Bogo Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Bogo. Here they are! All 6 of them:

But that’s what the cool kids wear!  Whereas I, on the other hand, wear PayLess.  And not just any pair of PayLess shoes, mind you.  Oh, no!  I’m wearing the BOGO addition: buy one for son, get one for mom, all for nineteen-ninety-nine.  Like an informercial!
Mallory Monroe (His Forbidden Love (Alex Drakos, #1))
Der Wille der Kranken, irgendeine Form der Überlegenheit darzustellen, ihr Instinkt[864] für Schleichwege, die zu einer Tyrannei über die Gesunden führen – wo fände er sich nicht, dieser Wille gerade der Schwächsten zur Macht! Das kranke Weib insonderheit: niemand übertrifft es in Raffinements, zu herrschen, zu drücken, zu tyrannisieren. Das kranke Weib schont dazu nichts Lebendiges, nichts Totes, es gräbt die begrabensten Dinge wieder auf (die Bogos sagen: »das Weib ist eine Hyäne«). Man blicke in die Hintergründe jeder Familie, jeder Körperschaft, jedes Gemeinwesens: überall der Kampf der Kranken gegen die Gesunden – ein stiller Kampf zumeist mit kleinen Giftpulvern, mit Nadelstichen, mit tückischem Dulder-Mienenspiele, mitunter aber auch mit jenem Kranken-Pharisäismus der lauten Gebärde, der am liebsten »die edle Entrüstung« spielt. Bis in die geweihten Räume der Wissenschaft hinein möchte es sich hörbar machen, das heisere Entrüstungs-Gebell der krankhaften Hunde, die bissige Verlogenheit und Wut solcher »edlen« Pharisäer (– ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Großmaul, das es jetzt gibt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten). Das sind alles Menschen des Ressentiment, diese physiologisch Verunglückten und Wurmstichigen, ein ganzes zitterndes Erdreich unterirdischer Rache, unerschöpflich, unersättlich in Ausbrüchen gegen die Glücklichen und ebenso in Maskeraden der Rache, in Vorwänden zur Rache: wann würden sie eigentlich zu ihrem letzten, feinsten, sublimsten Triumph der Rache kommen? Dann unzweifelhaft, wenn es ihnen gelänge, ihr eignes Elend, alles Elend überhaupt den Glücklichen ins Gewissen zu schieben: so daß diese sich eines Tags ihres Glücks zu schämen begännen und vielleicht untereinander sich sagten »es ist eine Schande, glücklich zu sein! es gibt zu viel Elend!«... Aber es könnte gar kein größeres und verhängnisvolleres Mißverständnis geben, als wenn dergestalt die Glücklichen, die Wohlgeratenen, die Mächtigen an Leib und Seele anfingen, an ihrem Recht auf Glück zu zweifeln. Fort mit dieser »verkehrten Welt«! Fort mit dieser schändlichen Verweichlichung des Gefühls! Daß die Kranken nicht die Gesunden krank machen – und dies wäre eine solche Verweichlichung –, das sollte doch der oberste Gesichtspunkt auf Erden sein – dazu aber gehört[865] vor allen Dingen, daß die Gesunden von den Kranken abgetrennt bleiben, behütet selbst vor dem Anblick der Kranken, daß sie sich nicht mit den Kranken verwechseln. Oder wäre es etwa ihre Aufgabe, Krankenwärter oder Ärzte zu sein?... Aber sie könnten ihre Aufgabe gar nicht schlimmer verkennen und verleugnen – das Höhere soll sich nicht zum Werkzeug des Niedrigeren herabwürdigen, das Pathos der Distanz soll in alle Ewigkeit auch die Aufgaben auseinanderhalten! Ihr Recht, dazusein, das Vorrecht der Glocke mit vollem Klange vor der mißtönigen, zersprungenen, ist ja ein tausendfach größeres: sie allein sind die Bürgen der Zukunft, sie allein sind verpflichtet für die Menschen-Zukunft. Was sie können, was sie sollen, das dürften niemals Kranke können und sollen: aber damit sie können, was nur sie sollen, wie stünde es ihnen noch frei, den Arzt, den Trostbringer, den »Heiland« der Kranken zu machen?... Und darum gute Luft! gute Luft! und weg jedenfalls aus der Nähe von allen Irren- und Krankenhäusern der Kultur! Und darum gute Gesellschaft, unsre Gesellschaft! Oder Einsamkeit, wenn es sein muß! Aber weg jedenfalls von den üblen Dünsten der inwendigen Verderbnis und des heimlichen Kranken-Wurmfraßes!... Damit wir uns selbst nämlich, meine Freunde, wenigstens eine Weile noch gegen die zwei schlimmsten Seuchen verteidigen, die gerade für uns aufgespart sein mögen – gegen den großen Ekel am Menschen! gegen das große Mitleid mit dem Menschen!...
Friedrich Nietzsche (Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral)
[T]he dozen or so items I wished to return to XXI Forever could only be traded in, and the store had a strict BOGO policy: Buy One, Get One (Free). This means that the 12 items I had but did not need could only be returned by trading them in for 24 different, new items; I tried, of course, to eschew that "one free" I didn't need. Not allowed. (Everyone I knew got glittery spangles as holiday gifts that year.) The garment industry, it seems, is now inventing new ways to give this stuff away.
Anne Elizabeth Moore (Threadbare: Clothes, Sex & Trafficking (Comix Journalism))
Ravaged all, Bogo tabal Timore toron Totoo now gone...
Lois Lowry (Gathering Blue (The Giver, #2))
Mona rushed through the shower and selected her best dress, a slinky black wraparound number that she ordered on a whim, online. She piled her hair into a messy up do and lined her eyes in black liner with grey eye shadow for a smoky effect. Berry lip stick, dangly silver earrings and a spritz of perfume completed the look. Just as she was slipping on a pair of strappy heels, her cell phone buzzed. It was her Aunt Bee calling. “Darling! The BOGO sale is a great success. Alana says you almost brought the Frugalicious server down!” “I did!” “Blackberry ginger jam is a knock out!” “Well, it may have been knocked off too.” “Whatdya mean?” Aunt Bee asked. “Lacey MacInroy got hold of my recipes, and I understand she’s preparing my jam for the As You Slice It gala reception tonight.” “Why that little rat!” Aunt Bee said. “Are you going to the reception?” Mona asked. “No way! Alexander has never honored, not one of the Coupon Clipper’s requests for a sale. Are you going?” Aunt Bee asked. “Yup. On my way now. Wish me luck,” and as Mona hung up, she heard Aunt Bee squeak out, “Luck with what?” Mona admired her reflection in the mirror and declared herself ready for action. Grabbing her car keys and purse, she nearly stumbled, racing down the front steps. Driving into town, she felt a feeling she had not experienced in a long time, bravery. This new-found liberation from caring about what anyone thought about her was freeing. She felt like her old self once more, that girl she used to be the
Diana Orgain (Murder as Sticky as Jam (A Gluten Free Mystery, #1))
Remember the BoGo flashlight? While developing the prototype, Mark Bent ran into a problem: his device could not illuminate a whole room in the same way as a kerosene lamp. So he turned to InnoCentive, challenging its crowd to find a way to disperse the light. Within three months, an engineer in New Zealand came up with a design that allowed the BoGo to double as a lamp while also putting less strain on its rechargeable batteries. Tapping the crowd through InnoCentive often forges partnerships that would once have been unthinkable. When NASA asked for help improving the packaging used to preserve food on space missions, the winning solution—using graphite foil—came from a Russian scientist.
Carl Honoré (The Slow Fix: Solve Problems, Work Smarter, and Live Better In a World Addicted to Speed)