Dem Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Dem. Here they are! All 100 of them:

Vhat ozzer abilities do you haf?" ter Borcht snapped, which his assistant waited, pen in hand. Gazzy thought. "I have X-ray vision," he said. He peered at ter Borcht's chest, then blinked and looked alarmed. Ter Borcht was startled for a second, but then he frowned. "Don't write dat down," he told his assistant in irritation. The assistant froze in midsentence. "You. Do you haf any qualities dat distinguish you in any way?" Nudge chewed on a fingernail. "You mean, like, besides the WINGS?" She shook her shoulders gently, and her beautiful fawn-colored wings unfolded a bit. His face flushed, and I felt like cheering. "Yes," he said stiffly. "Besides de vings." "Hmm. Besides de vings." Nudge tapped one finger against her chin. "Um..." Her face brightened. "I once ate nine Snickers bars in one sitting. Without barfing. That was a record!" "Hardly a special talent," ter Borcht said witheringly. Nudge was offended. "Yeah? Let's see YOU do it." ... "I vill now eat nine Snickers bars," Gazzy said in a perfect, creepy imitation of ter Borcht's voice, "visout bahfing." Iggy rubbed his forehead with one hand. "Well, I have a highly developed sense of irony." Ter Borcht tsked. "You are a liability to your group. I assume you alvays hold on to someone's shirt, yes? Following dem closely?" "Only when I'm trying to steal their dessert" ...Fang pretended to think, gazing up at the ceiling. "Besides my fashion sense? I play a mean harmonica." "I vill now destroy de Snickuhs bahrs!" Gazzy barked.
James Patterson
Walking over to Iggy, he poked him with his shoe. "Does anysing on you vork properly?" Iggy rubbed his forehead with one hand. "Well, I have a highly developed sense of irony." Ter Borcht tsked. "You are a liability to your group. I assume you alvays hold onto someone's shirt, yes? Following dem closely?" "Only when I'm trying to steal their dessert," Iggy said truthfully.
James Patterson (Saving the World and Other Extreme Sports (Maximum Ride, #3))
Now, Kalamas, don’t go by reports, by legends, by traditions, by scripture, by logical conjecture, by inference, by analogies, by agreement through pondering views, by probability, or by the thought, ‘This contemplative is our teacher.’ When you know for yourselves that, ‘These qualities are skillful; these qualities are blameless; these qualities are praised by the wise; these qualities, when adopted & carried out, lead to welfare & to happiness’ — then you should enter & remain in them. [Kalama Sutta, AN 3.65]
Gautama Buddha (Die Reden Des Buddha Aus Dem Ang�ttaranikaya; Aus Dem Pali Zum Ersten Male �bers. Und Erl�utert Von Myanatiloka)
Das Leben ist kein Nullsummenspiel. Es schuldet einem nichts, und die Dinge passieren, wie sie passieren. Manchmal gerecht, so dass alles einen Sinn ergibt, manchmal so ungerecht, dass man an allem zweifelt. Ich zog dem Schicksal die Maske vom Gesicht und fand darunter nur den Zufall.
Benedict Wells (Vom Ende der Einsamkeit)
Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind, sagte der Vater zu dem Knaben, dass die Dummen glücklich sind und die Schlauen Depressionen haben.
Marc-Uwe Kling
Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.
Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind (Gut gegen Nordwind, #1))
Fickt nicht mit dem Raketemensch!
Thomas Pynchon (Gravity’s Rainbow)
Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.
Hermann Hesse (Demian)
Manchmal", sagte sie, "gehen zwei Menschen aneinander vorbei, sehen sich kurz in die Augen, und alles, was bleibt, ist ein Wunsch. Ein Traum von dem, was hätte geschehen können. Und dann gehen sie mit jedem Schritt weiter voneinander fort und von all ihren Träumen.
Kai Meyer (Arkadien fällt (Arkadien, #3))
Einsamkeit ist Unabhängigkeit, ich hatte sie mir gewünscht und mir erworben in langen Jahren. Sie war kalt, o ja, sie war aber auch still, wunderbar still und groß wie der kalte stille Raum, in dem die Sterne sich drehen.
Hermann Hesse (Steppenwolf)
Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!
Erich Kästner
Wenn ich in Unterleuten eins gelernt habe, dann dass jeder Mensch ein eigenes Universum bewohnt, in dem er von morgens bis abends recht hat.
Juli Zeh (Unterleuten)
Auch ist es vielleicht nicht eigentlich Liebe wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, dass Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle. An Milena Jesenska (14. September 1920)
Franz Kafka (Letters to Milena)
But he always liked to get visitors alone in the billiard room and tell them stories about a mysterious lady, a foreign royalty, with whom he had driven about London. 'A devilish temper she had,' he would say. 'But she was a dem fine woman, sir, a dem fine woman.
C.S. Lewis (The Magician’s Nephew (Chronicles of Narnia, #6))
Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei.
Max Frisch
Objektiv gesehen ist der Tod das Beste, was den Menschen passieren konnte. Er zwingt sie, sich dem Leben zu stellen, jede Sekunde davon zu genießen und sich zu verwirklichen. Er ist das einzig richtige Ende, notwendig und ein starker Antrieb.“ Er machte eine Pause. „Subjektiv gesehen ist der Tod natürlich scheiße.
Benedict Wells (Fast genial)
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur; doch mit dem Tod der andern muss man leben.
Mascha Kaléko
Was, wenn es die Zeit nicht gibt? Wenn alles, was man erlebt, ewig ist und wenn nicht die Zeit an einem vorübergeht, sondern nur man selbst an dem Erlebten?
Benedict Wells (Vom Ende der Einsamkeit)
A devilish temper she had, but she was a dem fine woman, sir, a dem fine woman.
C.S. Lewis (The Magician’s Nephew (Chronicles of Narnia, #6))
Wenn das, was einen Menschen ausmacht, Gedanken, Erinnerungen, Träume und Gefühle sind, dann hat mich das, was ich fühle, zu dem gemacht, der ich bin. Ich bin ein Junge … der dich liebt.
Jenny-Mai Nuyen (Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten)
De som älskade mest, de som var av kärlek besatta, det var dem som frosten tog.
Jonas Gardell (Döden (Torka aldrig tårar utan handskar, #3))
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn
J.R.R. Tolkien (The Lord of the Rings (Middle Earth, #2-4))
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry (The Little Prince)
Inom mig bär jag mina tidigare ansikten, som ett träd har sina årsringar. Det är summan av dem som är "jag". Spegeln ser bara mitt senaste ansikte, jag känner av" alla mina tidigare.
Tomas Tranströmer (Minderne ser mig)
Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehen konnte.
Georg Büchner (Lenz)
Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest? [...] Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche ... Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.
Cornelia Funke (Inkheart (Inkworld, #1))
The man he faced was everything Obi-Wan had devoted his life to destroying: Murderer. Traitor. Fallen Jedi. Lord of the Sith. NAd here, and now, despite it all... Obi-Wan still loved him
Matthew Woodring Stover (Star Wars™ - Episode III - Die Rache der Sith: Roman nach dem Drehbuch und der Geschichte von George Lucas)
Seit ich klein war, hatte mein Vater mir beigebracht, dass die Welt schlecht ist. Die Welt ist schlecht, und der Mensch ist auch schlecht. Trau keinem, geh nicht mit Fremden und so weiter. Das hatten mir meine Eltern erzählt, das hatten mir meine Lehrer erzählt, und das Fernsehen erzählte es auch. Wenn man Nachrichten guckt: Der Mensch ist schlecht. Wenn man Spiegel TV guckt: Der Mensch ist schlecht. Und vielleicht stimmte das ja auch, und der Mensch war zu 99 Prozent schlecht. Aber das Seltsame war, dass Tschick und ich auf unserer Reise fast ausschließlich dem einen Prozent begegneten, das nicht schlecht war. Da klingelt man nachts um vier irgendwen aus dem Bett, weil man gar nichts von ihm will, und er ist superfreundlich und bietet auch noch seine Hilfe an. Auf so was sollte man in der Schule vielleicht auch mal hinweisen, damit man nicht völlig davon überrascht wird.
Wolfgang Herrndorf (Tschick)
Sicherheit erzeugt Angst vor dem Unsicheren.
Elfriede Jelinek (The Piano Teacher)
Ah, das weiß ich heute: nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt!
Hermann Hesse (Demian)
Und es herrschte Totenstille im Raum", flüsterte Xemerius vom Kronleuchter. "Alle Augen ruhten auf dem Mädchen in der pissgelben Bluse..." Argh, er hatte recht. Ich ärgerte mich, dass ich mich vorhin nicht noch schnell geduscht und umgezogen hatte -- die Blöde Schuluniform war so ziemlich das am wenigsten Kleidsame, das ich besaß. Aber wer hätte auch ahnen können, dass ich heute Abend noch mal Besuch bekommen würde? Und zwar Besuch, bei dem mir mein Aussehen wichtig war? "Hi", sagte Gideon und lächelte zum ersten Mal, seit er den Raum betreten hatte. Ich lechelte verlegen zurück. "Hi, Gollum." Gideons Lächeln vertiefte sich. Selbst die Schatten an den Wänden verstummten, während die beiden einander anschauten, als hätten sie sich gerade auf ein Pupskissen gesetzt", sagte Xemerius und flatterte vom Kronleuchter hinter uns her. "Romantische Geigenmusik setzte ein, dann taperten sie nebeneinander her, das Mädchen mit der pissgelben Bluse und der Junge, der dringend Mal wieder zum Friseur müsste.
Kerstin Gier (Smaragdgrün (Edelstein-Trilogie, #3))
Nun, es gibt noch etwas anderes, an das ich glaube, William. Ich glaube, was ich sehe. Aus dem Grund bin ich ein relativ reicher Mann. Vor allem aber bin ich deshalb auch ein lebendiger Mann. Die meisten Menschen glauben einfach nicht, was sie sehen.
Richard Bachman
»Wovor hast du am meisten Angst?« Ich überlegte eine Weile, während er mich nicht aus den Augen ließ. »Vor dem Leben«, entschied ich schließlich. »Davor, dass es vorbei ist, bevor ich überhaupt richtig gelebt habe. Davor, dass ich alles verpasse, weil ich mit meinen Gedanken woanders bin. Davor, dass das Beste im Leben an mir vorbeizieht, weil ich die Chance es zu bekommen nicht ergriffen habe.«
Amelie Murmann (Liebe kennt keinen Plan (Living the Dream, #1))
And the world suddenly appeared to me as such an awfully large place, with I so totally alone in it that I could have cried from the bottom of my heart.
Joseph von Eichendorff (Aus dem Leben eines Taugenichts)
Und du? Kommst du manchmal an diesen Ort Und trauerst dem Kuss nach, den wir uns nicht gegeben haben?
Benoîte Groult
Beurteile niemals ein Buch nach dem Umschlag!
Walter Moers (Das Labyrinth der Träumenden Bücher (Zamonien, #6) (Träumende Bücher, #2))
Unser Leben hängt davon ab, was wir aus dem machen, was aus uns gemacht wurde.
Jean-Paul Sartre
Author? Author? Did you write these legs?' 'Yes." 'Well, I don't like dem. I don't like 'em at all at all. I could ha' writted better legs meself.
Spike Milligan (Puckoon)
Vergnügungen Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen Das wiedergefundene alte Buch Begeisterte Gesichter Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten Die Zeitung Der Hund Die Dialektik Duschen, Schwimmen Alte Musik Bequeme Schuhe Begreifen Neue Musik Schreiben, Pflanzen Reisen Singen Freundlich sein
Bertolt Brecht
Man väljer inte sitt öde. Och man väljer lika liten sin hustru eller sin älskarinna, eller sina barn. Man får dem, och man har dem, och det händer att man mister dem. Men man väljer inte!
Hjalmar Söderberg (Den allvarsamma leken)
Als ich endlich ins Esszimmer hinunterkam, war die Frühstückszeit glücklicherweise schon so gut wie vorbei. Xemerius hing am Kronleuchter und baumelte mit dem Kopf. "Na, wieder nüchtern, kleine Saufnase?" Lady Arista musterte mich von Kopf bis Fuß. "Ist das Absicht dass du nur das eine Auge geschminkt hast?
Kerstin Gier (Saphirblau (Edelstein-Trilogie, #2))
Why do you have eawings in yowr boobs?” she asks, staring at my nipple rings. Jesus, is this kid for real? “Guys don’t have boobs,” I tell her firmly. “Yes, dey do, dey’re just wittle ones.” “No, they’re called nipples, not boobs.” She shrugs. “Fine. Why do you have eawings in dem?” I think about it for a minute, not knowing how to reply, so I opt for the simple truth. “Because I wanted to.
K.C. Lynn (Resisting Temptation (Men of Honor, #3))
Voll Blüten steht der Pfirsichbaum nicht jede wächst zur Frucht sie schimmern hell wie Rosenschaum durch Blau und Wolkenflucht. Wie Blüten geh'n Gedanken auf hundert an jedem Tag -- lass' blühen, lass' dem Ding den Lauf frag' nicht nach dem Ertrag! Es muss auch Spiel und Unschuld sein und Blütenüberfluss sonst wär' die Welt uns viel zu klein und Leben kein Genuss.
Hermann Hesse (Bäume: Betrachtungen und Gedichte)
Allting blir svårt när man vill äga saker, bära dem med sig och ha dem. Jag bara tittar på dem och när jag går min väg har jag dem inne i huvudet och kan ha roligare saker för mig än att bära kappsäckar.
Tove Jansson (Comet in Moominland (The Moomins, #2))
Wir sind alle dem Schicksal unterworfen [...] aber wir müssen so tun, als seien wir es nicht, sonst würden wir vor Verzweiflung sterben.
Philip Pullman (The Golden Compass (His Dark Materials, #1))
fuck dem other bitches and dem hoes~
Lil Wayne
In dem erfrorenen, versteinerten Körper der Stadt fühlte er ganz zu innerst sein Herz schlagen.
Robert Musil (The Man Without Qualities)
Eine Viertelstunde später saß Rjuchin gänzlich einsam vor einer Zärte, leerte dazu ein Glas nach dem andern und war sich bewußt, daß er in seinem Leben nichts mehr ändern, sondern nur noch vergessen konnte.
Mikhail Bulgakov
Jetzt sehe ich erst, daß du ein Mensch bist wie ich. Ich habe gedacht an deine Handgranaten, an dein Bajonett und deine Waffen – jetzt sehe ich deine Frau und dein Gesicht und das Gemeinsame. Vergib mir, Kamerad! Wir sehen es immer zu spät. Warum sagt man uns nicht immer wieder, daß ihr ebenso arme Hunde seid wie wir, daß eure Mütter sich ebenso ängstigen wie unsere und daß wir die gleiche Furcht vor dem Tode haben und das gleiche Sterben und den gleichen Schmerz –. Vergib mir, Kamerad, wie konntest du mein Feind sein? Wenn wir diese Waffen und diese Uniform fortwerfen, könntest du ebenso mein Bruder sein wie Kat und Albert. Nimm zwanzig Jahre von mir, Kamerad, und stehe auf – nimm mehr, denn ich weiß nicht, was ich damit noch beginnen soll.
Erich Maria Remarque (All Quiet on the Western Front)
Why is it a girl has to be so silly to catch a husband?” “Ah specs it’s kase gempmums doan know whut dey wants. Dey jes’ knows whut dey thinks dey wants. An’ givin’ dem whut dey thinks dey wants saves a pile of mizry an’ bein’ a ole maid. An’ dey thinks dey wants mousy lil gals wid bird’s tastes an’ no sense at all. It doan make a gempmum feel lak mahyin’ a lady ef he suspicions she got mo’ sense dan he has.
Margaret Mitchell (Gone with the Wind)
Die Welt muß romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts, als eine qualitative Potenzierung. Das niedre Selbst wird mit einem bessern Selbst in dieser Operation identifiziert. (…) Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe so romantisiere ich es.
Novalis
Flucht ist hier nicht die Beschäftigung mit der Vergangenheit, sondern gerade die entschlossene Konzentration auf Gegenwart und Zukunft, die blind ist für das Erbe der Vergangenheit, von dem wir geprägt sind und mit dem wir leben müssen
Bernhard Schlink
Und der kleine Prinz fügte hinzu: "Aber die Augen sind blind. Man muss mit dem Herzen suchen.
Antoine de Saint-Exupéry (Petit Discours Aux Habitants de Mon Village Sur La Candidature de M. Louis Bonaparte À La Présidence: de la République (Histoire) (French Edition))
Ich liebte es, zu lesen und dabei zu essen. Ein Brot nach dem anderen, einen Keks nach dem anderen, süß und salzig im stetigen Wechsel. Es war wunderschön: Liebesgeschichten mit Gouda-Käse, Abenteuerromane mit Nuss-Schokolade, Familientragödien mit Müsli, Märchen mit weichen Karamellbonbons, Rittersagen mit Prinzenrolle.
Katharina Hagena (Der Geschmack von Apfelkernen)
Das Lesen war weder Arbeit noch Hobby, es folgte keinem bestimmten Interesse. Lesen war ein Zustand, in dem die Zeit verstrich, weil sie nicht anders konnte, während Adas Verstand in Nahrung eingelegt wurde, so dass seine hektische Gier in ein gleichmäßiges Einsaugen und Verwerten überging.
Juli Zeh (Spieltrieb)
Generationen von Künstlern vor mir haben gesoffen, geflucht, gehurt, Köpfe von Fledermäusen abgebissen, Gitarren zertrümmert, in Fässern gehaust, in öffentlichen Toiletten gewichst, mit Minderjährigen geschlafen, sich die Ohren abgeschnitten, und zwar nicht zuletzt dafür, dass ich mich aufführen kann wie ein infantiler Geisteskranker und die Leute das schulterzuckend mit dem Satz "Er is halt'n Künstler" quittieren.
Marc-Uwe Kling (Das Känguru-Manifest (Die Känguru-Chroniken, #2))
Der Kreis des Blutes Vollendung findet, Der Stein der Weisen die Ewigkeit bindet. Im Kleid der Jugend wächst neue Kraft, Bringt dem, der den Zauber trägt, unsterbliche Macht. Doch achte, wenn der zwölfte Stern geht auf, Das Schicksal des Irdischen nimmt seinen Lauf. Die Jugend schmilzt, die Eiche ist geweiht Dem Untergang in Erdenzeit. Nur wenn der zwölfte Stern erbleicht, Der Adler auf ewig sein Ziel erreicht. Drum wisse, ein Stern verglüht vor Liebe gequält, Wenn sein Niedergang ist frei gewählt.
Kerstin Gier (Smaragdgrün (Edelstein-Trilogie, #3))
So las ich falsch in deinem Aug, dem tiefen? Kein heimlich Sehnen sah ich heiß dort funkeln? Es birgt zu deiner Seele keine Pforte Dein feuchter Blick? Die Wünsche, die dort schliefen, Wie stille Rosen in der Flut, der dunkeln, Sind, wie dein Plaudern: seellos... Worte, Worte?
Hugo von Hofmannsthal (Gedichte.)
In die Natur hineingehen und in dieser Natur ein- und ausatmen und in dieser Natur nichts als tatsächlich und für immer Zuhause zu sein, das empfände er als das höchste Glück. In den Wald gehen, tief in den Wald hinein, sagte der Burgschauspieler, sich gänzlich dem Wald überlassen, das ist es immer gewesen, der Gedanke, nichts anderes, als selbst Natur zu sein.
Thomas Bernhard (Woodcutters)
Kinder sind Wachs in den Händen der Welt. Offene Bücher mit leeren Seiten, die von uns Erwachsenen beschrieben werden. Was in den ersten Kapiteln steht, kriegst du den Rest deines Lebens nicht mehr aus der Wäsche. [...] Dort schrieb sie ins uns: Seid stark und wehrt euch. Wer euch verletzt, dem tut doppelt weh oder geht aus dem Weg, aber lasst euch nie vorschreiben, wie ihr zu leben habt. Ich liebe euch wie ihr seid.
Andreas Steinhöfel (Die Mitte der Welt)
Es gibt nur eine Art und Weise, eine andere Kultur zu verstehen. Sie zu leben. In sie einzuziehen, darum zu bitten, als Gast geduldet zu werden, die Sprache zu lernen. Irgendwann kommt dann vielleicht das Verständnis. Es wird dann immer wortlos sein. In dem Moment, in dem man das Fremde begreift, verliert man den Drang, es zu erklären. Ein Phänomen erklären heißt, sich davon entfernen.
Peter Høeg (Smilla's Sense of Snow)
Obwohl uns die Physikalität des Todes zerstört, rettet uns die Idee des Todes.
Irvin D. Yalom (In die Sonne schauen. Wie man die Angst vor dem Tod überwindet)
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.
Ödön von Horváth (Geschichten aus dem Wiener Wald)
And while throughout the self same motion Repeated on forever flows The thousandfold o er arching ocean Its strong embrace around all throws Streams through all things the joy of living The least star thrilleth fond accord And all their crowding all their striving Is endless rest in God the Lord. - - - GER: Wenn im Unendlichen dasselbe Sich wiederholend ewig fließt, Das tausendfältige Gewölbe Sich kräftig ineinander schließt, Strömt Lebenslust aus allen Dingen, Dem kleinsten wie dem größten Stern Und alles Drängen, alles Ringen Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn. Zahme Xenien VI.
Johann Wolfgang von Goethe (Xenien)
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.
Franz Kafka
Hier kommt nun meine Theorie, warum die Menschen die Erde beherrschen und nicht die Pferde", fährt es fort. "Gelangen Pferde nämlich zu einem Bewusstsein, kommt ihnen natürlich erst mal das große Kotzen über die Welt, und die Pferde sterben, weil sie kotzen müssen, es aber ja nicht können. Das ist der simple Grund, warum sie folglich niemals zu einem Bewusstsein ihrer selbst gelangen können, warum sie niemals denken werden und warum sie folglich niemals ihren rechtmäßigen Platz an der Spitze der Schöpfung einnehmen, sondern weiterhin nur als lebende Dekoration bei den Karl-May-Festspielen im Sauerland dienen werden. Auf ewig beherrscht von einer Abnormität der Natur, einer fatalen Mutation der Schimpansen-DNA, einem kranken Tier: dem Menschen.
Marc-Uwe Kling
Soll man die Segel streichen und dem Erlebnis ausweichen, sobald es nicht vollkommen danach angetan ist, Heiterkeit und Vertrauen zu erzeugen? Soll man 'abreisen', wenn das Leben sich ein bisschen unheimlich, nicht ganz geheuer oder etwas peinlich und kränkend anlässt? Nein doch, man soll bleiben, soll sich das ansehen und sich dem aussetzen, gerade dabei gibt es vielleicht etwas zu lernen.
Thomas Mann (Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Lektüreschlüssel)
Mir ist’s nirgends recht. Es ist, als wäre ich überall eben zu spät gekommen, als hätte die ganze Welt gar nicht auf mich gerechnet.
Joseph von Eichendorff (Aus dem Leben eines Taugenichts)
Die heilige Schrift sagt, »Unterdrückung treibt den Weisen in den Wahnsinn« und ich war noch nicht einmal weise.
Harriet Ann Jacobs (Erlebnisse aus dem Leben eines Sklavenmädchens (Ungekürzte Gesamtausgabe) (German Edition))
What begg’st thou then? fond woman, let me go. Lav: ’Tis present death I beg; and one thing more That womanhood denies my tongue to tell. O! keep me from their worse than killing lust, And tumble me into some loathsome pit, Where never man’s eye may behold my body: Do this, and be a charitable murderer. Tam: So should I rob my sweet sons of their fee: No, let them satisfy their lust on thee. Dem: Away! for thou hast stay’d us here too long. Lav: No grace! no womanhood! Ah, beastly creature, The blot and enemy to our general name. Confusion fall—
William Shakespeare (Titus Andronicus)
Mancher wird niemals Mensch, bleibt Frosch, bleibt Eidechse, bleibt Ameise. Mancher ist oben Mensch und unten Fisch. Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin. Und allen sind die Herkünfte gemeinsam, die Mütter, wir alle kommen aus demselben Schlunde; aber jeder strebt, ein Versuch und Wurf aus den Tiefen, seinem eigenen Ziel zu. Wir können einander verstehen; aber deuten kann jeder nur sich selbst.
Hermann Hesse (Demian)
Wie ich heimschritt bemerkte ich mit einemmal vor mir meinen eigenen Schatten so wie ich den Schatten des anderen Krieges hinter dem jetzigen sah. Er ist durch all diese Zeit nicht mehr von mir gewichen dieser Schatten er überhing jeden meiner Gedanken bei Tag und bei Nacht vielleicht liegt sein dunkler Umriß auch auf manchen Blättern dieses Buches. Aber jeder Schatten ist im letzten doch auch Kind des Lichts und nur wer Helles und Dunkles Krieg und Frieden Aufstieg und Niedergang erfahren nur der hat wahrhaft gelebt.
Stefan Zweig (The World of Yesterday)
A dog is der Hund the dog; a women is die Frau the wom[an]; a horse is das Pferd, the horse; now you put that dog in the Genitive case, & is he the same dog he was before? No sir; he is das Hundes; put him in the Dative case & what is he? Why, he is dem Hund. Now you snatch him into the accusative case & how is it with him? Why he is den Hunden? ... Read moreBut suppose he happens to be twins & you have to pluralize him – what then? Why sir they’ll swap that twin dog around thro’ the four cases till he’ll think he’s an entire International Dog Show all in his own person. I don’t like dogs, but I wouldn’t treat a dog like that. I wouldn’t even treat a borrowed dog that way.
Mark Twain
Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen, und es ist der Schluss meiner Rede. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.
Erich Kästner (Über das Verbrennen von Büchern)
Everybody is so happy, and no one has a thought for you. And this is what happens to me everywhere and always. Everyone has marked out his own little spot on the Earth, his warm stove, his cup of coffee, his wife, his glass of wine in the evening, and is quite content with that;[...]I don't feel at ease anywhere. It is as if I always arrive a second too late, as if all the world had utterly failed to take me into account.
Joseph von Eichendorff (Aus dem Leben eines Taugenichts)
Nein, die Schule hat keinen bestimmenden Einfluss auf meine Entwicklung gehabt. Die Schule hat von meinen besonderen Anlagen wohl instinktiv etwas gespürt, sie aber als obstinate Untauglichkeit gewertet und verworfen. Ein Lehrer drohte, zufällig nicht mir, sondern einem anderen Schüler, mit den Worten: "Ich werde dir deine Karriere schon verderben!" Am gleichen Tag las ich bei Storm den Spruch: "Was du immer kannst, zu werden, scheue Arbeit nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karrieremachen.
Thomas Mann (Über mich selbst: Autobiographische Schriften)
In den letzten Jahrzehnten hat sich das Deutsche allzu widerstandslos als eine Art Dorftrottel unter den Sprachen präsentiert, der nicht in der Lage ist, für aktuelle Gegenstände aus seinem angestammten Wortschatz neue Begriffe zu bilden, und sich statt dessen auf eine Weise, die ein amerikanischer Kommentator als ‚vorauseilende Unterwürfigkeit’ bezeichnete, mit schlaffer, alterfleckiger Hand aus dem weltweit dampfenden englischen Breitopf bedient.
Max Goldt (QQ)
Whole heap o’ folks, ’cludin’ me till I got grown, ain’t knowed at firs’ weren’t nobody in dis country but Indians, fishin’ an’ huntin’ an’ fightin’ one ’nother, jes’ mindin’ dey own business. Den here come l’il ol’ boat o’ white folks a-wavin’ an’ grinnin’. ‘Hey, y’all red mens! How ’bout let us come catch a bite an’ a nap ’mongst y’all an’ le’s be friends!’ Huh! I betcha nowdays dem Indians wish dey’s made dat boat look like a porcupine wid dey arrows!
Alex Haley (Roots: The Saga of an American Family)
Sobald wir etwas aussprechen, entwerten wir es seltsam. Wir glauben in die Tiefe der Abgründe hinabgetaucht zu sein, und wenn wir wieder an die Oberfläche kommen, gleicht der Wassertropfen an unseren bleichen Fingerspitzen nicht mehr dem Meere, dem er entstammt. Wir wähnen eine Schatzgrube wunderbarer Schätze entdeckt zu haben, und wenn wir wieder ans Tageslicht kommen, haben wir nur falsche Steine und Glasscherben mitgebracht; und trotzdem schimmert der Schatz im Finstern unverändert.
Maurice Maeterlinck (The Treasure of the Humble)
Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich am liebsten bei einem Flugzeugabsturz sterben. Aber auf gar keinen Fall im Bett. Vielleicht mit Ines, oder mit Frau Sprengel, auf dem Linienflug nach Südamerika. Das rechte Triebwerk ist mit einem kaum hörbaren Knall explodiert und zieht eine endlose Feuerschleppe hinter sich her, als wir gerade über dem offenen Meer sind. Die Passagiere kreischen, einige ganz Doofe betteln die Stewardess um Fallschirme an. Ich lege meine Lektüre aus der Hand, beuge mich zu Ines, und sage, ich hatte noch gar nicht zu Ende gelesen. Und Ines sagt, gut, dass wir nicht das teure Hotel gebucht haben. Und wir schauen uns an und wissen, dass wir uns verstanden haben in diesem Leben. Durch das kleine runde Fenster rast die Wasseroberfläche auf uns zu, die bei dieser Geschwindigkeit härter ist als Beton, und ich halte Ines fest und flüstere ihr etwas in Ohr, solange ich noch flüstern kann und solange sie noch ein Ohr hat.
Wolfgang Herrndorf
Aber für ihn war Musik - Musik, wenn es eben nur welche war, und gegen das Wort von Goethe: 'Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten' fand er einzuwenden, daß das Leichte auch schwer ist, wenn es gut ist, was es ebensowohl sein kann wie das Schwere. Davon ist etwas bei mir hängengeblieben, ich habe es von ihm. Allerdings habe ich ihn immer dahin verstanden, daß man sehr sattelfest sein muß im Schweren und Guten, um es so mit dem Leichten aufzunehmen.
Thomas Mann (Doctor Faustus)
Allan said that they would all turn up soon. And then he ended with some encouraging words about how he thought that there wasn’t a single person in the world who had gone so far with such a limited intelligence as Amanda had done. And Amanda thought that was so beautifully said, that tears came to her eyes.
Jonas Jonasson (Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand)
An mein Kind Dir will ich meines Liebsten Augen geben und seiner Seele flammenreines Glühn. Ein Träumer wirst du sein und dennoch kühn verschloßne Tore aus den Angeln heben. Wirst ausziehn, das gelobte Glück zu schmieden. Dein Weg ist frei. Denn aller Weisheit Schluß bleibt doch zuletzt, daß jedermann hienieden all seine Fehler selbst begehen muß. Ich kann vor keinem Abgrund dich bewahren. hoch in die Wolken hängte Gott den Kranz. Nur eines nimm von dem, was ich erfahren: Wer du auch seist, nur eines - sei es ganz! Du bist, vergiß es nicht, von jenem Baume, der ewig zweigte und nie Wurzel schlug. Der Freheit Fackel leuchtet uns im Traume - bewahr den Tropfen Öl im alten Krug!
Mascha Kaléko
Wenn ein kleiner Junge ein Stück Holz unterm Ofen hervorholt und zu dem Holz >>Hü!<< sagt, dann ist es ein Pferd, ein richtiges lebendiges Pferd. Und wenn der große Bruder sich kopfschüttelnd das Holz betrachtet und zu dem kleinen Jungen sagt: >>Das ist ja gar kein Pferd, sondern du bist ein Esel<<, so ändert das nicht das Geringste daran. Und mit meiner Zeitungsnotiz war es ähnlich. Die anderen Leute dachten: Na ja, das ist eben eine Notiz von zwanzig Zeilen. Ich aber murmelte >>Hokuspokus!<<, und da war's ein Buch.
Erich Kästner (Pünktchen und Anton)
Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern; Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst. Von hier verbannt, ist aus der Welt verbannt, Und solcher Bann ist Tod: Drum gibst du ihm Den falschen Namen. - Nennst du Tod Verbannung, Enthauptest du mit goldnem Beile mich Und lächelst zu dem Streich, der mich ermordet. There is no world without Verona walls, But purgatory, torture, hell itself. Hence banishèd is banished from the world, And world's exile is death. Then "banishèd" Is death mistermed. Calling death "banishèd", Thou cuttest my head off with a golden axe And smilest upon the stroke that murders me.
William Shakespeare (Romeo and Juliet)
Der Geruch des Meeres gefiel ihm so gut, dass er sich wünschte, ihn einmal rein und unvermischt und in solchen Mengen zu bekommen, dass er sich dran besaufen könnte. Und später, als er aus Erzählungen erfuhr, wie groß das Meer sei und dass man darauf tagelang mit Schiffen fahren konnte, ohne Land zu sehen, da war ihm nichts lieber als die Vorstellung, er säße auf so einem Schiff, hoch oben im Korb auf dem vordersten Mast, und flöge dahin durch den unendlichen Geruch des Meeres, der ja eigentlich gar kein Geruch war, sondern ein Atem, ein Ausatmen, das Ende aller Gerüche, und löse sich auf vor Vergnügen in diesem Atem.
Patrick Süskind
Agirê Evîndarî Şev tev çûye îdî ma tu hew tê lo Ez ranazim, kengî bê te xew tê lo Xanî bûye zindan tê de ranazim Ta sipîdê qîr û nal û tew tê lo Te j’min dil bir carek mi j’ter nego na, Te rû kul kir carek mi j‘ter nego na Ma ji bo çi, îro tu j’min xeyîdye? Te ji min çidkir, carek mi j’ter nego na Ay dil, ay dil, ma kes nîn e mîna wî? Bo çi her dem wer dilxwazê dîna wî? Ahî dema destê wî l’bin serê min! Bi min xweş tê gelek hilm û bîna wî Tenê hiştim ay dil îşev çima çû? Wî ez kuştim, ay dil îşev çima çû? Rabe peykev ay dil zû wî werîne Tev biriştim ay dil îşev çima çû?
Cegerxwîn
Im Grunde sind diese Gedanken ganz ohne Bedeutung. Die Dingen geschehen eben und ich suche, wie Millionen Menschen vor mir, in ihnen einen Sinn, weil meine Eitelkeit nicht gestatten will, zuzugeben, daß der ganze Sinn eines Geschehnisses in ihm selbst liegt. Kein Käfer, den ich achtlos zertrete, wird in diesem, für ihn traurigen Ereignis einen geheimnisvollen Zusammenhang von universeller Bedeutung sehen, Er war in dem Augenblick unter meinem Fuß, als ich niedertrat; Wohlbehagen im Licht, ein kurzer schriller Schmerz und Nichts. Nur wir sind dazu verurteilt, einer Bedeutung nachzujagen, die es nicht geben kann.
Marlen Haushofer (The Wall)
It is entirely conceivable that life's splendour forever lies in wait about each one of us in all its fullness, but veiled from our view, deep down, invisible, far off. It is there, though, not hostile, not reluctant, not deaf. If you summon it by the right word, by its right name, it will come. This is the essence of magic, which does not create but summons Franz Kafka, 18 October 1921 Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebes um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft. Kafkas Tagebücher,18 Oktober 1921
Franz Kafka (The Diaries of Franz Kafka: 1914-1923)
Durch die Gitterfenster seiner Individualität starrt der Mensch hoffnungslos auf die Ringmauern der äußeren Umstände, bis der Tod kommt und ihn zu Heimkehr und Freiheit ruft … Individualität!… Ach, was man ist, kann und hat, scheint arm, grau, unzulänglich und langweilig; was man aber nicht ist, nicht kann und nicht hat, das eben ist es, worauf man mit jenem sehnsüchtigen Neide blickt, der zur Liebe wird, weil er sich fürchtet, zum Haß zu werden. Ich trage den Keim, den Ansatz, die Möglichkeit zu allen Befähigungen und Betätigungen der Welt in mir … Wo könnte ich sein, wenn ich nicht hier wäre! Wer, was, wie könnte ich sein, wenn ich nicht ich wäre, wenn diese meine persönliche Erscheinung mich nicht abschlösse und mein Bewußtsein von dem aller derer trennte, die nicht ich sind! Organismus! Blinde, unbedachte, bedauerliche Eruption des drängenden Willens! Besser, wahrhaftig, dieser Wille webt frei in raum- und zeitloser Nacht, als daß er in einem Kerker schmachtet, der von dem zitternden und wankenden Flämmchen des Intellektes notdürftig erhellt wird!
Thomas Mann (Buddenbrooks)
Hayat beni sıkıyor..." dedi. "Her şey beni sıkıyor. Mektep, profesörler, dersler, arkadaşlar... Hele kızlar... Hepsi beni sıkıyor... Hem de kusturacak kadar..." Bir müddet durdu. Eliyle gözlüğünü oynattı ve devam etti: "Hiçbir şey istemiyorum. Hiçbir şey bana cazip görünmüyor. Günden güne miskinleştiğimi hissediyorum ve bundan memnunum. Belki bir müddet sonra can sıkıntısı bile hissedemeyecek kadar büyük bir gevşekliğe düşeceğim. İnsanlar bir şey yapmalı, öyle bir şey ki... Yoksa hiçbir şey yapmamalı. Düşünüyorum: Eliminizden ne yapmak gelir? Hiç!... Milyonlarca senelik dünyada en eski şey yirmi bin yaşında. Bu bile biraz palavralı bir rakam. Gecen gün bizim felsefe hocasıyla konuşuyordum. Lafı gayet ciddi tarafından açtım ve 'hikmeti vücudumuz'u araştırmaya çalıştım. Dünyaya ne halt etmeye geldiğimiz sualine o da cevap veremedi. Yaratmak zevkinden, hayatin bizatihi bir hikmet olduğu hakikatinden dem vurdu, fakat çürük. Ne yaratacaksın? Yaratmak yoktan var etmektir. En akillimizin kafası bile bizden evvelkilerin depo ettiği bir suru bilgi ve tecrübenin ambarı olmaktan ileri geçemez. Yaratmak istediğimiz şey de bu mevcut malları seklini değiştirerek piyasaya sürmekten ibaret. Bu gülünç is bir insani nasıl tatmin eder bilmiyorum. Bizde ziyasını beş bin senede gönderen yıldızlar varken, en kabadayısı elli sene sonra kütüphanelerde çürüyecek ve nihayet beş yüz sene sonra adi unutulacak eserler yazarak ebedi olmaya çalışmak yahut üç bin sene sonra kolsuz bacaksız, bir müzede teshir edilsin diye ömrünü çamur yoğurmak ve mermere kalem savurmakla geçirmek bana pek akilli isi gibi gelmiyor." Sesine mühim bir eda vererek ağır ağır mırıldandı: "Bana öyle geliyor ki, hakikaten yapabileceğimiz bir tek is vardır, o da ölmek. Bak, bunu yapabiliriz ve ancak bu takdirde irademizi tam bir şey yapmakla kullanmış oluruz. Ben ne diye bu isi yapmıyorum diyeceksin! Demin söyledim ya, müthiş bir gevşeklik içindeyim. Üşeniyorum. Atalet kanunu icabı sürüklenip gidiyorum. Eeeeh.
Sabahattin Ali (İçimizdeki Şeytan)
What dreams have they forced you to defer? Did you want to be a pilot and fly planes? Did they say you wouldn't make it in the Ivy League? Did you want to be a poet and write your poems in the stars like the ones that came before? Maybe the darkness inside stole your dreams? Left you broken and buried In a womb of despair Did you have the rise up out of the dirt, too, Learn to cultivate the light again, too? Did you ever think you would watch your parents crawling around on the floor, chasing the white ghost? Did you ever think would be next? What kind of dreams you got festering, burning inside you? How many nights you had to sit on the ceiling, Waiting for dem dreams? Chasing dem dreams Hoping they wouldn't steal dem dreams? Tell me 'bout dem dreams Tell me what dey was What dreams have they forced you to defer? And what do you plan to do about it?
Echo Brown (Black Girl Unlimited)
Berge sollte man mit möglichst wenig Anstrengung und ohne Ehrgeiz ersteigen. Unsere eigene Natur sollte das Tempo bestimmen. Wenn man unruhig wird, geht man schneller. Wenn man zu keuchen anfängt, geht man langsamer. Man steigt auf den Berg in einem Zustand, in dem sich Rastlosigkeit und Erschöpfung die Waage halten. Dann, wenn man nicht mehr in Gedanken vorauseilt, ist jeder Schritt nicht mehr bloß ein Mittel zum Zweck, sondern ein einmaliges Ereignis. Dieses Blatt ist gezähnt. Dieser Felsen scheint locker. Von dieser Stelle aus ist der Schnee nicht mehr so gut zu sehen, obwohl man ihm schon näher ist. Das sind Dinge, die man ohnehin wahrnehmen sollte. Nur auf irgendein zukünftiges Ziel hin zu leben ist seicht. Die Flanken des Berges sind es, auf denen Leben gedeiht, nicht der Gipfel. Hier wächst etwas.
Robert M. Pirsig (Zen and the Art of Motorcycle Maintenance: An Inquiry Into Values (Phaedrus, #1))
And not only that, Mr Stalin. I have been in China for the purpose of making war against Mao Tse-tung, before I went to Iran and prevented an attempt to assassinate Churchill.’ ‘Churchill? That fat pig!’ Stalin shouted. Stalin recovered for a moment before downing a whole glass of vodka. Allan watched enviously. He too would like to have his glass filled, but didn’t think it was the right moment for such a request.
Jonas Jonasson (Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand)
Ich dachte daran, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde, bis ich Tschick in seinem Heim besuchen konnte, und ich dachte an Isas Brief. Auch an Horst Fricke und sein Carpe diem musste ich denken. Ich dachte an das Gewitter über dem Weizenfeld, an Pflegeschwester Hanna und den Geruch von grauem Linoleum. Ich dachte, dass ich das alles ohne Tschick nie erlebt hätte in diesem Sommer und dass es ein toller Sommer gewesen war, der beste Sommer von allen, und an all das dachte ich, während wir da die Luft anhielten und durch das silberne Schillern und die Blasen hindurch nach oben guckten, wo sich zwei Uniformen ratlos über die Wasseroberfläche beugten und in einer stummen, fernen Sprache miteinander redeten, in einer anderen Welt - und ich freute mich wahnsinnig. Weil, man kann zwar nicht ewig Luft anhalten. Aber doch ziemlich lange.
Wolfgang Herrndorf (Tschick)
Ich bin der Welt abhanden gekommen, Mit der ich sonst viele Zeit verdorben, Sie hat so lange [von mir nichts]1 vernommen, Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben. Es ist mir auch gar nichts daran gelegen, Ob sie mich für gestorben hält, Ich kann auch gar nichts sagen dagegen, Denn wirklich bin ich gestorben der Welt. Ich bin gestorben dem [Weltgewimmel]2, Und ruh' in einem stillen Gebiet. Ich leb' allein [in mir und meinem]3 Himmel, In meinem Lieben, in meinem Lied. I am lost to the world with which I used to waste so much time, It has heard nothing from me for so long that it may very well believe that I am dead! It is of no consequence to me Whether it thinks me dead; I cannot deny it, for I really am dead to the world. I am dead to the world's tumult, And I rest in a quiet realm! I live alone in my heaven, In my love and in my song.
Gustav Mahler
Irgendwann mal würde ich gern mit ein paar Freunden auf einer kleinen Insel leben, sie müßte ja nicht zu den Bahamas gehören. Vielleicht eine Bar betreiben, nichts Mondänes, ein kühles Plätzchen am Hafen, durchs Fenster kann man die Boote sehen. Vielleicht ein paar Stühle draußen unter der Markise, für die Touristen. Ein Tagesgericht, sonst nur Sandwiches und Drinks, aber die besten der Gegend. Man könnte fischen gehen, ab und zu auf die Nachbarinsel, wo es ein Spielkasino gibt. Jeder macht in aller Ruhe das, was er will. Einmal in der Woche ginge ich mit dem Vizekonsul und dem englischen Romanschriftsteller und dem Schnapsschmuggler ins Bordell, der Geschichten wegen. Ich weiß, du magst keine Geschichten, aber vielleicht brauchst du keine. Erinnerungen sind ja Scheiße, aber Geschichten halten das Leben zusammen. Manchmal, wenn du den großen Horror hast, ist eine gute Geschichte das einzige, was noch hilft.
Jörg Fauser (The Snowman)
Die großartigste Fähigkeit des menschlichen Geistes ist vielleicht die, mit Schmerzen fertig zu werden. Die klassische Philosophie spricht hier von den vier Pforten des Geistes, die man durchschreiten kann. Die erste Pforte ist die des Schlafs. Der Schlaf beitet uns Zuflucht vor der Welt und all ihrem Leid. Im Schlaf vergeht die Zeit, und das verschafft uns Abstand zu den Dingen, die uns Schmerz zugefügt haben. Wenn Menschen Verletzungen erleiden, werden sie oft bewusstlos, und jemand, der eine furchtbare Nachricht erhält, fällt vielleicht in Ohnmacht. Der Geist schützt sich also vor dem Schmerz, indem er diese erste Pforte durchschreitet. Die zweite Pforte ist die des Vergessens. Manche Wunden sind zu tief, um wieder verheilen zu können, oder zumindest zu tief für eine schnelle Heilung. Hinzu kommt, dass manche Erinnerungen ausschließlich schmerzlich sind und sich da nicht heilen lässt. Das Sprichwort "Die Zeit heilt alle Wunden" entspricht nicht der Wahrheit. Die Zeit heilt die meisten Wunden. Die übrigen sind hinter dieser Pforte verborgen. Die dritte Pforte ist die des Wahnsinns. Manchmal erhält der Geist einen so verheerenden Schlag, dass er sich in den Wahnsinn flüchtet. Das ist nützlicher, als es zunächst scheint. Manchmal besteht die Wirklichkeit nur noch aus Schmerz, und um diesem Schmerz zu entrinnen, muss der Geist die Wirklichkeit hinter sich lassen. Die vierte und letzte Pforte ist die des Todes. Der letzte Ausweg. Wenn wir erst einmal tot wären, könne uns nichts mehr etwas anhaben - heißt es jedenfalls.
Patrick Rothfuss (The Name of the Wind (The Kingkiller Chronicle, #1))
1. Lesen ist ein bloßes Surrogat des eigenen Denkens. Man läßt dabei seine Gedanken von dem Andern am Gängelbande führen. [...] Lesen soll man nur dann, wann auch die Quelle der eigenen Gedanken stockt; was auch beim besten Kopfe oft genug der Fall seyn wird. Hingegen die eigenen, urkräftigen Gedanken verscheuchen, um ein Buch zur Hand zu nehmen, ist Sünde wider den heiligen Geist. Man gleicht alsdann Dem, der aus der freien Natur flieht, um ein Herbarium zu besehn, oder um schöne Gegenden im Kupferstiche zu betrachten. 2. Wann wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir wiederholen bloß den mentalen Prozeß. Es ist damit, wie wenn beim Schreibenlernen der Schüler die vom Lehrer mit Bleistift geschriebenen Züge mit der Feder nachzieht. Demnach ist beim Lesen die Arbeit des Denkens un zum großen Theile abgenommen. Daher die fühlbare Erleichterung, wenn wir von der Beschäftigung mit unseren eigenen Gedanken zum Lesen übergehn. Eben daher kommt es auch, daß wer sehr viel und fast den ganzen Tag liest, dazwischen aber sich in gedankenlosem Zeitvertreibe erholt, die Fähigkeit, selbst zu denken, allmälig verliert, - wie Einer, der immer reitet, zuletzt das Gehn verlernt. Solches aber ist der Fall sehr vieler Gelehrten: sie haben sich dumm gelesen. Denn beständiges, in jedem freien Augenblicke sogleich wieder aufgenommenes Lesen ist noch geisteslähmender, als beständige Handarbeit; da man bei dieser doch den eigenen Gedanken nachhängen kann. Aber wie eine Springfeder durch den anhaltenden Druck eines fremden Körpers ihre Elasticität endlich einbüßt; so der Geist die seine, durch fortwährendes Aufdringen fremder Gedanken. Und wie man durch zu viele Nahrung den Magen verdirbt und dadurch dem ganzen Leibe schadet; so kann man auch durch zu viele Geistesnahrung den Geist überfüllen und ersticken. Denn selbst das Gelesene eignet man sich erst durch späteres Nachdenken darüber an, durch Rumination. Liest man hingegen immerfort, ohne späterhin weiter daran zu denken; so faßt es nichtWurzel und geht meistens verloren: Ueberhaupt aber geht es mit der geistigen Nahrung nicht anders, als mit der leibichen: kaum der funfzigste Theil von dem, was man zu sich nimmt, wird assimilirt: das Uebrige geht durch Evaporation, Respiration, oder sonst ab.
Arthur Schopenhauer (Περί ανάγνωσης και βιβλίων: Η τέχνη της αποχής από την ανάγνωση)
Has Stalin understood correctly?’ asked Stalin. ‘You were on Franco’s side, you have fought against Comrade Mao, you have… saved the life of the pig in London and you have put the deadliest weapon in the world in the hands of the arch-capitalists in the USA. ‘I might have known,’ Stalin mumbled and in his anger forgot to talk in the third person. ‘And now you are here to sell yourself to Soviet socialism? One hundred thousand dollars, is that the price for your soul? Or has the price gone up during the course of the evening?’ Allan no longer wanted to help. Of course, Yury was still a good man and he was the one who actually needed the help. But you couldn’t get away from the fact that the results of Yury’s work would end up in the hands of Comrade Stalin, and he was not exactly Allan’s idea of a real comrade. On the contrary, he seemed unstable, and it would probably be best for all concerned if he didn’t get the bomb to play with. ‘Not exactly,’ said Allan. ‘This was never about money…’ He didn’t get any further before Stalin exploded again. ‘Who do you think you are, you damned rat? Do you think that you, a representative of fascism, of horrid American capitalism, of everything on this Earth that Stalin despises, that you, you, can come to the Kremlin, to the Kremlin, and bargain with Stalin, and bargain with Stalin?’ ‘Why do you say everything twice?’ Allan wondered, while Stalin went on: ‘The Soviet Union is prepared to go to war again, I’ll tell you that! There will be war, there will inevitably be war until American imperialism is wiped out.’ ‘Is that what you think?’ asked Allan. ‘To do battle and to win, we don’t need your damned atom bomb! What we need is socialist souls and hearts! He who knows he can never be defeated, can never be defeated!’ ‘Unless of course somebody drops an atom bomb on him,’ said Allan. ‘I shall destroy capitalism! Do you hear! I shall destroy every single capitalist! And I shall start with you, you dog, if you don’t help us with the bomb!’ Allan noted that he had managed to be both a rat and a dog in the course of a minute or so. And that Stalin was being rather inconsistent, because now he wanted to use Allan’s services after all. But Allan wasn’t going to sit there and listen to this abuse any longer. He had come to Moscow to help them out, not to be shouted at. Stalin would have to manage on his own. ‘I’ve been thinking,’ said Allan. ‘What,’ said Stalin angrily. ‘Why don’t you shave off that moustache?’ With that the dinner was over, because the interpreter fainted
Jonas Jonasson (Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand)