da Sie mich, mit Spitzen und Brillanten angetan, in der Gesellschaft von Trunkenbolden und Taugenichtsen sehen. Aber danach dürfen Sie nicht urteilen; ich existiere kaum noch und weiß das; weiß Gott, was an meiner Statt in mir lebt.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Er schweigt immer; aber ich weiß ja, daß er mich dermaßen liebt, daß er schon nicht anders kann, als mich hassen.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
In der Wirklichkeit sind Bräutigame, die vor der Hochzeit aus dem Fenster springen, äußerst selten, weil das, von andern Gründen abgesehen, gar zu unbequem ist; aber trotzdem.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
In der Tat, es kann nichts Ärgerlicheres geben, als zum Beispiel reich und von anständiger Familie zu sein, ein nettes Äußeres und eine hübsche Bildung sein eigen zu nennen, nicht dumm zu sein, sogar ein gutes Herz zu haben, und gleichzeitig kein Talent, keine Besonderheit, nicht einmal eine Wunderlichkeit, keine eigene Idee zu besitzen, sondern einfach ebenso zu sein, wie alle Menschen.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Als er mit Jepantschin in Verbindung trat, sagte er sich sofort: »Entschließt man sich einmal, ein Schuft zu sein, dann muß man es auch bis zum Ende bleiben, wenn man nur dadurch sein Spiel gewinnt« – aber er führte die Rolle des Schuftes fast nie bis zu Ende durch.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Und sage mir um alles in der Welt, warum stirbt er nicht? Er hat sich doch verpflichtet, in drei Wochen zu sterben, und nun hat er hier noch angefangen, dick zu werden!
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Sie übergelaufene Galle auf zwei Beinen!
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
dem Tod nah, fühlte ich, daß ich sehr viel ruhiger in das Paradies eingehen würde, wenn ich vorher wenigstens einenVertreter jener zahllosen Menschenklasse als Dummkopf erweisen könnte, die mich mein ganzes Leben lang verfolgt hat, die ich mein ganzes Leben lang gehaßt habe, und für die Ihr hochgeehrter Bruder als hervorragendes Musterbeispiel dienen kann
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Ich hasse Sie, Gawrila Ardalionowitsch, einzig deswegen (das kommt Ihnen vielleicht wunderlich vor), einzig deswegen, weil Sie ein Typus, eine Inkarnation, eine Verkörperung und der Gipfelpunkt der frechsten, selbstzufriedensten, gemeinsten, häßlichsten Mittelmäßigkeit sind! Sie sind die aufgeblasene Mittelmäßigkeit, die Mittelmäßigkeit, die in olympischer Ruhe an sich nicht zweifelt;
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Oh, es gibt für Sie noch schwarze Punkte am Horizont; sie werden vergehen, sobald Sie endgültig dumm geworden sein werden, was nicht mehr fern ist;
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Sie sieht ihn fortwährend an und wendet kein Auge von ihm; nach jedem Wort von ihm hascht sie ordentlich und klammert sich daran fest!« sagte Lisaweta Prokofjewna nachher zu ihrem Gatten. »Aber wenn man ihr sagt, daß sie ihn liebt, dann ist der Teufel los!
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Jetzt verachten Sie mich wohl sehr, nicht wahr?« »Weswegen sollte ich das tun? Weil Sie mehr gelitten haben und leiden als wir?« »Nein, weil ich meines Leidens nicht würdig bin.« »Wer mehr hat leiden können, muß auch würdig sein, mehr zu leiden.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Nun gut, dann sagen Sie mir einmal selbst, wie ich nach Ihrer Meinung am besten sterben würde ... damit es möglichst tugendhaft herauskommt, meine ich. Nun, so reden Sie!« »Gehen Sie an uns vorbei, und verzeihen Sie uns unser Glück!«
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Die Lebensanschauungen, die Mama manchmal hat, sind mir von jeher zuwider gewesen. Von Papa will ich nicht reden; von dem ist nichts zu verlangen.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Hol's der Teufel, man kann absolut nicht sterben ohne ›Erklärungen‹; es ist schrecklich, wieviel Erklärungen ich abgebe.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Jetzt, scheint es, verlieren Sie Ihre Kaltblütigkeit und fangen an, sich zu wundern? Ich freue mich sehr, daß Sie einem Menschen ähnlich werden wollen.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Endlich blickte sie ihrer Gegnerin fest und gerade in die Augen und las sogleich klar alles, was in deren nichts Gutes verheißendem Blick funkelte. Das Weib hatte das Weib verstanden;
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Wenn Sie sich entschlossen, zu mir zu kommen, so geschah das aus Furcht. Und wen man fürchtet, den schätzt man nicht gering.
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Man will Sie unter Kuratel stellen, können Sie sich das denken? Sie mit allem, was drum und dran ist, mit Ihrem freien Willen und mit Ihrem Geld, das heißt mit den beiden Dingen, durch die sich ein jeder von uns von einem Vierfüßler unterscheidet!
Fyodor Dostoevsky (L'idiot)
Vor mir auf der Bank lag Schuld und Sühne von Fjodor Michailowitsch Dostojewski. [...] "Und worum geht es?" "Um Moral. Um Recht und Unrecht. Und um Menschlichkeit." "Die ganze Zeit?" Sie nickte. "Klingt urst langweilig.
Dorit Linke (Jenseits der blauen Grenze)