Erste Schritt Quotes

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Der erste Schritt zum Überleben ist ein offenes Auge dafür, was zur Hand ist und was als Nächstes getan werden muss. Wer in müßiger Hoffnung auf Hilfe wartet, der vertut sein Leben mit Träumerei.
Yann Martel
Mach dir keine Gedanken über den Weg, sondern widme dich dem ersten Schritt. Er ist das Schwierigste, nur von dir hängt er ab. Sobald der erste Schritt getan ist, lass alles geschehen, wie es geschieht, dann wird sich der Rest ergeben. Schwimm nicht mit dem Strom - sei der Strom!
Elif Shafak (The Forty Rules of Love)
Porta itineris dicitur longissima esse". "Die Tür ist der längste Teil der Reise", oder, einfach ausgedrückt: Der erste Schritt ist immer der schwerste.
Fabio Volo
Als 'ein Frevel, als ein Raub an der göttlichen Natur' erscheine hier die Aneignung des Feuers, der erste Schritt 'jeder aufsteigenden Kultur', und diesen 'arischen Mythus', der 'den heroischen Drang' darstelle, 'über den Bann der Individuation hinauszuschreiten', stellt er den 'semitischen Sündenfallmythus [entgegen], in welchem die Neugierde, die lügnerische Vorspiegelung, die Verführbarkeit, die Lüsternheit [...] als der Ursprung des übels angesehen wurde'.
Friedrich Nietzsche (The Birth of Tragedy)
Letztlich machen wir einen Denkfehler. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf die Symptome. Es geht den meisten nur um das richtige Schmerzmittel, und nicht um die Heilung. Eigentlich sollte man, wie bei der Behandlung einer Krankheit, nicht die Symptome bekämpfen - sondern die Ursachen. das wäre der erste Schritt.
Michael Nast (Generation Beziehungsunfähig)
»Schnuggi«, rief ich, doch Elyas reagierte nicht. Der Typ lief mir einfach viel zu schnell. Es war schwer genug, einen Fuß erfolgreich vor den anderen zu setzen, an Tempo war dabei nicht einmal zu denken. Ich wusste nicht, warum Elyas ausgerechnet heute der Meinung war, er müsse einen neuen Rekord aufstellen. »Niss soo schnell, Elyas … Hicks« »Emely«, sagte er, stoppte und wandte sich zu mir um. »Wenn wir noch langsamer laufen, dann stehen wir.« »Gar nich waahhr.« »Doch, es ist die Wahrheit. Ich warte bereits auf die erste Schnecke, die dich anhupt.« Er harrte aus, bis ich auf gleicher Höhe zu ihm war, und lief weiter. Nur wenige Schritte später bildete ich schon wieder das Schlusslicht. Linker Fuß vor – rechter Fuß vor. So schwer konnte das doch nicht sein? Es erforderte meine gesamte Konzentration und war trotzdem nicht von Erfolg gekrönt. Im Gegenteil, denn im nächsten Augenblick bekam ich den Beweis, wie schwer es tatsächlich war. »Huch!«, brachte ich nur noch hervor, als ich mit dem Fuß umknickte, ins Rudern geriet, gnadenlos das Gleichgewicht verlor und in eine Hecke plumpste. »Emely?«, hörte ich Elyas‘ Stimme in der Ferne fragen. »Wo bist du?« »Hicks.« Erst hörte ich Schritte, dann wackelte die Hecke ein zweites Mal. »Emely! Was … Gott, wenn man dich nur eine Sekunde aus den Augen lässt. Ist dir etwas passiert?« Ich kicherte. »Mr. Busch hat mich aufgefangen … Verstehs su? Mr. Busch!« Elyas seufzte und beugte sich näher über mich. »Hast du dir wehgetan?« »Weiß nisch?« »Mädchen, Mädchen«, sagte er. »Komm her.«
Carina Bartsch (Türkisgrüner Winter (Kirschroter Sommer, #2))
Ich bin derselbe noch, der bange dich manchmal fragte, wer du seist. Nach jedem Sonnenuntergange bin ich verwundet und verwaist, ein blasser Allem Abgelöster und ein Verschmähter jeder Schar, und alle Dinge stehn wie Klöster, in denen ich gefangen war. Dann brauch ich dich, du Eingeweihter, du sanfter Nachbar jeder Not, du meines Leidens leiser Zweiter, du Gott, dann brauch ich dich wie Brot. Du weißt vielleicht nicht, wie die Nächte für Menschen, die nicht schlafen, sind: da sind sie alle Ungerechte, der Greis, die Jungfrau und das Kind. Sie fahren auf wie totgesagt, von schwarzen Dingen nah umgeben, und ihre weißen Hände beben, verwoben in ein wildes Leben wie Hunde in ein Bild der Jagd. Vergangenes steht noch bevor, und in der Zukunft liegen Leichen, ein Mann im Mantel pocht am Tor, und mit dem Auge und dem Ohr ist noch kein erstes Morgenzeichen, kein Hahnruf ist noch zu erreichen. Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände, - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus. Und so, mein Gott, ist jede Nacht; immer sind welche aufgewacht, die gehn und gehn und dich nicht finden. Hörst du sie mit dem Schritt von Blinden das Dunkel treten? Auf Treppen, die sich niederwinden, hörst du sie beten? Hörst du sie fallen auf den schwarzen Steinen? Du musst sie weinen hören; denn sie weinen. Ich suche dich, weil sie vorübergehn an meiner Tür. Ich kann sie beinah sehn. Wen soll ich rufen, wenn nicht den, der dunkel ist und nächtiger als Nacht. Den Einzigen, der ohne Lampe wacht und doch nicht bangt; den Tiefen, den das Licht noch nicht verwöhnt hat und von dem ich weiß, weil er mit Bäumen aus der Erde bricht und weil er leis als Duft in mein gesenktes Angesicht aus Erde steigt.
Rainer Maria Rilke
Sternenmedaille finden Sie wenige Schritte nach dem Start auf der ersten Plattform: Springen Sie auf die braunen Blöcke und anschließend über die verschneite Ebene, um die Medaille zu erspähen. Die zweite Sternenmedaille finden Sie wenige Schritte nach dem Rücksetzpunkt. Die dritte Sternenmedaille finden Sie wenige Schritte nach dem Fundort der zweiten Medaille. Welt 4-Schiff Die erste Sternenmedaille finden Sie bei dem „!“-Block: Springen Sie mehrmals gegen diesen Block und folgen Sie dem dadurch gebildeten Pfad, um sie zu finden. Die zweite Sternenmedaille finden
Anonymous
Kapitel 1 Erste Schritte mit Ihrem Kindle Ihren Kindle anmelden Kindle-Steuerung Bedienung über Touchscreen Statusanzeigen Ihren Kindle einrichten Spezialangebote und gesponserte Bildschirmschoner
Amazon (Kindle-Benutzerhandbuch (German Edition))
Omar Khayyam sagte, „der Himmel ist die Vision der erfüllten Wünsche; die Hölle ist der Schatten einer Seele in Flammen.“ Die Erfüllung der Wünsche, mögen sie klein sein oder groß, ist der erste Schritt zur Vollkommenheit. Die Nichterfüllung von Wünschen, seien sie hochfliegend oder niedrig, ist ein Rückschritt […] Trägt nicht das Herz das Gute und bringt unsere Wünsche hervor? Wir sehen also, dass unsere Sehnsucht Gottes Sehnsucht ist, und dass der Sinn dieser ganzen Schöpfung in der Erfüllung dieser Sehnsucht liegt. Wie das Vedanta sagt, dieses Leben ist Brahmas Traum. Die kreative Kraft bzw. Macht wünschte, was Brahma wünschte; sie erzeugte, was Er verlangte. Deshalb ist für die Sufis die erste Lektion, durch Konzentration und Meditation zu lernen: dass der eigene Wunsch in Erfüllung gehe […] die gesamte Schöpfung ist das Ergebnis eines Wunsches. Der Sinn der Schöpfung liegt daher in der Erfüllung dieses Wunsches. Dein erster Schritt zur Verwirklichung und zum Erreichen von Zielen, sowohl spiritueller als auch weltlicher Natur sollte es deshalb auch sein, entschlossen das Ziel deines Wunsches zu verfolgen.
Hazrat Inayat Khan (Meisterschaft: Spirituelle Verwirklichung in dieser Welt)
Hätten Sie nicht Angst, bevor Sie einen neuen Schritt machen, so wäre das ein Hinweis darauf, dass dieser Schritt eine Nummer zu klein für Sie ist.
Bodo Schäfer (Der Weg zur finanziellen Freiheit. In sieben Jahren die erste Million.)
Nicht zeigen wir uns, sprach die Erste. Gesehen wir werden, sprach die Zweite. Wenn Augen gegeben, sprach die Dritte. Und leise flüsterte nur der Fluss. Wo Carolus nie ward gesehen, neun mal neun Schritte sind zu gehen, von wo der Nornen Schatz begraben, such Völva in der Wala Namen. Nutze, was dir ward gegeben, wiege mit des Wassers Streben, willfähig wird sich's lenken lassen, wem gelingtdanach zu fassen.
Tommy Krappweis (Das Todesmal (Mara und der Feuerbringer, #2))
Sie nickte mich zu sich. Unter ihren Blicken versuchte ich, möglichst männlich zu gehen, was dazu führte, dass meine Schritte immer unrunder wurden. Als wäre Gehen diese tolle neue Sache, von der ich erst vor kurzem gehört hatte.
Benedict Wells (Hard Land)
Doch erst als Zacharias drei Schritte vor und an seinem hünenhaften Vordermann vorbeitrat, erkannte er die Ursache für ihre Angst. Allerdings sah das Orakel in Zacharias’ Augen nicht im Geringsten furchteinflößend aus, nur ungewohnt. Die Magischen besaßen eine andere Knochenstruktur als sie, sodass leicht der Eindruck entstehen konnte, etwas wäre mit ihren Gesichtern und Körpern nicht richtig. Ihre hellen Augen leuchteten, wenn sie Magie wirkten. Irritierend empfanden die meisten auch das Fehlen jeglicher Augenbrauen, während die übrige Körperbehaarung mit der der Menschen identisch war. Trotz aller Ähnlichkeiten war eine Verwechselung beider Rassen ausgeschlossen. Zusätzlich zu ihrer Fähigkeit, Magie zu wirken, hatten die Magischen eine Lebenserwartung von mehreren Tausend Jahren.
Nicole Gozdek (Prophezeiungen für Jedermann)