Anfs Quotes

I have friends who have children, and they have told me how remarkable it is to have a new life that is a piece of your own flesh anf blood. But I --" "I realized that I didn't love her because she was a piece of me, I loved her because she was a piece of you.

He always thought that Touie's long illness would somehow prepare him for her death. He always imagined that grief anf guilt, if they followed, would be more clear-edged, more defined, more finite. Instead they seem like weather, like clouds constantly re-forming into new shapes, blown by nameless, unidentifiable winds.

Dear Margot, You say that we had to break up because you don't want to go to college with a boyfriend, and you want your freedom, and you don't want to be held back. But you know and I know that's not the real reason You broke up with me because we had sex anf you were scared of getting close to me. Josh

Ich berichte hier von illusorischen Bibliothek totgeborener, totgeschwiegener oder scheintoter Bücher, die im Keimen oder Erscheinen begriffen waren zu der Zeit, als ich anfing ins Caféhaus zu gehen. Ich berichte von dem Schrifttum eines untergegangenen Kulturreiches.

He must have heard her, because he finally stood and turned with an automatic smile before registering the sight of her. His eyes widened as he absorbed the way she looked, his mouth slightly ajar. He seemed immobilized, struggling anf failing to find his voice. "You're... Indescribablly beautiful," he finally whispered. "Truly." He was in love with her, she realized with sudden force.

Known as “Leni,” Helene Bertha Amalie Riefenstahl was born on August 22, 1902. During the Third Reich she was known throughout Germany as a close friend and confidant of the Adolf Hitler. Recognized as a strong swimmer and talented artist, she studied dancing as a child and performed across Europe until an injury ended her dancing career. During the 1920’s Riefenstahl was inspired to become an actress and starred in five motion pictures produced in Germany. By 1932 she directed her own film “Das Blaue Licht.” With the advent of the Hitler era she directed “Triumph des Willens” anf “Olympia” which became recognized as the most innovative and effective propaganda films ever made. Many people who knew of her relationship with Hitler insisted that they had an affair, although she persistently denied this. However, her relationship with Adolf Hitler tarnished her reputation and haunted her after the war. She was arrested and charged with being a Nazi sympathizer, but it was never proven that she was involved with any war crimes. Convinced that she had been infatuated and involved with the Führer, her reputation and career became totally destroyed. Her former friends shunned her and her brother, who was her last remaining relative, was killed in action on the “Eastern Front.” Seeing a bleak future “Leni” Riefenstahl left Germany, to live amongst the Nuba people in Africa. During this time Riefenstahl met and began a close friendship with Horst Kettner, who assisted her with her acknowledged brilliant photography. They became an item from the time she was 60 years old and he was 20. Together they wrote and produced photo books about the Nuba tribes and later filmed marine life. At that time she was one of the world's oldest scuba divers and underwater photographer. Leni Riefenstahl died of cancer on September 8, 2003 at her home in Pöcking, Germany and was laid to rest at the Munich Waldfriedhof.

Do you know there is no Syldrathi word for goodbye? It is true. Syldrathi belive that people once united can never truly part. Even were you to perish today, the atoms of your body would remain. Over eons, those particles would break apart and coalesce, become incorporated into other being, other planetary bodies. Drawn into collapsing stars and scattered again by supernovae. Anf the last, when the great black hole at the heart of this galaxy draws everything back into its arms, all things shall be reunited. Thus, we do not say goodbye when we part. We say an'la téli saii. I shall see you in the stars.

Die Frage ist für mich nicht, wieso ich mit dem Schreiben anfing, sondern wieso es das einzige von unzähligen kindlichen Hobbys war, zu dem ich als Erwachsener zurückkehrte.

Kurz hörte ich Johnny nach Luft schnappen, doch dann hatte ich die Distanz zwischen uns überwunden und fuhr vorsichtig mit den Lippen über seinen Mund, der sich genauso weich und himmlisch anfühlte wie er aussah und wie ich ihn in Erinnerung hatte. Verdammt aber auch, davon könnte man süchtig werden. Eine angenehme Wärme breitete sich in mir aus und mein Herz flatterte, als mein Atem dort anfing, wo seiner aufhörte. Anstatt den Mund zu öffnen und mich wirklich zu küssen, wie ich es von ihm erwartet hätte, hielt Johnny vollkommen still und wartete ab. Da meine Vernunft bereits zum Teufel gegangen war, drückte ich mich noch fester an ihn und küsste ihn bestimmter, öffnete meinen Mund für ihn. Dann begann er endlich mich richtig zu küssen, als würde er nur durch mich atmen. Unsere Zungen begegneten sich, dann strich ich an seiner Unterlippe entlang, biss sanft hinein, was ihm ein Stöhnen entlockte und mir Hitze an Stellen bereitete, die sehr lange kein Mann mehr berührt hatte.

Aber war es Liebe? Das Gefühl, an ihrer Seite sterben zu wollen, war ganz offensichtlich unangemessen: er hatte sie damals gerade zum zweiten Mal in seinem Leben gesehen! War es nicht eher die Hysterie eines Menschen, der sich im Grunde seines Herzens seiner Liebesunfähigkeit bewußt war und anfing, sich Liebe vorzuspielen?

Learn the sacrifice of the candle; it gives light to others but burns itself. Be like a candle.

Bambi schien das eine wie das andere überaus hochmütig, die Art, wie der Hirsch ihn angeblickt hatte, und die Art, wie er jetzt vor sich hin sah, als sei niemand sonst zugegen. Bambi wußte nicht, was er tun sollte. Er war mit der festen Absicht herausgekommen, den Hirsch anzusprechen. Guten Morgen, hatte er sagen wollen, ich heiße Bambi... darf ich um Ihren werten Namen bitten? Jawohl! Er hatte sich das sehr einfach vorgestellt, und nun zeigte es sich, daß die Sache doch nicht so einfach war. Was half da die beste Absicht? Bambi wollte nicht gerne ungezogen sein, und das war er, wenn er hier herauskam, ohne ein Wort zu sagen. Er wollte auch nicht zudringlich sein, und das war er, wenn er zu reden anfing. Der Hirsch stand empörend majestätisch da. Bambi war hingerissen und fühlte sich gedemütigt. Vergebens suchte er sich aufzurütteln und wiederholte immer wieder nur den einen Gedanken: Warum lasse ich mich denn einschüchtern..? Ich bin gerade so viel wie er... gerade so viel wie er! Es half nichts. Bambi blieb eingeschüchtert und spürte es im Grunde seines Wesens, daß er doch nicht gerade so viel sei. Lange nicht. Ihm war jämmerlich zumut, und er brauchte seine ganze Kraft, um einigermaßen Haltung zu bewahren. Der Hirsch sah ihn an und dachte: Er ist reizend... er ist wirklich entzückend... so hübsch... so zierlich... so fein in seinem ganzen Benehmen... Aber ich darf ihn nicht so anstarren. Das schickt sich wirklich nicht. Außerdem könnte es ihn auch in Verlegenheit bringen. Und er schaute wieder über Bambi weg ins Leere. Dieser hochmütige Blick! stellte Bambi fest. Es ist unerträglich, was so einer sich einbildet! Der Hirsch dachte: Ich möchte gerne mit ihm sprechen... er ist so sympathisch... wie dumm, daß man nie miteinander redet! Und er blickte nachdenklich vor sich hin. Ich bin Luft für ihn, sagte Bambi, diese Sippe tut immer, als sei sie ganz allein auf der Welt! Aber was soll ich zu ihm sagen..? überlegte der Hirsch, ... ich habe keine Übung... ich werde eine Dummheit sagen und mich lächerlich machen... denn er ist gewiß sehr klug. Bambi nahm sich zusammen und sah den Hirsch fest an. Wie prächtig er ist! dachte er verzweifelt. Nun... vielleicht ein andermal... entschloß sich schließlich der Hirsch und ging unzufrieden, aber herrlich davon. Bambi blieb verbittert zurück.

A garden is a lovesome thing... I like that word lovesome. It does not necessarily mean breathtakingly beautiful or rare and exotic -- terms that certainly don't apply to my modest plots. It means -- or so it seems to me -- fashioned with love, expressing love, handed on with love. That's what my little garden is -- a legacy of love from all my predecessors. Of all the gardens I have slaved over and perforce abandoned with regret and a feeling of wasted endeavour, I hope that at least pne has found somebody to love it and care for it anf pass it along down the years. Then after I am gone and forgotten I will have what all the known and nameless women who helped make my garden have -- a small but lovely form of immortality.

You know, it's a funny word, loyalty. Loyalty to what? And why? ANF especially how, that's the kicker. It seems to me that loyalty requires a suspension of logic, of truth even. Like faith, like superstition, a thing you cling to in defiance of what lies before you in plain sight. On the other hand - like faith or superstition, like love itself - where's the comfort in our world without it.

Sie hielten Ihr Wort nicht, überließen mich meinem Schicksal, dem ganzen Gewicht der Schande, die mich erwartet, dem Zorn meiner Anverwandten, der Wut meines Vaters, glaubst du, daß ich dies alles abwarten würde? abwarten könnte? - gewiß nicht! - Die grauenvollste Wildnis würd ich aufsuchen, von allem, was menschliches Ansehn hat, entfernt, mich im dicksten Gesträuch vor mir selbst verbergen, nur den Regen des Himmels trinken, um mein Gesicht, mein geschändetes Ich nicht im Bach spiegeln zu dürfen; und wenn dann der Himmel ein Wunderwerk täte, mich und das unglückliche Geschöpf, das Waise ist, noch eh es einen Vater hat, beim Leben zu erhalten, so wollt ich, sobald es zu stammlen anfing, ihm statt Vater und Mutter, die gräßlichen Worte, Hure und Meineid, so lang ins Ohr schrein, bis es sie deutlich nachspräche, und dann in einem Anfall von Raserei durch sein Schimpfen mich bewöge, seinem und meinem Elend ein Ende zu machen.

If you take decisions based on others’ advice, you’ll go wrong anf still not learn. When you make mistakes yourself, you’ll have learnt with each mistake!

Der Moment, in dem man anfing, über das Verlassen der Heimat nachzudenken, war der Moment, in dem die Uhr nach der Exilzeit zu ticken begann

How on Earth would repetition be magic?"... "Well, God makes the same trees come alive each year, doesn't he? Yona said slowly. "He makes the same seasons come and go, the same flowers bloom, the same birds call. Anf there's magic in that, isn't there?