Anarchy Punk Quotes

We've searched our database for all the quotes and captions related to Anarchy Punk. Here they are! All 9 of them:

Anarchy does not simply mean no laws, it means no need for laws. Anarchy requires individuals to behave responsibly. When individuals can live in peace without authorities to compel or punish them, when people have enough courage and sense to speak honestly and equally with each other, then and only then, will anarchy be possible.
Craig O'Hara (The Philosophy of Punk: More Than Noise!)
Basically we all need to be anarchists already, there I said it.
Ben Passmore (Your Black Friend and Other Strangers)
Scientists are often seen as turbonerds, but the philosophical foundations of science are actually those of pure punk-rock anarchy: never respect authority, never take anyone’s word on anything, and test all the things you think you know to confirm or deny them for yourself.
Ryan North (How to Invent Everything: A Survival Guide for the Stranded Time Traveler)
Was hat denn das Leben bitte für einen Sinn? Keinen! Also muss man seinem Leben einen Sinn geben, und das mache ich nicht indem ich einem überbezahlten Chef im Arsch rumkrieche oder mich von Faschisten verarschen lasse die mir erzählen wollen wir leben in einer Volksherrschaft. Nein, es gibt für mich jetzt noch eine Möglichkeit meinem Leben einen Sinn zu geben, und die werde ich nicht wie alle anderen zuvor verschwenden! Vielleicht hätte mein Leben komplett anders verlaufen können. Aber die Gesellschaft hat nunmal keinen Platz für Individualisten. Ich meine richtige Individualisten, Leute die slebst denken, und nicht solche "Ich trage ein Nietenarmband und bin alternativ" Idioten! Ihr habt diese Schlacht begonnen, nicht ich. Meine Handlungen sind ein Resultat eurer Welt, eine Welt die mich nicht sein lassen will wie ich bin. Ihr habt euch über mich lustig gemacht, dasselbe habe ich nun mit euch getan, ich hatte nur einen ganz anderen Humor! [...] Das Leben wie es heute täglich stattfindet ist wohl das armseeligste was die Welt zu bieten hat! SAART - Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente, Tod Das ist der Lebenslauf eines "normalen" Menschen heutzutage. Aber was ist eigentlich normal? Als normal wird das bezeichnet, was von der Gesellschaft erwartet wird. Somit werden heutzutage Punks, Penner, Mörder, Gothics, Schwule usw. als unnormal bezeichnet, weil sie den allgemeinen Vorstellungen der Gesellschaft nicht gerecht werden, können oder wollen. Ich scheiss auf euch! Jeder hat frei zu sein! Gebt jedem eine Waffe und die Probleme unter den Menschen lösen sich ohne jedliche Einmischung Dritter. Wenn jemand stirbt, dann ist er halt tot. Und? Der Tod gehört zum Leben! Kommen die Angehörigen mit dem Verlust nicht klar, können sie Selbstmord begehen, niemand hindert sie daran! SAART beginnt mit dem 6. Lebensjahr hier in Deutschland, mit der Einschulung. Das Kind begibt sich auf seine perönliche Sozialisationsstrecke, und wird in den darauffolgenden Jahren gezwungen sich der Allgemeinheit, der Mehrheit anzupassen. Lehnt es dies ab, schalten sich Lehrer, Eltern, und nicht zuletzt die Polizei ein. Schulpflicht ist die Schönrede von Schulzwang, denn man wird ja gezwungen zur Schule zu gehen. Wer gezwungen wird, verliert ein Stück seiner Freiheit. Man wird gezwungen Steuern zu zahlen, man wird gezwungen Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, man wird gezwungen dies zu tun, man wird gewzungen das zu tun. Ergo: Keine Freiheit! Und sowas nennt man dann Volksherrschaft. Wenn das Volk hier herrschen würde, hiesse es Anarchie! [...] Weil ich weiss das die Fascholizei meine Videos, Schulhefte, Tagebücher, einfach alles, nicht veröffentlichen will, habe ich das selbst in die Hand genommen.
Sebastian Bosse
The avowedly politicized language of punk rock bands, exemplified in the Sex Pistols’ 1976 hit ‘Anarchy in the UK’, caught the sour mood of the time. But the punk bands’ politics were as one-dimensional as their musical range, the latter all too often restricted to three chords and a single beat and dependent upon volume for its effect.
Tony Judt (Postwar: A History of Europe Since 1945)
Punk rock is fundamentally incoherent, an anti-traditional tradition that promises “anarchy,” or a whiff of it, while providing its devotees something tidy and recognizable enough to be considered a musical genre.
Kelefa Sanneh (Major Labels: A History of Popular Music in Seven Genres)
It was Buck’s first time ever on a stage, and he dealt with it the way so many other young punk musicians have dealt with it since: I drank a bottle of Olde English cider to calm the nerves… but it didn’t work as I puked up at the side of the stage! I know that we played ‘Anarchy In The UK’, ‘Janie Jones’, and ‘White Riot’, but I can’t remember much else!
Ian Glasper (Burning Britain: The History of UK Punk 1980-1984)
It was a Midwesternized version of anarchy. Tear down the walls, get the government out of our lives, smoke lots of dope, have lots of sex, and make lots of noise.
Legs McNeil (Please Kill Me: The Uncensored Oral History of Punk)
DANNY RAMPLING: House music … when it blew up in the UK and in London, the message was about one family, the message was hope, inclusion, faith, positivity and change. There was massive change under way, there was a huge shift under way and everyone felt it. When punk came along in the 70s, there was a movement going on there and there was an energy, a really good strong energy, things happening every night. Punk was inclusive, but it was all about drop-outs, there was all that anarchy, whereas this was about love, optimism, inclusion – and we were all having the time of our lives.
Alon Shulman (The Second Summer of Love: How Dance Music Took Over the World)