David Lange Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to David Lange. Here they are! All 28 of them:

Masken sind eigensinnig. Trägst Du sie nur um einen Tick zu lange, wirst du sie nie wieder vollständig los. Etwas von ihnen bleibt an dir hängen.
David Gray (Wolfswechsel)
Welcher Tod war schon sinnvoll? Welches Leben? Meins? Nein. Keins.
David Safier (28 Tage lang)
One day, all those who love in the society of Auld Lang Syne shall meet again. In the New City of the Burning Heart, there, the veil will drop. The arc of the seas shall finally know the skies. Day and night shall end. The clock tower will crumble. Time shall fly to the place of no more. For we were born for meaning. We were born to love. There, we shall all be together with all the lovelies ever known who chose mercy and kindness amidst the forget-me-nots and the countless stars.
David Paul Kirkpatrick (The Address Of Happiness)
Ich aber lag wach, war ich doch von ihrer kleinen Fabel zutiefst erschrocken: Meine kleine Schwester wollte lieber sterben, als im Ghetto zu leben.
David Safier (28 Tage lang)
Er glaubte ans Überleben. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit. Vermutlich war er verrückt. Das musste es sein, mit etwas anderem war seine Zuversicht nicht zu erklären. Ja, Daniel war noch verrückter als ich. Aber auf eine bessere Art und Weise.
David Safier (28 Tage lang)
«Tu vai pazza per le parole, vero?” – Guardò Lenore. – “Vero che vai pazza per le parole?” “Cioè? Che significa?” “Significa che mi dai l’idea di una che va pazza per le parole. O forse pensi che siano loro a essere pazze.” “In che senso?” Lang guardò nel tavolino di vetro, poi si toccò distrattamente il labbro superiore, con un dito. “Nel senso che le prendi terribilmente sul serio”, – disse. – “Tipo come se fossero un bisturi, o una motosega che rischia di tagliarti con la stessa facilità con cui taglia gli alberi"».
David Foster Wallace (The Broom of the System)
Es war ein wunderschöner Morgen. Es war ein schrecklicher Morgen.
David Safier (28 Tage lang)
You believe you have no soul. That's a disorganized thought in my world. -Sarah Lange to Dr. David Sutton
Barbara Hall (Charisma: A Novel)
Cuando la noche anterior Lenore Beadsman lloró frente a Andrew Sealander Lang fue la primera vez en su vida que había llorado frente a alguien. Rick Vigorous había llorado frente a montones de personas.
David Foster Wallace (The Broom of the System)
Wir Juden standen den Deutschen in Weg. Und was lag dahinter? Keine Ahnung. Die Weltherrschaft? Eine arische Gesellschaft? Die Glückseligkeit? Oder einfach nur ein virusfreies Leben? Wir waren Bazillen, die vernichtet werden mussten.
David Safier (28 Tage lang)
L. hat mir einmal, aber das ist lange her, gesagt, wenn Küsse eine Farbe hätten, müssten sie die Farbe von Himbeeren haben. Sie meinte auch, dass es Erdbeerküsse gebe und solche, die nach Himbeeren schmeckten. Ich konnte darauf nur erwidern, dass jeder Kuss auf ihren Lippen ein klein wenig anders schmecke, aber das sei bei den wilden Himbeeren, die man im Wald pflücke, ja auch so. Und ich fügte hinzu, dass im Mund jede Himbeere die Erinnerung an den Geschmack der davor auslösche, und genauso lasse jeder ihrer Küsse den vorhergehenden vergessen. Küsse aber, denke ich jetzt, lassen sich nicht einfrieren, das unterscheidet sie von Himbeeren.
David Wagner (Vier Äpfel)
Imperial is like Robert Caro’s The Power Broker with the attitude of Mike Davis’s City of Quartz, if Robert Caro had been raised in an abandoned grain silo by a band of feral raccoons, and if Mike Davis were the communications director of a heavily armed libertarian survivalist cult, and if the two of them had somehow managed to stitch John McPhee’s cortex onto the brain of a Gila monster, which they then sent to the Mexican border to conduct ten years of immersive research, and also if they wrote the entire manuscript on dried banana leaves with a toucan beak dipped in hobo blood, and then the book was line-edited during a 36-hour peyote séance by the ghosts of John Steinbeck, Jack London, and Sinclair Lewis, with 200 pages of endnotes faxed over by Henry David Thoreau’s great-great-great-great grandson from a concrete bunker under a toxic pond behind a maquiladora, and if at the last minute Herman Melville threw up all over the manuscript, rendering it illegible, so it had to be re-created from memory by a community-theater actor doing his best impression of Jack Kerouac. With photographs by Dorothea Lange. (Viking has my full blessing to use that as a blurb.)
Sam Anderson
Der Morgen ist die Stunde des Erwachens, die bedeutungsvollste Zeit des Tages, in der wir am wenigsten schlafbedürftig sind, in der zumindest eine Stunde lang ein Teil von uns wach ist, der alle übrige Tages- und Nachtzeit schlummert. [...] Und für den, dessen elastische, lebhafte Gedanken mit der Sonne Schritt halten, ist der Tag ein immerwährender Morgen, unabhängig vom Stundenschlag, vom Tun und Gehaben der Menschen. [...] Wach sein heißt leben. [...] Wir müssen lernen, wieder zu erwachen und wach zu bleiben. Nicht auf mechanischem Wege, sondern durch ein ständiges Erwarten der Morgendämmerung, die uns auch in unserem tiefsten Schlaf nicht verläßt. Ich weiß nichts, das ermutigender wäre als die Fähigkeit des Menschen, sein Leben durch bewußtes Bemühen auf eine höhere Stufe zu bringen.
Henry David Thoreau (Walden)
Twee mensenvlokjes waren we, een kind en zijn moeder, zwevend in het wereldruim, zes volle jaren lang - ze waren in mijn ogen niet meer dan een paar dagen. We waren als een kinderlied, een rijm van daden en van wonderen - totdat heel zacht een zuchtje wind, een vederlichte bries, een wiekslag van een waaier, in de bladeren blies - en het vonnis velde: jij hiernaartoe, hij daarheen - en daarmee was het uit, in honderdduizend scherven.
David Grossman (Falling Out of Time)
At night they emerge from the water, stalking over the grassy field, leaving bits of themselves on the ground. They gather at my bedside – Bum, Harold, David, the father I’d known before the war, and my neighbor Mr. Lang – and they gaze down on me, whispering revelations of who they were and who I am. And the strongest voice belongs to the German, who looks upon me with concern and warmth, and he tells me, “If you can stand up, you’ll live.
Lee Thomas (The German)
Noch niemand ward von seinem Genius in die Irre geführt. Mag das Ergebnis auch körperliche Schwäche sein, so kann doch vielleicht niemand sagen, dass die Folgen zu bedauern seien, denn dieses Leben war höheren Grundsätzen gemäß. Wenn uns Tag und Nacht so erscheinen, dass wir sie mit Freude begrüßen, wenn das Leben einen Duft ausströmt wie Blumen und würzige Kräuter, wenn es spannkräftiger, sternenreicher und mehr unsterblich wird – dann ist dies unser Erfolg. Die ganze Natur beglückwünscht uns, und wir haben Grund, uns einen Augenblick lang selig zu preisen. Die reichsten Gewinste, die höchsten Werte, werden am seltensten geschätzt. Wir kommen nur zu leicht dahin, an ihrem Dasein zu zweifeln. Wir vergessen sie bald. Und doch sind sie höchste Wirklichkeit… Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfassbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen – das ist alles.
Henry David Thoreau (Walden)
Ich blicke mich um, betrachte die Wände, das Fenster; alles ist wie früher, unverändert, aber die Umrisse sind verschwommen, als ob alles leicht verzerrt sei. Ich muss vorsichtiger mit meinen Erinnerungen umgehen, ich muss sicher sein, dass es meine eigenen und nicht die anderer Leute sind, Leute, die mir erzählen wollen, was ich empfand, wie ich mich verhielt, was ich sagte: Wenn die Ereignisse nicht stimmen, stimmen auch die Empfindungen nicht, die ich dabei hatte; ich werde anfangen, sie zu erfinden, und es gibt dann keine Möglichkeit mehr, das zu korrigieren, weil die, die mir helfen könnten, nicht mehr da sind, Ich überfliege schnell meine Version meines Lebens, überprüfe sie wie ein Alibi; es passt zusammen, es ist alles da bis zu der Zeit, als ich fortging. Danach ist mein Leben wie ein entgleister Zug, für einen Augenblick verliere ich es aus den Augen, es ist wie weggewischt; ich weiß nicht mal mein genaues Alter, ich schließe die Augen, was ist das? Die Vergangenheit zu besitzen, aber nicht die Gegenwart, das bedeutet, man fängt an senil zu werden. Ich kämpfe gegen die Panik, die in mir aufsteigt, ich öffne meine Augen gewaltsam, betrachte meine Hände, mein Leben ist darin eingeritzt. Ich öffne die Hand, und die Linien fließen auseinander. Ich konzentriere mich auf das Spinnennetz beim Fenster, in dem gefangene Fliegenkörper hängen, die das Sonnenlicht auffangen; die Zunge in meinem Mund bildet meinen Namen, wiederholt ihn wie ein Psalm... Dann klopft jemand an die Tür. "Gefangen, gefangen", sagt jemand, es ist David, ich erkenne ihn, Erleichterung, ich bin wieder da, wo ich hingehöre.
Margaret Atwood (Surfacing)
auf einem spielplatz im park hat sich ein junges paar auf zwei schaukeln gesetzt und führt ein langes sondierendes gespräch. beide wollen nicht nur reden, aber ihre worte sind alles, was sie in dieser nacht füreinander haben. langsam wird es auch für die beiden zeit, den park zu verlassen. auch sie müssen nach hause, letzte verkehrsmittel erwischen. als sie gehen, ist der park nur noch vom geräusch der grillen durchzogen. in den umliegenden villen leuchten vereinzelte fenster und verdrängen die funkelnde pracht der sterne, die über dem park steht. in ungeordneter folge gehen die fensterlichter an, aus, kurz, lang. der park nimmt die seufzer, die schreie aus den häusern auf: wie ein schwamm. so vergeht die nacht. gegen morgen wankt ein irgendwo übersehener betrunkener aus seinem gebüsch, das er vorrübergehend beschlief, sucht seinen heimweg.
David Ramirer (2015 - fuck me tender)
der arbeitslose general bemalte sich mit goldlack. seine füße badeten in eiswasser. das zimmer rund um ihn war karg, alles mit hellem holz ausgekleidet. er hatte lackreste vom bemalen seiner lebensgroßen zinnsoldaten übrig, die wollte er nicht wegschütten. daher bepinselte er sich seinen prallen bauch, der vor ihm in der drückenden hitze des nachmittags dampfte. das musste eine glänzende kuppel ergeben, ein beeindruckendes bauwerk. sein bauch verdiente verehrung. da die welt immer wieder auf die angemessenen unterwerfungen und lobhuldigungen allzu lange warten ließ oder auch darauf vergaß, lag es oft an ihm, hier unterstützend einzugreifen.
David Ramirer (2015 - fuck me tender)
In The New Biographical Dictionary of Film, David Thomson argues that Brennan should have won awards for even better performances in To Have and Have Not (1944), My Darling Clementine (1946), Red River (1948), The Far Country (1955), and Rio Bravo (1959). Thomson counts no less than twenty-eight high caliber Brennan performances in still more films, including These Three (1936), Fury (1936), Meet John Doe (1941), and Bad Day At Black Rock (1955). Brennan worked with Hollywood’s greatest directors—John Ford, Howard Hawks, William Wyler, King Vidor, and Fritz Lang—while also starring in Jean Renoir’s Hollywood directorial debut, Swamp Water (1941). To discuss Brennan’s greatest performances is also to comment on the work of Gary Cooper, Henry Fonda, Dana Andrews, Spencer Tracy, John Wayne, Humphrey Bogart, Lauren Bacall, Anne Baxter, Barbara Stanwyck, Lana Turner, Linda Darnell, Ginger Rogers, Loretta Young, and many other stars.
Carl Rollyson (A Real American Character: The Life of Walter Brennan (Hollywood Legends))
As students needed new skills for their projects they would learn them from their peers and then in turn pass them on… This process can be thought of as a “just-in-time” educational model, teaching on demand, rather than the more traditional “just-in-case” model that covers a curriculum fixed in advance in the hopes that it will include something that will later be useful.
David Lang (Zero to Maker: Learn (Just Enough) to Make (Just About) Anything)
David verdween, en is al lang niet meer.
Petra Hermans (Voor een betere wereld)
Noch lange hegte Foster Sympathie für den Teufel persönlich, Adolf Hitler.
David Talbot (Das Schachbrett des Teufels: Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung (German Edition))
Wie sein Bruder brauchte Allen Dulles lange, um die Bösartigkeit der Herrschaft Hitlers zu begreifen.
David Talbot (Das Schachbrett des Teufels: Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung (German Edition))
and Catherine T. MacArthur Foundation Reports on Digital Media and Learning The Future of Learning Institutions in a Digital Age by Cathy N. Davidson and David Theo Goldberg with the assistance of Zoe Marie Jones Living and Learning with New Media: Summary of Findings from the Digital Youth Project by Mizuko Ito, Heather Horst, Matteo Bittanti, danah boyd, Becky Herr-Stephenson, Patricia G. Lange, C. J. Pascoe, and Laura Robinson with Sonja Baumer, Rachel Cody, Dilan Mahendran, Katynka Z. Martinez, Dan Perkel, Christo Sims, and Lisa Tripp Young People, Ethics, and the New Digital
Cathy N. Davidson (The Future of Learning Institutions in a Digital Age)
Kapitalismus aufgerüttelte und von religiösem Zwist zutiefst irritierte englische Gesellschaft völlig aus den Fugen. Ein Jahr nach der Veröffentlichung von Nova Atlantis zieht ein gewisser Oliver Cromwell (1599 – 1658) ins Unterhaus ein. 1642 beginnt der Englische Bürgerkrieg. 1667 wird John Milton (1608 – 1674), ein ehemaliger Mitstreiter Cromwells, seine Erfahrungen mit den zerrissenen Jahrzehnten zu einer großen biblischen Dichtung verarbeiten: Das verlorene Paradies (Paradise Lost). Und auf dem Kontinent hat schon zu Bacons Lebzeiten jener lange unheilvolle Krieg begonnen, den man den Dreißigjährigen nennt. Mit ihm endet die Epoche der Renaissance …
Richard David Precht (Erkenne dich selbst)
Ich glaube, dass Schriftstellerinnen und Schriftsteller so gerne wandern gehen, weil es ein gutes Mittel gegen die dunklen Zustände ist, die einen, ob man es will oder nicht, bei der einsamen Arbeit am Schreibtisch einholen. Nicht selten waren die größten Depressiven der Literaturgeschichte auch die begeistertsten Wandernden. Die Liste der Schreibenden, die mithilfe des Gehens in der Natur ihre Stimmung aufbesserten, ist lang: William und Dorothy Wordsworth, Henry David Thoreau, Robert Louis Stevenson, Goethe natürlich, Rousseau, Nietzsche und viele mehr. Michel de Montaigne liebte es, ziellos durch die idyllische Landschaft des Périgord zu streifen, anderen Menschen begegnete er eher mit Vorsicht. Für Virginia Woolf, die begabteste Romanautorin, die begabteste Wanderin und leider auch die begabteste Depressive von allen, lag die Rettung in den Hügeln von Sussex und an der Steilküste von Cornwall. »Nach der Einsamkeit des eigenen Zimmers« konnte sie nur beim Wandern das »Ich« abwerfen, wie sie einmal sagte. Ich wusste, was sie meinte. Es ging ihr nicht um Selbstfindung. Wenn man wandert, weil es einem nicht gut geht, will man sich nicht finden, oder zumindest zunächst nicht, erst einmal möchte man vor sich weglaufen.
Daniel Schreiber (Allein)
Alchemy is the name of this temple of images. Here a towering wall of video flashes glamorous vamps and alien androgynes over the heads of the crowd; the black cupid’s bow of Louise Brooks’ lips, the arch of David Bowie’s eyebrow, the Art Deco planes of Fritz Lang’s subversive female android. The demigods of the modern world, as glimpsed through shattered glass. She comes because she wants to believe in magic. Not the bunny-out-of-a-hat kind; the Alistair Crowley kind. This is a ritual.
Karen D. Best (A Floating World)